Also ganz ehrlich. Ich selbst tausche dutzende Dachfenster im Jahr bei meinen Kunden. Aber sowas würde ich Nie meinen Kunden empfehlen weil es nur das Geld aus der Tasche ziehen ist. Solange es dicht ist und nicht reinregnet lasse es so wie es ist. Auch die Luke im Giebel zu zu mauern erschließt sich mir nicht. Außer er hat im Moment wenig Arbeit und braucht welche. Lass alles so wie es ist und überlege einfach den Dachdecker zu wechseln der ehrlicher ist...

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Hallo. Das ist ne Firstanfangs- und endscheibe von deinem Dach. Sollte man wieder anbringen damit keine Vögel drin nisten können. Sollte man aber vom Fachmann machen lassen wegen absturzgefahr.

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Ihr müsst gucken wonach die Gewährleistung läuft. VOB oder BGB. Also 4 Jahre habt ihr normalerweise mindestens Gewährleistung. Und wenn das Normal ist das die Steine nach so einer kurzen Zeit kaputt gehen hätten die euch drauf hinweisen müssen.

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Was hat denn ein ungedämmtes Dach mit Fassadendämmung zu tun. .. Kopf schüttel mal die Frage richtig durch lesen. Nun zur Frage. . Also ich würde sagen nein ihr könnt nichts machen. War denn bei der Vermietung noch kein Energiepass erforderlich? Aber ansonsten hilft nur ausziehen. ..

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Nen Profi ranholen. Solche Sachen schwanken zwischen 2000,- und 10.000,-. Eine Ferndiagnose kann keiner erstellen. Abdichtung auf alle Fälle mit Folie. Zum Bsp. Alwitra. Die verarbeite ich seit über 10 Jahren und alles dicht bisher. Von Flüssigkunststoff rate ich ab. Weil wenn sich was senkt oder arbeitet reist das zeug...

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wenn alles richtig gemacht wurde darf an eurem Haus nichts passieren. Mit der Wand meinst du die Brandmauer die euer Haus trennt zum anderen Haus? Weil wenn es da reinläuft ist der Anschluss altes Dach zu neuen Dach nicht richtig ausgeführt. Bilder vom Übergang währen nicht schlecht. So kann man nur vermuten was es ist. Am besten einen anderen Dachdecker holen (den ihr aber natürlich auch erst einmal bezahlen müsst) der sich das ansieht. Das der andere sagt es wäre alles in Ordnung is ja klar. Er will sich ja vor Schadenersatzansprüchen schützen.

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Wenn du Dacheinbauteile aus Zink hast wie z.B. eine Dachrinne dürft ihr keinen Kupferfirst verwenden, da sonst die Dachrinne zerstört wird. Chemie... weiterhin hält der Ziegel nicht nur 30 Jahre. Braas gibt ja schon 30 Jahre Garantie im Normalfall. Aber ihr hättet euch wirklich eher informieren sollen. Wobei KEIN Ziegelhersteller eine Garantie gibt das seine Ziegel nicht vermoosen. Bzw. isses eh meistens eine Alge die sich da bildet. Lebt damit und gut isses..is nur ne optische Sache...zu ändern isses eh nicht mehr oder ihr machts Dach neu.. ;-)

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sorry aber wenn ich sowas lese wird mir einfach nur schlecht: Zitat:Dein Hauptproblem ist das Flachdach. Es gibt einen alten Merksatz: "Wasser sucht sich seinen Weg" Auch bei bester Handwerksarbeit wird ein Flachdach nach spätestens 8 Jahren undicht. Es kann aber auch viel schneller gehen. Zitat ende....

Keine Ahnung was wir da falsch machen das unsere abgedichteten Flachdächer und Terrassen schon sehr viel länger dicht sind...

Dieses Kubi... kenn ich persönlich nicht. Ist aber scheinbar auch eine Bitumenschweisbahn. Ein Flachdach mit Bitumenschweisbahnabdichtung muss immer dreilagig abgedichtet werden. Weiterhin musst du drauf achten das das Dach eine ordentliche Belüftung unterhalb der Schalung bekommt, sonst schimmelt es dir auch obwohl es nicht reinregnet. Also sieh zu das du das Dach jetzt irgendwie ordentlich dicht bekommst. Dann ordentlich trocknen lassen UND erst DANN Dämmung einbauen. Lass dich von einer Fachfirma ordentlich beraten. Investier das Geld dafür. Dann hast du ewig ruhe. Ansonsten machst du es wie oben beschrieben nach 8 Jahren wieder neu. Auch ganz wichtig die Anschlüsse zu anderen Gebäuden. Weil es da auch sehr schnell undicht wird wenn es nicht richtig ausgeführt wurde.

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Dachsanierung oder Neueindeckung angehen?

Hallo zusammen,

wir haben ein 150 Jahre altes Haus mit Schiefereindeckung. Die Dachfläche beträgt 355 qm (also nicht ganz klein). Das Dach ist original 150 Jahre alt (inkl. Dachlattung, Schiefertafeln). Wir wohnen im EG, im 2. Geschoss befinden sich Ferienwohnungen und das Dachgeschoss ist nicht ausgebaut und ist ungedämmt.

Sorgen bereiten mir an dem Dach vor allem:

  • die Nordseite trocknet sehr schlecht ab (Holzlattung bereits beschädigt)
  • die anderen Himmelsrichtungen weisen Undichtigkeit auf (ist aber behebbar)
  • an den Schornsteinen tropft es des öfteren trotz mehrmaliger Reparaturen
  • die Dachfenster sind undicht (insgesamt 4 Stück) und Wasser kommt an den Seiten durch.
  • Dach ist NICHT gedämmt, die Heizkosten entsprechend hoch (> 4 TEUR); Deckenhöhe aber auch ca. 4m.

In Ordnung sind (auch lt. Dachdecker): - die Dachlattung der anderen 3 Himmelsrichtungen (Süd, Ost, West) - im wesentlichen bescheinigt ein Dachdecker, daß das Dach sanierfähig ist. - Wasser leckt nicht in die Wohnräume!

Meine Qual der Wahl: für mich stellt sich die Frage, ob ich das Dach ausschließlich sanieren lasse (Kosten: ca. 15 TEUR, weiterhin keine Dämmung) oder eine Neueindeckung inkl. Dämmung (Kosten: 70 TEUR mit normalen Dachpfannen, Schiefer: + 20TEUR) angehen soll?

Ein Kredit unter Nutzung der KFW (1% effektiver Jahreszins) ist seitens der Bank genehmigt. Das Geld wäre also bewilligt. Eine reine Sanierung könnte ich ohne Kredit durchführen. Ich bin mittlerweile >40 Jahre und müsste wahrscheinlich den Kredit min. 15 Jahre abzahlen, d.h. irgendwie auch ein Altersthema!

Was würdet Ihr an meiner Stelle machen? Ich zweifle und brauche mal ein paar Denkanstösse...

Danke für Euren Input Stefan

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hallo, ja ich würde es neu machen lassen. Denn wie jemand jetzt schrieb das Geld für die Sanierung kannst du dir sparen weil es trotzdem ein altes Dach bleibt. Weiterhin würde ich mir schon mindestens 3 Angebote einholen und nicht das billigste und nicht das teuerste nehmen. Auch sollte der Chef nen freundlichen Eindruck machen und schon im Vorfeld auf eventuelle Probleme hinweisen die auftreten können...

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Dachsanierung oder Neueindeckung angehen?

Hallo zusammen,

wir haben ein 150 Jahre altes Haus mit Schiefereindeckung. Die Dachfläche beträgt 355 qm (also nicht ganz klein). Das Dach ist original 150 Jahre alt (inkl. Dachlattung, Schiefertafeln). Wir wohnen im EG, im 2. Geschoss befinden sich Ferienwohnungen und das Dachgeschoss ist nicht ausgebaut und ist ungedämmt.

Sorgen bereiten mir an dem Dach vor allem:

  • die Nordseite trocknet sehr schlecht ab (Holzlattung bereits beschädigt)
  • die anderen Himmelsrichtungen weisen Undichtigkeit auf (ist aber behebbar)
  • an den Schornsteinen tropft es des öfteren trotz mehrmaliger Reparaturen
  • die Dachfenster sind undicht (insgesamt 4 Stück) und Wasser kommt an den Seiten durch.
  • Dach ist NICHT gedämmt, die Heizkosten entsprechend hoch (> 4 TEUR); Deckenhöhe aber auch ca. 4m.

In Ordnung sind (auch lt. Dachdecker): - die Dachlattung der anderen 3 Himmelsrichtungen (Süd, Ost, West) - im wesentlichen bescheinigt ein Dachdecker, daß das Dach sanierfähig ist. - Wasser leckt nicht in die Wohnräume!

Meine Qual der Wahl: für mich stellt sich die Frage, ob ich das Dach ausschließlich sanieren lasse (Kosten: ca. 15 TEUR, weiterhin keine Dämmung) oder eine Neueindeckung inkl. Dämmung (Kosten: 70 TEUR mit normalen Dachpfannen, Schiefer: + 20TEUR) angehen soll?

Ein Kredit unter Nutzung der KFW (1% effektiver Jahreszins) ist seitens der Bank genehmigt. Das Geld wäre also bewilligt. Eine reine Sanierung könnte ich ohne Kredit durchführen. Ich bin mittlerweile >40 Jahre und müsste wahrscheinlich den Kredit min. 15 Jahre abzahlen, d.h. irgendwie auch ein Altersthema!

Was würdet Ihr an meiner Stelle machen? Ich zweifle und brauche mal ein paar Denkanstösse...

Danke für Euren Input Stefan

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also nen Schieferdach was bereits 150 Jahre liegt...ich kann es fast nicht glauben...wahnsinn... im Schnitt hält es 80-100 Jahre. Die neuen vielleicht die hälfte.. ;-) Aber sanieren...das Material bleibt so alt. UND 70.000€...?!?!... das wären fast 200,-€ auf dem qm. Bekommt ihr goldene Dachziegel drauf? Oder ist das Dach mit vielen Gauben, Ecken und Kanten...ansonsten mache ich es und ich brauche nächstes Jahr nicht arbeiten gehen.. ;-)

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wenn du nur Mieter bist möchtest du einen Fachmann beauftragen der das wieder dicht macht. Weil wenns irgendwo reinläuft kann schnell nen Schaden von mehreren tausend Euro zusammenkómmen. Nasse Dämmung etc. Und das Geld holt der Vermieter bei dir. weiterhin hast du sicher die Genehmigung deines Vermieters. Weil du an seinem Eigentum veränderungen vornimmst. Und das kann bis zur fristlosen Kündigung führen.

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um gottes willen...was ist denn das?? Hast du evetuell ein Bild von weiter weg? Also wenn das alles neu gemacht wurde, würden meine kunden keinen Cent dafür bezahlen...hammer was manche Handwerker so bauen...

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guck mal hier...sowas habe ich schon mal beantwortet... mit dem Viehzeug is nicht zu spaßen...der letzte Schade den wir behoben haben ging in den 5stelligen Bereich....komplette Dach musste runter da er die Unterspannbahn und Dämmung zerstört hat....

http://www.gutefrage.net/frage/wie-vertreibt-man-am-besten-einen-marder-aus-einem-hohldach#answer33705786

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is zwar nen altes Thema...aber ich frage mich immer wieder ob die Fragen hier ernst sind..klar dürfen die das im Kalendarischen Winter.. warum sollten die es nicht??? Wir arbeiten sogar nach Weihnachten wenn es notwendig is.. wird decken neue Dächer...reparieren etc....

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wenn das Kondeswasser unten am Boden gefriert hat das nix mit einen undichten Fenster zu tun. Sondern mit einer Wärmebrücke an diesen Stellen. Denn da muss soviel Kälte durchkommen das es gefriert. Wenn es am Fenster liegen würde, müsste ja der gesammte Raum Minunstemperaturen haben...

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das is mit das schlimmste was euch passieren kann..nen Marder im Dach. Vor allem wenn es noch schön gedämmt ist. Der zerpflückt die Dämmung schön und baut sich sein Nest draus. Irgendwo muss er ja reinkommen. Schaut mal unter die Dachrinne ob da ne Möglichkeit is wo er rein kommt. Da er das Fallrohr hochkrappelt und dann dort reinkrappelt. Das Flachdach muss ja ne Belüftung haben. Schaut dort nach und macht es mit mit dünnen aber festen Stahlgitter dicht.. so haben wir es schon bei vielen Kunden gemacht. Auch haben wir die Fallrohre gesichert das er dort zwischen Wand und Fallrohr nicht hochkommt. Pergolas die am Dach enden sind auch gute Leitern etc...

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lass die Fenster drin...das Geld was du für die neuen Fenster ausgibst bekommste in 30 Jahren nicht mit der Energieeinsparung durch die neuen Fenstern raus. Kam erst ein sehr interessanter Beitrag darüber im Fernsehen.

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wir haben Kunden da sind sie zwischen Dachrinnenfallrohr und Fassade hochgekrappelt... Sind ins Dach hinein und haben Schäden in der Wärmedämmung angerichtet,die Bilder wilsst du nicht sehen.. :-( Da fehlten komplett mehrere m2 Dämmung, Unterspannbahn und Dampfsperre... Wenn man einen Marder im Dach hat muss man versuchen ihn zu entfernen... Möglichst alle Schlupflöcher zu machen... Aber nicht die Dachbelüftung ;-)

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