Hallo ieqxus,

gib beim ADAC, https://maps.adac.de/routenplaner Abfahrts- und Ankunftsort ein, da bekommst du neben der Route oder den Routen auch geschätzte Preise für die Fahrtkosten und die Maut.

Die Spritpreise kannst du tagaktuell nachsehen für Deutschland, Belgien, Luxemburg. Je nach Route kannst du das Tanken etwas einteilen, meistens gilt für die Kosten bei Benzin/Diesel: Luxemburg < Belgien < Deutschland < Frankreich.

Außerdem braucht man meines Wissens per deutschem PKW eine französische Umweltplakette für Paris, die muss vorher beantragt werden, bitte googlen oder vlt. hat das schon jemand beantwortet.

Falls du mit Gas- oder E-Antrieb unterwegs bist, vorher erkundigen, wo du tanken kannst.

Gute Fahrt
wünscht
binsprachlos

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Hm, als ich jung war, fand ich es irgendwie komisch, aber da war auswärts essen noch nicht so verbreitet. Unangenehm war es mir nie, aber an das Gefühl, irgendwie unter den Paaren und Gruppen herauszustechen, kann ich mich erinnern. Inzwischen scheint es mir recht normal zu sein, ich sehe es auch häufig in Restaurants unterschiedlicher Preis- und Angebotsklassen.

Und es gibt ja auch Vorteile - vielleicht möchte man etwas Ausgefallenes probieren und hat dafür einfach keine Begleitung.

Also - allein oder nicht allein: Guten Appetit!

Viele Grüße von
binsprachlos

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Ja, nutze ich (weil ?)

Ist für mich eine gute Möglichkeit, zu ungewöhnlichen Zeiten lernen zu können, und das umsonst. Für Spanisch, in dem ich nur Anfängerkenntnisse hatte, habe ich mir zusätzlich eine Grammatik mit passendem Übungsbuch und Lösungen gekauft. Der deutsche Spanisch-Kurs war für mich zu grob oder zu kurz (habe ich abgeschlossen), ich mache jetzt den englischen Spanisch-Kurs, ist wesentlich ausführlicher. Englisch und Französisch will ich nur auffrischen, klappt supergut.

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Guten Abend,

bitte geh zum Arzt. Es kann z. B. sein, dass deine Symptome gar nicht die gleiche Ursache haben, das lässt sich nicht durch eine Ferndiagnose ermitteln. Hilfreich ist auf jeden Fall, wenn du überlegst, wann du welche Symptome beobachtest, ob sie in einer bestimmten Reihenfolge oder zu bestimmten Zeiten auftreten. Hast du vermehrt Stress, viel Gewicht verloren/zugenommen, Ernährung umgestellt, Arbeitsrhythmus geändert?

Konzentrationsprobleme und das gelegentliche gedankliche "Wegtreten" sind ein ziemlich guter Grund, einen Fachmann aufzusuchen, also den Hausarzt oder Allgemeinmediziner. Ich würde nicht warten - bei einem Wasserrohrbuch warte ich auch nicht, ob mir der Grund dafür einfällt.

Alles Gute für dich!

Viele Grüße sendet
binsprachlos

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Schulden wir irgendwem etwas?

Sehen wir es doch mal so: Jeder sagt, dass man XYZ nicht tun sollte oder darf, weil man ja Person X/dem Staat XYZ schuldet.

Ich sehe das absolut anders.

"Sei mal dankbar, dass du hier zur Schule gehen durftest! Und das kostenlos!"

Das ist doch auch wieder nur eine blanke Lüge. Der Staat geht hier in Vorleistung - weiß aber, dass er das hundertfache an Steuern einnehmen wird. Das ist Eigeninteresse. Er gibt erst, um dann zu nehmen. Nur nimmt er nicht den selben Betrag, sondern ein vielfaches mehr und viel länger.

"Du wirst hier von Ärzten versorgt, wenn es dir schlecht geht"

Dafür soll ich dankbar sein? ICH zahle meine Steuern und meine Sozialabgaben, damit diese Leute Ihren Job machen - wie alle anderen Arbeitnehmer auch. Der hilft mir nicht, weil die Sonne heute scheint, sondern weil ich dafür gezahlt habe. Kein Arzt wird dir kostenlos helfen - selbst wenn Sie dir helfen ohne direkt was zu nehmen - die Rechnung wird kommen.

.... da könnte man noch viel mehr aufzählen. Am Ende des Tages versuchen Menschen/Die Gesellschaft/Der Staat einem ein schlechtes Gewissen einzureden - doch die Wahrheit ist: Man hat für alles oder wird für alles zahlen! Der Staat schenkt einem rein gar nichts. Er hat immer einen Nutzen von dir. Selbst bei Hartzern. Auch die Hartzen in der Regel nicht Ihr Leben lang.

Bei den Steuern ist der Staat schnell. Also warum soll ich für irgendetwas dankbar sein - für das ich ARBEITEN GEHE UND BEZAHLE!

Das ist mein verflixtes Recht etwas zu nehmen, wenn ich etwas gebe. Das ist der Grundgedanke unseres Systems.

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Also ich sehe das anders. Als ich geboren wurde, ist zunächst meine komplette Umwelt für mich in Vorleistung getreten - meine Eltern und meine Lehrer sowie vom Staat organisierte Einrichtungen wie z. B. unser Gesundheitswesen. Für mich war klar, dass ich dieser Allgemeinheit etwas dafür zurückgeben muss, sonst funktioniert das System nicht.

Ich lebe ganz gern in einem Land mit Bürgersteigen und Krankenhäusern, Schulen und Altenheimen, Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten, mit Müllabfuhr, kontrolliertem Trinkwasser, Impfangeboten, Apotheken mit Notdienst, Museen und Opern, Jugendschutzgesetz, Tier- und Umweltschutz, Handwerkskammern und Baunormen und allem, was für uns selbstverständlich ist, aber keineswegs auf der ganzen Welt so, nicht mal in Europa.

Ich finde richtig, dass Hilfe bekommt, wer zu jung, zu alt oder zu krank ist, um für seinen Lebensunterhalt aufzukommen. Das geht nur, wenn ausreichend fitte, gesunde, arbeitsfähige Mitbürger/innen bereit sind, ihren Anteil zu leisten.

Nicht alles klappt perfekt, im Moment türmen sich die Unsicherheiten und uns fallen Mängel stärker auf als in guten Zeiten. Aber "der Staat" ist keine abstrakte Größe, in der irgendwelche Geldsäcke "unser" Geld scheffeln (läuft auch in manchem Land anders...). Das Geld, das verdient wird, muss auf einer Gegenleistung beruhen, es wird nicht durch Gelddrucken erzeugt. Wir sind der Staat, wir müssen als Gemeinschaft die Voraussetzungen schaffen, damit das Ganze funktioniert und beständig verbessert werden kann. Natürlich kann man auch der Auffassung sein "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht."

Wie kommst du auf die Idee, die Kosten für Schule und Ausbildung bekäme der Staat "hundertfach" zurück? 1 Jahr Schule kostete 2015 im Durchschnitt etwa 7.000 EUR, 1 Jahr Uni 2013 10.800 EUR. 13 Jahre Schule und 5 Jahre Uni waren dann 91.000 + 54.000 = 145.000 EUR. Das Hundertfache davon wären dann 14,5 Mio, das zahlen wohl die wenigsten in ihrem Leben an Steuern. Nicht berücksichtigt sind Kindergarten und Teilhabe am Gesundheitswesen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen - und das Engagement deiner Eltern.

Falls du einfach nur sauer bist, Steuern zu zahlen: Ich habe mir immer vorgestellt, ausgerechnet von meinen Steuern würden nur Sachen bezahlt, die ich wichtig finde - Umweltschutz oder Pflegegeld für jemand, den ich kenne (nur als Beispiel).

Ich sehe auch keinen Grund, weshalb man ein schlechtes Gewissen haben sollte, wenn man seinen Teil beiträgt, das tust du ja anscheinend. Noch nie hat jemand von mir verlangt, besonders dankbar zu sein. Und ich bin der Meinung, sowohl Äzte/innen wie Postbot/innen sollten ihre Arbeit gut machen, weil es nun einmal ihr Job ist. Aber wenn sie das besonders gut machen, freundlich sind und in meinem Sinn handeln, dann freue ich mich, sage das auch und sehe mich bestärkt, bei meiner Arbeit ebenso zu agieren.

Zusammengefasst: Ich bin der Meinung, dass ich etwas zurückgeben muss, was ich als Vorleistung für mein Leben erhalten hatte. Ich freue mich über das, was ich habe. Aber ein schlechtes Gewissen und übermäßige Dankbarkeit kommen bei mir nicht vor.

Ich wünsche dir Zufriedenheit. Und natürlich auch einen schönen Feiertag!

Viele Grüße sendet
binsprachlos

PS: Die Zahlen oben kamen bei einer einfachen Google-Anfrage aus : https://www.welt.de/wirtschaft/article173856860/Bildung-So-teuer-kommt-den-Staat-jeder-Schueler.html
bzw. https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/statistik-so-viel-kosten-studenten-ihre-unis-pro-jahr-a-1078683.html

Kosten für eine Ausbildung 2020: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72333/umfrage/laufende-ausgaben-fuer-ein-studium-in-deutschland-nach-abschlussart-und-hochschulart/

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Hallo Itachi 105,

Dein Realschulabschluss ist eine Zäsur in deinem Leben, etwas, worauf du hin gearbeitet hast und was du jetzt geschafft hast. Und jetzt ist Pause. Du hast Zeit. So richtig viel Geld verdienen kann man in einem Monat nicht. Vielleicht kannst du die Zeit anders nutzen?

Meine Idee wäre, dass du die einmonatige Pause nutzen könntest, um über deine Sozialphobie nachzudenken. Sozialphobie ist kein Schicksal, das sich im Alter von 16 Jahren als Einbahnstraße darstellt. Vielleicht war es für dich in den letzten Jahren der beste Weg, dein Leben zu meistern, deine Ziele zu erreichen. Aber jetzt hast du die Chance auf deine Weiterentwicklung.

Welche Aus- oder Weiterbildung strebst du denn an, ist das schon geregelt? Sonst stellt sich die ganz praktische Frage, was du jetzt machen möchtest. Vielleicht kannst du in der Richtung ein Praktikum absolvieren? Vielleicht kann man ein bisschen Sozialumgang "üben" - mal im Internet nachhören, wer die gleiche Ausbildung (?) im gleichen Ort macht, vielleicht gibt es einen virtuellen oder realen "Stammtisch"? Oder Leute, mit denen man sich austauschen kann, ohne persönlichen Kontakt. Ist nur eine Idee von mir.

Falls jemand deinen Zustand als Fachmann diagnostiziert und dir gesagt hat, du bist mit 16 Jahren unverrückbar Sozialphobiker, dann suche diesen Menschen bitte auf und frage, ob du mit einer vierwöchigen Pause dein weiteres Leben (roundabout noch 70 Jahre) überdenken und in Bahnen lenken kannst, die alle deine Möglichkeiten, die du heute mit 16 hast, für dich offen lassen. Ich bin kein Fachmann, aber ich bin ziemlich sicher, dass man diese Diagnose in deinem Alter nicht abschließend stellen kann.

Bezüglich der Arbeit für einen Monat sehe ich alles so, wie DieFreistunde geschrieben hat - mit Tieren arbeiten ist eine tolle Sache, Pferde füttern, striegeln, herumführen, Hunde ausführen, Haus mit Haustieren bei Abwesenheit hüten usw.

Du bist 16. Du hast jetzt gerade etwas Wichtiges geschafft. Der Rest liegt in deiner Hand.

Und falls du mal eine Zeitlang in die falsche Richtung läufst, geht die Welt auch nicht unter. Du hättest an Erfahrungen gewonnen, würdest deinen Kurs entsprechend korrigieren und mit den neu gewonnenen Erfahrungen weitermachen.

Alles Gute
und viel Glück
wünscht

binsprachlos

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In Düsseldorf und umliegenden Städten werden Anzeigen für Nebenjobs in den kostenlosen Stadtteilzeitungen geschaltet, außerdem im Stellenteil der Regionalzeitungen. Da findest du auch Anzeigen für Mitarbeit beim Geschenkeverpacken in Kaufhäusern/Geschäften für die Zeit bis Weihnachten, wäre nicht so kalt beim Arbeiten...

Viel Erfolg
wünscht
binsprachlos

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Nach einem Tag brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Die anderen in der Klasse werden (mit Ausnahme des Marokkaners) Urlaubskenntnisse haben - also Grußformeln wie "Guten Tag", "Bitte" und "Danke" und ein paar kurze Sätze "Ich möchte keinen Fisch". "Haben Sie Bananen ...?", hauptsächlich einzelne Worte kennen. Das hört sich am Anfang gut an, aber nach einigen Unterrichtsstunden spielt der scheinbare Vorsprung keine Rolle mehr. Dann zählen der korrekte Ausdruck und die richtige Anwedung der erlernten Grammatikregeln.

Vokabeln anschauen bringt nichts, man braucht Zusammenhänge. Wenn du dich neben der Schule ein bisschen näher auf die Sprache einlassen möchtest, könntest du dich unter www.duolingo.com anmelden (das ist völlig kostenlos möglich) und ein paar der ersten Lernheiten durchgehen. Du hast keinen Druck und die gesprochenen Texte werden alle von Muttersprachlern gelesen, so dass man sich an die Aussprache gewöhnt. Die ersten Einheiten vermitteln als Grundlagen einfache kurze Sätze und Vokabeln, eine einzelne "Lerneinheit" dauert am Anfang vielleicht 5-10 Minuten. Ich meine, dass das entbehrlich ist, aber vielleicht würde dir das Gefühl gut tun, selbst etwas gegen dein Unwohlsein unternehmen zu können.

Also keine Angst und behalte deine Motivation, das zahlt sich aus!

Die Sprache selbst ist bezüglich der Aussprache für Deutschsprachige wirklich nicht so kompliziert (einfacher als Englisch und Französisch), das wirst du hinbekommen.

Viel Erfolg, du schaffst das!

Viele Grüße
sendet
binsprachlos

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Ich habe "Nein" angeklickt: Man lernt anders, ich bringe mir seit einiger Zeit per Internet + Grammatik (Buch) Spanisch bei. Meine Lernfortschritte kamen mir irgendwann sehr langsam vor, dann habe ich den Zeitaufwand mit dem Fremdsprachenunterricht + Hausaufgaben aus meiner Schulzeit verglichen - der Fortschritt scheint heute eher größer zu sein, was natürlich auch eine Frage der Motivation ist.

Meine persönlichen Erfahrungen:

  • Vorteile als junger Mensch: Besseres Kurzzeitgedächtnis (Vokabeln und Regeln lernen)
  • Nachteile: Ungeduld - Sprachen lernt man durch Übung
  • Vorteile als älterer Mensch: Systematischere Vorgehensweise, größere Beharrlichkeit
  • Nachteile: Nachlassendes Kurzzeitgedächtnis muss ausgetrickst werden

Die Hinweise zur Neuroplastizität des Gehirns kenne ich, es gab in den 1970er Jahren Untersuchungen, denen zufolge das Gehirn wahrscheinlich lebenslang lernfähig bleibt. Bei mir scheint das bisher (Jg 1954) zu stimmen, eine volle Bestätigung der Ausführungen von languagewizard!

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Wieso blockiere ich mich selbst so?

Bzw. wieso blockiert mein Kopf mich so? (könnte wieder ein etwas längeres Anliegen werden)

Heute finde ich es wieder ganz schlimm. Und zwar bin ich ein Mensch, der sich gerne in vieles - oder eher gesagt alles - hineinsteigert bzw. stresst. Das Meiste rede ich mir dann so unglaublich schlecht (vor allem auf meine eigenen Fähigkeiten bezogen) und das erschöpft mich ungemein.

Beispiel: Seit März arbeite ich 1x wöchentlich (wegen Schule) im Nachtdienst bei der Post. Es war sowieso schon kompliziert, weil man eigentlich 3 Einweisungstage hintereinander hat, ich "nur" 2 Einweisungssamstage erhalten habe (verständlicher Weise. Die Woche dazwischen bin ich ausgefallen, weil ich auf mein Coronatestergebnis warten musste und mich solange in Quarantäne befand und mein Einweiser eigentlich in einem ganz anderen Bereich arbeitet) und ich zwischen diesen Samstagen ja auch noch Schule habe und dafür lernen muss.

Eigentlich macht mir die Arbeit ungemein Spaß und bisher konnte ich auch alles gut unter einen Hut bekommen, managen, dass ich keine Defizite in der Berufsschule oder in meinem Lernverhalten habe (das leidet allgemein wegen dem Onlineunterricht, wie bei vielen anderen, schätze ich). Aber ich mache mir eben davor immer ungemein Stress. Die erste halbe Stunde da ist gefühlt die Hölle, weil ich da etwas machen muss, was ich die restlichen 5,5 Stunden eben nicht tun muss. Und da fehlt mir noch die Routine. Mich nervt auch dieses, dass ich permanent nachfragen muss, dass ich auch wirklich alles so richtig mache und richtig verstanden habe, weil mir das total unangenehm ist. Gleichzeitig möchte ich aber ja auch keine Fehler machen oder die anderen von ihrer Arbeit abhalten, bzw. ihnen noch mehr aufhalsen (indem ich eben etwas falsch mache).

Und da kommt jetzt (endlich auch mal) mein Kopf ins Spiel. Die Stunden vor der Arbeit sind bei mir immer voller Nervosität und Unruhe. Einfach, weil ich immer Angst davor habe, Fehler zu machen oder jemanden aufzuhalten. Und dann will ich nicht auf Arbeit gehen (aber ich gehe, keine Sorge! :)), weil ich mir dann wieder vor komme, wie das kleine, dumme Kind, das irgendwie nichts kapiert. Aber wenn mir dann jemand das nochmal erklärt, denke ich mir: "Huh? Das wusstest du doch schon." Aber ich muss trotzdem immer nochmal nachfragen. Jeden Samstag. Ich treffe zwar meistens auf viel Verständnis, aber es belastet mich trotzdem sehr, dass ich mich erstens nicht mal traue, "einfach zu machen" und dass ich permanent nachfragen muss (obwohl ich die Antwort dann irgendwie meist doch weiß). Ich will ja auch nicht auf ewig den "Welpenstatus" vorschieben.

PS: Bevor Fragen kommen. Ich mache eine Ausbildung, in der man drauf bezahlen muss und kein Geld bekommt. Deswegen möchte ich nebenbei mit Minijobs gerne etwas Taschengeld verdienen. :) Und ich weiß, ich bin 22 und klinge, wie ein kleines Schulmädchen, das nichts gebacken bekommt. Es ist mir selbst extrem unangenehm, aber vielleicht hat jemand ja Ideen, was ich da machen könnte. :)

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Du sagst, dir fehlt für den "Schichtbeginn" die Routine. Es gibt also eine, eine mehr oder weniger feststehende oder abzuarbeitende Reihenfolge von einzelnen Tätigkeiten, die dir eigentlich bekannt sind.

Vorschlag: Du könntest versuchen, dir die Arbeitsschritte aufzuschreiben, zu Hause, in Ruhe. Dann merkst du, was du tatsächlich weißt und was dir unklar ist.

Den Zettel nimmst du mit. Meistens kommt das ganz gut an (man macht sich Gedanken über die Arbeit, sogar in der Freizeit, das wird eher gern gesehen), ist also kein Nachteil. Sind offene Stellen, fragst du direkt aktiv nach diesem Schritt. Du könntest es offen angehen: "Ich glaube, ich stelle immer wieder die gleichen Fragen. Deshalb habe ich mir das notiert. Also, ich mache zuerst ... dann das ... und an dieser Stelle ist mir nich ganz klar, muss ich zuerst / wann muss ich / wovon hängt es ab, ob/wie ich dies ... oder das ... machen muss."

Damit könntest du mehrere Punkte erledigen:

  1. Du wirst dir darüber klar, was dir wirklich noch nicht geläufig ist.
  2. Was dir klar ist, prägt sich durch das Nachdenken und Aufschreiben besser ein. Außerdem dient es als Arbeitsvorlage.
  3. Du kannst gezielt fragen. Wahrscheinlich ist es nicht so viel, da dir, wie du sagst, eigentlich das meiste bekannt ist.
  4. Es kann sein, dass deine "Vorturner" nicht gerade Weltmeister im Erklären sind, vielleicht sind sie auch in Gedanken und versprechen sich gelegentlich, so dass du keinen roten Faden finden kannst. Durch deinen Zettel (dass es den gibt, kann/können und soll(en) der-/diejenige(n) sehen und wissen) kannst du bei einer wiederholten Nachfrage dezent darauf hinweisen: "Ich hatte mir das so und so notiert, als wir beim letzten Mal darüber sprachen. Kann ich das wahlweise unterschiedlich handhaben? Mir fehlt wahrscheinlich die Erfahrung, gibt es noch Besonderheiten, auf die ich an dieser Stelle achten müsste?"

Kurzfassung: Notiz mit Arbeitsschritten - aus meiner Erfahrungg unschlagbar. Bei Vorgesetztenwechsel pflegen (Änderungen notieren) und Datum dazu schreiben.

Du schaffst das, lass dich nicht unterkriegen. Gibt nicht so viele 22jährige, die dein Pensum erledigen.

Viel Erfolg
wünscht
binsprachlos

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Warum nutzen einen viele Leute eigentlich nur aus?

Als mein Opa noch gelebt hat, hatte er sehr viele "Freunde". Ständig waren wir irgendwo zu Besuch und andere Leute waren bei uns. Als Kind hatte mich wahrscheinlich die halbe Rhön mal auf dem Schoß. Und ich fande es als Kind immer seltsam, dass gefühlt die halbe Rhön mit meinem Opa befreundet ist, während mein Vater keinen einzigen Freund hat.

Und bei der Beerdigung meines Opas kamen Hunderte Leute und es war eine riesige Beerdigung.

Und wieviele haben sich danach um meine trauernde Oma gekümmert? Vielleicht eine handvoll. Von den ganzen Leuten sind eigentlich nur zwei/drei richtige Freunde geblieben. Vom Rest hat man seit der Beerdigung eigentlich nichts mehr gehört.

Solange mein Opa noch gelebt hat und jeder gewusst hat, dass mein Opa alles kann und gerne hilft, da waren sie alle gut zu uns. Als sie gewusst haben, dass sie sich bei meinem Opa sämtliches Werkzeug schnorren können, da sind sie alle zu uns gekommen und haben uns besucht. Seitdem mein Opa tot ist, kommt da niemand mehr.

Da gibt es eine Großtante von uns. Das Haus indem sie wohnt, hat mein Opa gebaut. In der Zeit, in der er hätte Urlaub machen können. Hat selbst natürlich keinen Cent als Lohn angenommen. Die Großtante guckt uns heute nicht mal mehr an, wenn wir ihr irgendwo begegnen.

Sogar als mein Opa bereits schwer gezeichnet von seiner Leukämie war und Bluttransfusionen bekommen hat, kam unsere Nachbarin und hat gefragt, ob mein Opa denn nicht nochmal ihre Wohnung streichen könnte. Wahrscheinlich mit dem Hintergedanken, dass der kostenlose Handwerker bald tot ist.

Und wenn wir dann doch noch mal einen von den "Freunden" zufällig treffen, dann sagen sie immer nur: "Ach, der *****, das war ein Schaffer! Das war ein guter Arbeiter!" Und wir denken uns immer nur: Wenn er mal ein bisschen weniger für euch geschuftet hätte, könnte er vielleicht noch leben.

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Es ist sehr schwierig, dazu etwas zu sagen. Leider machen sehr viele von uns diese Erfahrung - meine Mutter hat sich viele Jahre lang ehrenamtlich engagiert, die Anstecknadeln für 25 Jahre Engagement und Urkunden habe ich noch, aber in den letzten 7 Jahren ihres Lebens im Pflegeheim hat sie noch 5 oder 6 x Besuch (insgesamt, in sieben Jahren) bekommen. Ihr Lebensgefährte hat einige ihrer Pflichten übernommen - er bekam nicht mal einen Kranz zur Beerdigung von der Organisation oder den Mitgliedern, nur 2 Beispiele von vielen.

Menschen sind verschieden, anderen zu helfen, macht auch Freude, sonst würden wir - jedenfalls manche von uns - es nicht tun. Dein Opa war wahrscheinlich so, wenn jemand gesagt hat, "ich weiß gar nicht, wie ich das und das hinkriegen soll", dann hat er vielleicht gesagt, "kein Problem, ich helfe dir gern". Und das hat er auch gemeint und auch getan. Es hat ihm Freude gemacht zu helfen, er hat Anerkennung dafür erfahren (schön, wenn der Job nicht so toll ist), er hat es wahrscheinlich nicht so empfunden, ausgenutzt worden zu sein, sondern die Gespräche, die Gemeinschaften und mitunter auch echten Freundschaften, die sich dadurch ergeben haben, geschätzt.

Jeder muss für sich die Entscheidung treffen, wie man leben möchte. Wenn ich gerne helfe, dann tue ich das. Freiwillig angebotene Hilfe ist eine Art Geschenk, da gibt es nicht direkt etwas zurück, was man auf gleiche Weise bemessen kann. Ein Freund hilft beim Umzug und du hilfst bei der Steuererklärung. Du hältst einem Fremden eine Tür auf und er hebt deinen Koffer in den Zug. Beide Parteien fühlen sich danach gut, man weiß, dass man etwas richtig gemacht hat. Dein Opa hat wohl sehr viel richtig gemacht.

Die Nachbarin wusste vielleicht nicht, was Leukämie ist, die Großtante befürchtet, dass ihr Ansprüche an sie stellen könntet, also hält sie lieber Abstand. Vielleicht. Vielleicht sind beide besonders gedankenlos, vielleicht sind sie tatsächlich besonders berechnend. Am besten versuchst du, dich nicht darüber zu ärgern, es macht bitter, weil man nichts ändern kann. Ist die Großtante nicht die Schwester oder Schwägerin deiner Oma? Dann wäre es eine Idee, wenn deine Oma in einigen Wochen oder Monaten auf sie zugeht, sie vielleicht mal anruft und versucht, die Stimmung zu klären.

Halte zu deiner Oma. Dass einige Zeit nach einem Todesfall Besuche selten werden, ist ziemlich normal - man weiß nicht so recht, was man mit jemandem erzählen soll, der einen solchen Verlust erlitten hat, also hält man sich zurück, wenn man nicht wirklich eng befreundet war. Corona tut ein Übriges, uns voneinander zu isolieren. Aus meiner Sicht ist es jetzt für deine Oma am schwersten.

Ich würde nicht zu viel darüber nachdenken, mich selbst nie ausnutzen zu lassen. So ein bisschen in Vorlage zu gehen, ist schon sehr gemeinschaftsfördernd. Es lohnt sich aber, sein Bewusstsein zu schärfen, ab welchem Punkt man ausgenutzt wird. Wird mein Hilfsangebot reichlich überzogen, z. B. mein Angebot, jemanden zum Krankenhaus zu fahren, als Zusage für einen regelmäßigen Fahrdienst ausgelegt? Kann ich Nein sagen, ohne dass der andere beleidigt ist? Bekomme ich geliehene Gegenstände nicht oder nur defekt oder ungereinigt zurück? Eine gewachsene Freundschaft zerbricht nicht daran, wenn man solche Punkte anspricht, aber eine Beziehung, in der man selbst immer "zuzahlt", kann beendet werden.

Was ich nicht glaube, ist, dass dein Opa länger gelebt hätte, wenn er anderen weniger geholfen hätte. Natürlich verstehe ich den Gedankengang, aber ich glaube nicht, dass Leukämie und viel Arbeit in kausalem Zusammenhang stehen.

Ich weiß nicht, ob dir irgendetwas von meinen Ausführungen hilft. Aber ich bin sicher, dass nichts Falsches daran ist, ein hilfsbereiter guter Mensch zu sein. Also halte dich aufrecht, trauere um deinen Opa und bleib gesund.

Aufrichtiges Beileid
von
binsprachlos

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Mir fallen zwei Bedeutungen ein:

  1. In deinem Beispiel hast du das schon richtig erkannt, meistens ist mit "durchmachen" gemeint, die ganze Nacht oder einen 24-Stunden-Zeitraum hindurch wach zu bleiben, und meistens ist vom Feiern die Rede. Man kann aber auch z. B. eine Schicht ohne Pause durchmachen, also durchweg arbeiten.
  2. Eine andere Bedeutung hat "durchmachen" im Sinne von erleiden, erfahren: Jemand hat viel durchgemacht - da hat jemand Schicksalsschläge erlitten.

Viele Grüße
sendet
binsprachlos

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Nee, die Besonderheiten deines Anliegens musst du selbst darlegen. Aber zur Grammatik kann ich beitragen:

... das Vieh ... zieht seine Viecherchen groß

und: nach "für" kommt der Akkusativ:

Verstecke für Wirbellose, das ...

Und noch eine Anmerkung: Da der Text sehr speziell werden wird, halte ich es für eine gute Idee, wenn du sprachlich penibel bist.

Viel Grüße
sendet
binsprachlos

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Lernen an sich scheint nicht das Problem deiner Schülerin zu sein, es geht um die Anwendung, so verstehe ich das. Als trainierter Autodidakt kenne ich das Problem von mir selber. Meine erprobten Taktiken:

  1. Eigenes Umformulieren: Es könnte einen korrekt ausgefüllten Lückentext geben, und der wird sprachlich von euch beiden abwechselnd in verschiedenen Personen durchgespielt, verneint und/oder in verschiedene Zeiten gesetzt. Vielleicht könnt ihr dabei die Position wechseln, dass du mal eine Frage stellst und deine Schülerin antwortet, und dann fragt sie und du antwortest.
  2. Freies Formulieren: Ähnliche Abläufe mit realem Hintergrund. - Warst du gestern in der Schule? - Nein. - Weshalb warst du nicht in der Schule? ... Wo war deine Freundin xy gestern? Zwischendurch Position des Fragers und Antwortenden wechseln.
  3. Da ich meistens alleine lerne, nehme ich mir geeignete Sätze und konjugiere sie durch, schematisch und schnell, setze sie in alle Zeiten oder verneine. Muss man öfter einschieben, kann man aber auch gut allein machen, wenn man mal irgendwie fünf Minuten Zeit hat. Das geht auch zu zweit als Auftakt - der erste Satz ist richtig vorgegeben, und man hat gute Aussicht auf eine Reihe Erfolgserlebnisse, bevor es ein wenig komplizierter wird. (Das habe ich wirklich noch aus meiner Schulzeit beibehalten.)
  4. Einprägsam sind Abwechslungen von Sprechen, Schreiben, Lesen und irgendwie Action - man könnte ans Fenster gehen und Fragen und Antworten zu dem, was man sieht, formulieren. Oder im Zimmer Gegenstände in die Hand nehmen lassen und Fragen "woher/seit wann hast du das ...?" Deine Schülerin sollte das jeweilige Teil in der Hand halten und korrekt antworten.
  5. Lückentexte finde ich gut, schreiben ist auch wichtig. Vielleicht kannst du das mischen - ein, zwei Sätze Lückentext, einen Satz übersetzen, jeden Satz anschließend vorlesen. Dann die Zeit wechseln.

Viel Erfolg euch beiden
wünscht
binsprachlos

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Hallo Fragenuberuber,

bei mir liegt die gleiche Konstellation vor. Eine Info über die Dauerlizenz gibt es nicht, die Anzeige oben (dein Anhang 1) bezieht sich auf zwei verschiedene Produkte: unter "Produkt aktiviert" deine Dauerlizenz, darüber die von Microsoft präferierte, auf neuen Rechnern (anscheinend) zur Installation "vorgesehene" Version 365, die jährlich neu zu erwerben ist.

Den Hinweis auf die eigene Lizenz finde ich nur indirekt: wenn ich eines der Module aufrufe und direkt nach Anklicken des Icons links in der Leisten unten auf "Konto" klicke, kann ich anschließend rechts unten bei "Info zu Word" (siehe Abb. unten) meine Produkt-ID angezeigt bekommen, das funktioniert bei allen Modulen gleichartig.

Noch ein Hinweis: Als "meine" Version 1 Jahr alt war, bekam ich tagelang in jedem Programmodul Hinweise auf das fällige Update. Das tagelange Wegclicken war etwas nervig, aber irgendwann konnte ich wieder ungestört arbeiten, vermutlich bis nächstes Jahr.

Viele Grüße
von
binsprachlos

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Also, ich habe etwas gefunden:

"Die NNV bedeutet die Anzahl der erforderlichen Impfungen, die nötig sind, um einen Erkrankungsfall oder Todesfall zu verhindern." aus http://www.gesundes-reisen.eu/print_artikel_details.php?contentType=3&themaID=1281

Dieser Artikel zeigt, dass Bewertungen für den Erfolg einer Impfkampagne grundsätzlich sehr schwierig sind, da die Geimpften nicht exakt vergleichbar sind, ist also ein grundsätzliches Problem statistischer Auswertungen. Diese mangelnde Datengrundlage hat der Briefschreiber nicht berücksichtigt.

Weitere Hinweise finden sich unter :

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Briten-lassen-ChAdOx1-Corona-Vakzine-in-Standarddosis-zu-415969.html

In dieser Quelle stehen andere Zahlen: Danach gibt es für NVV = 1/ARR = 1/0,0693 für den Impfstoff von BionTech einen Wert von 14,43. Dieser Wert gilt (das wird auch in dem Artikel hervorgehoben) für eine ganz spezielle Studie, hat der Leserbriefschreiber vielleicht nicht gelesen, denn danach müsste man 14,3 Menschen impfen, um einen Todes- oder Erkrankungsfall zu verhindern.

Ich habe beide Artikel gelesen. Ist nicht gerade mein Fachgebiet, aber solche Größen NNV (engl. NNT) oder ARR lassen sich erst nach Erfahrungen mit einer Impfkampagne feststellen, für Corona kann es noch keinen realistischen NNV-Wert geben, da mit den Hersteller-Tests noch keine ausreichende Datenbasis vorliegt. Es kann nur jeder Studienleiter "seine" Ergebnisse veröffentlichen.

Mehr habe ich nicht gefunden.

Viele Grüße, bleib gesund
wünscht
binsprachlos

PS: Ich finde es supergut, dass es noch mehr Leute gibt, die vermeintliche Fakten hinterfragen.

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Sieht für mich so aus, als wäre die Kasse bei Schichtbeginn nicht auf 0 gewesen. Falls du morgens angefangen hast, gab es vielleicht zuvor keinen Tagesabschluss. Das kann man nachträglich herausrechnen, indem die einzelnen Transaktionen seit dem letzten Zeitpunkt kontrolliert werden, als die Kasse auf 0 stand.

Dir als Aushilfe kann man da eigentlich keine Schuld geben. Merken kannst du dir nur, bei Schichtbeginn immer zuerst den Kassenstand zu kontrollieren.

Ich hoffe, das Problem hatte sich inzwischen schon erledigt.

Alles Gute, bleib gelassen und gesund
wünscht
binsprachlos

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Leider kenne ich niemanden mit nachgeholtem Hauptschulabschluss. Aber ein Mädchen, die das Abitur in Abendschule nachgemacht und später ein komplettes Fernstudium nebenberuflich abgeschlossen hat, und einen Mann, der mit Mitte 50 nebenbei seinen Doktor gemacht hat.

Falls in deiner Reichweite eine Volkshochschule ist, wäre das eine gute Anlaufstelle sich zu erkundigen. Die haben auch Ermäßigungen und können Hinweise geben, wo du dich nach Beihilfen erkundigen könntest.

Da Lesen und Schreiben offensichtlich nicht dein Problem sind, könntest du googlen "Volkshochschule Schulabschluss" (oder: Hauptschulabschluss), dann ein bisschen durchklicken.

Eventuell - weiß vielleicht jemand anderes??? - hat auch das Arbeitsamt eine Beratung online oder per Telefon. Die könnten auch sagen, ob du Anspruch auf eine finanzielle Förderung hättest.

Da Lesen, Schreiben, Computernutzung und Internetzugang im Bereich deiner Möglichkeiten liegen, halte ich deine Startbedingungen für ziemlich gut.

Im Übrigen finde ich die Idee als solche super. Lass dir von keinem reinreden, mache es einfach. Wenn du jetzt auf die Idee gekommen bist, heißt das aus meiner Sicht, es ist genau der richtige Zeitpunkt, das Projekt anzugehen.

Alles Gute wünscht

binsprachlos

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Sprechen lerne ich bei Duolingo besser, aber ich habe noch keine systematischen Grammatikübungen gefunden, einen direkten Vergleich finde ich deshalb sehr schwierig.

Ich hatte 5 Jahre Schulfranzösisch, konnte aber danach kein Gespräch führen. Bei Duolingo habe ich Spanisch mit geringen Vorkenntnissen soweit gelernt, dass ich mich unterhalten und TV-Nachrichten in Spanisch teilweise verfolgen kann.

Super geeignet ist Duolingo zum Wiederauffrischen, das mache ich gerade in Englisch und Französisch (es funktioniert), man könnte es deshalb auch begleitend zum Schulunterricht nutzen.

Bin gespannt, was andere dazu sagen. Für dich viel Erfolg

wünscht
binsprachlos

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