Hallo,

probiere es mal mit Haare waschen aus. Wenn du Weichspüler für die Haare hast dann versuch es damit. Beim Waschen aber schon versuchen die Knoten mit einem Kamm! (nicht Bürste) heraus zu kämmen. Viel Erfolg.

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Hallo,

probiert es doch am besten auf Englisch. Das ist die Weltsprache und die meisten können es, wenn auch nur gebrochen.

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Hallo,

sprich deine Worte undeutlich aus, so als wäre deine Zunge taub und du könntest nicht richtig reden. Sei dabei bei einigen Worten leise, sodass man sie kaum versteht und mitten im Satz werden dann ein paar Worte laut, aber undeutlich, ausgesprochen.

Ein bisschen hin und her schwanken, die Schultern hängen lassen, leicht nach vorne gebeugt - so sieht für mich ein Betrunkener aus. ;-)

Guck dir doch mal Dinner for one an, Freddie Frinton hat super einen Betrunkenen gespielt!

Viel Glück und toi toi toi!

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Hallo,

das klingt sehr danach, dass du deine Tage bekommen hast. :)

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Hallo,

ich würde wahrscheinlich bummeln gehen. In Einkaufsläden, Klamottenläden... irgendwie so was. Dort ist es warm und du kannst dir deine Zeit vertreiben.

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Hallo,

da kommt mir nur "Fosters Haus für Fantasiefreunde" in den Sinn.

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Hallo,

früher meistens in der Schule. Da hatten wir auf dem Pausenhof eine "Raucherecke" und da stand ich dann ab und zu, weil eine Freundin von mir geraucht hat. (Ich selber bin Nichtraucher) Komischerweise wurde immer nur ich gefragt, ob ich eine Zigarette oder Feuer hatte, obwohl man mich noch nie mit einer Zigarette dort gesehen hat. Aber meine Freundin, die raucht, wurde noch nie gefragt. Das habe ich bis heute noch nicht verstanden.

Ganz selten auf der Straße, das ist mit bis jetzt aber nur höchstens zwei mal passiert.

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Hallo,

reden und erklären ist hier die Antwort! Meine 4 Jährige Nichte läuft auch ständig zu jedem Hund, egal ob groß oder klein. Die Lösung war bei uns, dass wir es ihr in Ruhe und wirklich ernst erklärt haben. Sie kann ja, sofern du es möchtest, den Besitzer/die Besitzerin fragen, ob sie den Hund mal streicheln darf. Das wäre dann kein Problem mehr. ;-)

Wie gesagt, erkläre es ihr. Auch wenn es am Anfang schwer ist und sie es nicht sofort versteht. Aber sie muss lernen, dann man nicht einfach so auf Hunde zulaufen darf. Es gibt schließlich bissige Hunde und das muss sie wissen. Je früher man damit anfängt, desto besser!

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Hallo,

ich bin genau so. Ich fasse ungern Sachen an, die andere auch schon angefasst haben und gehe auch ungern auf öffentliche Toiletten. Deswegen habe ich immer Unmengen an Desinfektionstüchern und Desinfektionshandgel dabei um alles, bevor ich es benutze, gründlich zu säubern.

Ich finde es überhaupt nicht übertrieben sondern einfach ordentlich. Ich möchte mich mit nichts anstecken. Man weiß ja nicht, ob z.B. die Person vor mir in die Hand genießt hat und dann die Stange am Bus anfasst, welche ich daraufhin anfasse. Oder ich weiß auch nicht, ob die Person vor mir irgendwelche Krankheiten auf der Toilette hinterlassen hat.

Das möchte man einfach meiden, also ich zumindest. ;-)

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Hallo,

dann ist deine Freundin wohl doch noch nicht bereit für so einen großen Schritt. Tastet euch, wenn ihr es trotzdem unbedingt wollt, langsam voran. D. h. vielleicht erst einmal oral befriedigen und schauen, ob es euch beiden so gefällt. Danach erst steigern.

Viel Glück und lg

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Hallo,

darf ich wissen wie alt du bist? Als ich so 12/13 Jahre alt war, war ich auch ganz besessen von Link aus The Legend Of Zelda. Ich war ganz vernarrt in ihn und mir ging es fast genau so wie dir. Das ist nicht schlimm und hat sich nach ein paar Jahren wieder beruhigt. (Auch wenn ich ihn jetzt noch gerne sehe und schwärme *seufz*)

Du schadest damit keinem und du weißt ja, dass es sich um einen fiktiven Charakter handelt, also wieso nicht? ;-)

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Hallo,

lasst euch doch Zeit! Der erste Kuss wird schon noch kommen, wenn ihr beide bereit seid und euch auch sicher seid. Ob ihr in einem, oder noch in 5 Jahren zusammen seid, das zeigt die Zeit und das kann niemand voraussehen. So lange ihr euch liebt, euch vertraut und unterstützt wird das sicher noch lange klappen!

Ich wünsche euch beiden viel Glück und alles Gute. :)

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Hallo,

so weit ich weiß ist der Tagesablauf fast so wie dein jetziger. Du gehst weiterhin zur (Klinik-)Schule, da du noch schulpflichtig bist und hast deine Therapien. Jedes Kind hat seinen individuellen Wochenplan.

Wie die Leute drauf sind, kann man so gar nicht beantworten denn jeder Mensch ist anders. Aber die Pfleger wollen dir ja nur helfen und die Patienten haben mehr oder weniger das selbe Problem wie du. Ich gehe mal davon aus und hoffe, dass alle nett zueinander sind.

Eigentlich bekommt man ein Zimmer mit anderen Leuten gemeinsam, aber da kenne ich mich nicht besonders gut aus. Angst brauchst du überhaupt keine haben, dort sind nur Leute die helfen wollen und für dich da sind.

Ich kenne aus einer Klinik, dass dort zweimal in der Woche Besuchszeit war und jedes Wochenende durfte man nach Hause. Telefonieren mit den Eltern durfte man dort jeden Abend. Es gibt aber für jede Klinik feste Besuch- und Telefonzeiten.

Jede Klinik ist anders, dir wird aber alles gesagt und gezeigt. Mach dir keine Sorgen und hab keine Angst. Ich wünsche dir gute Besserung!

Ps. Schickes Profilbild! Die Giraffe habe ich mir vor fast 4 Jahren tätowieren lassen. ;-)

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Du scheinst auch ziemlich arrogant zu sein, meine Liebe. Vielleicht nicht so viel von deinen ach-so-tollen Fähigkeiten protzen und prahlen, dann ändert sich das auch. Klingt nämlich sehr danach, dass du nur angeben willst. Damit kommst du nicht weit.

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1. Wehre dich

Und das gleich zu Beginn. Je früher du dich wehrst und damit zeigst, dass man sich mit dir nicht alles erlauben kann, desto größer die Chance, den Konflikt im Kein zu ersticken. Solltest du dich nicht trauen, dich zur Wehr zu setzen, tu es trotzdem. Also im Sinne von „Ich traue mich nicht, aber ich tue es trotzdem!“ Der Angreifer muss merken, dass er es mit einem Gegner zu tun hat, der sich wehrt. Wenn du dich nicht wehrst und schweigst, wirst du immer mehr zum Opfer.

 

2. Such die Aussprache

Such die Aussprache mit deinem „Gegner“. Greif den anderen im Gespräch nicht persönlich an. Und wenn ein Gespräch nichts bringt, dann musst du dich an eine höhere Stelle wenden.

 

3. Nimm professionelle Hilfe in Anspruch

Es gibt heute viele Beratungsstellen, die sich auf Mobbing spezialisiert haben. Auch im Internet gibt es zahlreiche Anlaufstellen. In einschlägigen Foren findest du Hilfe und Unterstützung, kannst dich mit anderen Betroffenen austauschen.

 

4. Schulwechsel als Ausweg

Schau dich rechtzeitig nach Möglichkeiten für einen Schulwechsel um. Vielen fehlt oft die Kraft und Energie, gegen Mobbing vorzugehen. Dann bleibt als letzter Ausweg immer noch ein Schulwechsel. Auch wenn damit der Mobber sein Ziel erreicht – es geht um deine Gesundheit, um deine Lebensqualität!

 

Oder womit ein Mobber in der Regel auch nicht rechnet: Frag ihn, was er genau mit seiner Bemerkung meint oder bezwecken will. Das bringt manchen Angreifer leicht aus seinem „Konzept“.

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