Das kommt ganz auf die Haarstruktur und das Preisniveau deines Friseurs an. Ohne Styling wird 100 wahrscheinlich reichen. Durch schneiden der Spitzen und Stufen, geht schon viel spliss weg. willst du den komplett raushaben wird es sogar ohne styling evtl. schon eher an die 100 kommen. Zeitaufwand ca. 1.5 Stunden. Mit föhnen dann 2 und über 100.

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Wie ist deine Naturhaarfarbe? Wie ist deien Aigenfarbe + Hautunterton? Wie sind die Farben deiner Kleidung? Welches Make-up nutzt du? Gibt sicher noch mehr sinvolle Fragen, man müsste erstmal den Farbtyp bestimmen. Es gibt Menschen die das gelernt haben. Kann dir aus Erfahrung nur sagen das du bei mehreren in eine Farbberatung müsstest, die nix voneinenader wisssen. Mit dem erworbenen Wissen über deinen Farbtyp müsstest du dann zu einem Friseur, der dich berät...

Kann dir nir raten kein Blond zu wählen, ein neutraled dunkelblond, hellbraun geht fast immer einigermassen gut.

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Such dir erstmal ein Umfeld von Menschen die an einen Gott glauben, aber nicht extremst strenggläubig sind. Und lass den watching you tower in Ruhe.

Habe bis jetzt keinen bösen Zeugen gesehen,aber diese Gemeinschaft will nur das Geld und die Arbeitszeit ihrer Mitglieder.

Vergütet wird die Tätigkeit im Aussenvertrieb für vorgefertigte Glaubenssätze nie..

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Allgemeine Krankenversicherungspflicht abschaffen?

Sollte die allgemeine Krankenversicherungspflicht abgeschafft werden?

Meiner Meinung nach: Ja.

Eine allgemeine Krankenversicherungspflicht ist ungerecht, denn die gesundheitliche Versorgung von Personen mitzufinanzieren, die sich willentlich selbst schaden (beispielsweise indem sie rauchen oder (exzessiv) Alkohol konsumieren), ist benachteiligend und zutiefst asozial gegenüber denjenigen, die diese Menschen mitfinanzieren müssen.

Gerade in Deutschland, dem Land, in dem es wohl von allen westlichen Ländern die mit großen Abstand allerwenigsten und -laschesten Regulierungen bei Alkohol und Tabak im Hinblick auf Besteuerung, Erwerbsalter, Verfügbarkeit und Werbeeinschränkungen gibt, sehe ich es nicht ein, die Gesundheit einer Gesellschaft mitzufinanzieren, die so früh an Alkohol (Stichwort: "Begleitetes Trinken") und Tabak herangeführt wird.

Außerdem ist sie bevormundend: Es gibt schlicht und einfach Personen, die selbst entscheiden wollen, wann sie in eine Krankenkasse einzahlen wollen oder aus finanziellen Gründen einfach auf (noch) keine Krankenkasse angewiesen sind.

Wie in Punkt 1 geschrieben, ziehe ich meine subjektive Grenze, ab wann ich eine Mitfinanzierung als ungerecht erachte, bei Tabak- und Alkoholkonsum, weil dies bewusste Entscheidungen sind, die zudem enorme Kosten im Gesundheitswesen und auf dem Arbeitsmarkt entstehen lassen.

Andere ziehen diese Grenze möglicherweise bereits bei Kaffee und Energydrinks oder Übergewicht. Auch diese Ansichten sind für mich absolut nachvollziehbar und legitim. Mit einem Zwang und ausgewählten Kriterien kann man es nie jedem recht machen. Deshalb wäre es m. E. am besten, die Wahl zu haben und selbst zu entscheiden, statt gezwungen zu werden, Teil einer Krankenkasse zu sein, mit deren Bestimmungen man sehr wahrscheinlich nie voll und ganz übereinstimmt.

In den USA gibt es ebenfalls keine allgemeine Krankenversicherungspflicht und dennoch waren dort 2023 gerade mal 26 Millionen Personen oder rund 8% der knapp 340 Millionen Einwohner nicht krankenversichert (Q).

Vermeintliche Gegenargumente gegen eine Abschaffung der Krankenversicherungspflicht:

Jeder sollte das Recht auf gesundheitliche Versorgung haben. Das ist richtig, und diese Menschen hätten auch nach wie vor die Möglichkeit, eine Krankenversicherung abzuschließen. Ich bin nicht gegen Krankenversicherungen, sondern lediglich gegen den Zwang, eine zu haben.

Es sei arrogant und gegen das Wohl der Gesellschaft, anderen nicht helfen zu wollen. M. E. ist es viel eher arrogant und gegen das Wohl der Gesellschaft, sich willentlich selbst zu schaden und seine Gesundheit von der Allgemeinheit finanzieren zu lassen.

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Nein. Auch wenn statistisch gesehen man einiges durch Verhalten beeinflussen kann und einige Operationen nicht notwendig sind, so finde ich trotzdem die gesetzliche Krankenversicherung wichtig..

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Die 2000D ist mit Stativ und manuellem Fokus noch brauchbar für Fotos. Aber die Optik vomit ist nicht so doll und für Videos nimm erstmal ein Handy und befasse dichdamit was du aufnehmenwillst.

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Welches Programm? PhotoNinja oder Powerpoint etc. Traue ich das zu. Schau mal mit welchen Einstellungen du abspeicherst. Falls das öfter auftritt auf jeden Fall die Originaldatien sichern oder als raw tiff..

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Ohje das ist schwierig. 135 mm Altglas womöglich noch 200mm m42 ist bezahlbar und evtl. mit Stativ einsetzbar. Oder halt ein modernes Objektiv mit Autofokus u.s.w. Selbst eine gebrauchte "uralt" preisgünstige m42 135 mm Festbrennweite kann an die 100 Euro kosten.

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Ich würde schauen welche Brennweite du neben dem 50 iger brauchst. Ein ef-s 24 mm wäre ein Versuch Wert.

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Am 01 April:

Prime a320 mk

8gb ddr4 2400

Athlon 200G

Enermax noisetaker 1

Optional: gt 710

Sobald der 1 April vorbei ist:

16gb ddr4 3000

 Ryzen 5 5600

B550 prime plus

Rx 6600

Oder

Ryzen 5 7600

Rx 7700xt

B650 pro r5

Netzteil bequiet cooler master egal. Hauptsache kein chinaböller

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Hatte im Handel mal gearbeitet. Ja ist normal, wirdgemacht um Diebstahl zu vrrhindern. Bei Personalkäufen etc. Kassenzettel aufheben..

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Meinung des Tages: Vatikan erlaubt Segnung homosexueller Paare - wie bewertet Ihr diese Reform?

Ab sofort können gleichgeschlechtliche Paare den Segen von katholischen Geistlichen erhalten. Damit öffnet sich die katholische Kirche einer lange gehegten Reformforderung. In einem Punkt allerdings bleibt man seitens der Kirche standhaft...

Der Vatikan erlaubt die Segnung homosexueller Paare

Nach einer Grundsatzerklärung, die von Papst Franziskus ausdrücklich genehmigt worden ist, dürfen katholische Geistliche homosexuelle Paare ab sofort segnen. Während die vatikanische Glaubensbehörde vor zwei Jahren noch erklärte, dass der Segen gleichgeschlechtlicher Paare in der katholischen Kirche nicht möglich sei, zeigt man sich seitens der Kirche inzwischen reformfreudiger.

Papst Franziskus ließ bereits im Herbst erkennen, dass er Segnungen für homosexuelle Paare nicht per se ablehnen würde und man diesen, sofern diese das Vertrauen sowie die Hilfe Gottes benötigen, beistehen müsse.

Der verbindliche Text mit dem Titel "Fiducia supplicans" (dt. das flehende Vertrauen), der diese Neuerung regelt, hebt jedoch hervor, dass eine Verwechslung mit dem Sakrament der Ehe ausgeschlossen werden müsse. Der Segen darf demzufolge auch nicht während eines Gottesdienstes erteilt werden.

Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, begrüßt diesen Schritt, kritisiert allerdings, dass der Vatikan weiterhin zwischen irregulären (gleichgeschlechtlichen) und regulären Partnerschaften differenzieren würde.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr diese Neuerung? In welchen Punkten wünscht Ihr Euch weitere Reformen seitens der katholischen Kirche? Sollte das Sakrament der Ehe ebenfalls auf homosexuelle Paare anwendbar sein? Wie weit soll und darf sich die Kirche von ihren Grundsätzen entfernen, um Reformen anzustoßen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-12/vatikan-erlaubt-segnung-homosexueller-paare?

https://www.tagesschau.de/ausland/katholische-kirche-segnung-homosexuelle-100.html

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Ich kritisiere die Regelung, weil...

Sie wiederspricht dem katholischen glauben. Es würde mehr Sinn ergeben das Zölibat abzuschaffen.

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