Da hast du zu viel gegossen, sieht aus, als wäre sie abgefault von den Wurzeln her.....

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Ich bin mir nicht sicher, ob es eine rechtliche Verpflichtung dazu gibt, doch einfach "menschlich" betrachtet sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, die Fahrer auf Toilette gehen zu lassen. Und der eigene Betrieb könnte ohne die Fahrer ja auch nicht arbeiten.......und wo sollen sie denn sonst hin? Versetze dich mal in deren Lage.....


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Nein

Für gläubige Menschen sind Religionen eine Lebenshilfe.

Schlimm ist der Missbrauch der Religionen, um andere Ziele zu erreichen.Aber Menschen, die so handeln, würden andere Strategien entwickeln, sollte es keine Religionen mehr geben. Insofern wäre es sinnlos, sie "abzuschaffen".

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Du solltest unbedingt auch darauf achten, ausreichend zu trinken. Mir speziell hilft ein Augenspray für sensible Augen.

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Google mal Bandwagon-Effekt, vielleicht findest du da Infos....ist sozusagen das Ergebnis von deiner Identitätslosigkeit, die sich sicher noch geben wird, wenn du älter wirst.


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Man kann nur nach außen strahlen, wenn man von innen heraus strahlt.

Alles andere wirkt aufgesetzt und unehrlich.

Du solltest also daran arbeiten, innerlich glücklich und zufrieden zu werden, dein Leben positiv zu gestalten. Dann wist du dieses innere Glück auch nach außen abgeben können.

Wo die Ursachen für deine negative "Grundstimmung" liegen, giilt es herauszufinden!

Allerdings: Da ist vieles auch angeboren, jeder ist wie er ist, nicht alles lässt sich komplett ändern und das ist auch gut so! :-) Sonst wäre die Welt voller Sonnenscheinchen, das braucht auch niemand!


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Die Anonymität des Internet führt bei manchen dazu, sich hemmungslos abzureagieren. Ist irgendwie "normal", denn im realen Leben würde man da ganz schön anecken.

Daher sollte man mehr direkte Kommunikation suchen, die deutlich facettenreicher ist und anständiger abläuft in den meisten Fällen.

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Was meint, bzw. haltet ihr von mir?

Meine Freunde und Bekannten sagen ich sei ziemlich kaltherzig, bzw. würde ich kein Mitgefühl zeigen, alles ignorieren um an meine Ziele zu kommen und wenn sie sich mit mir unterhalten, ist es wie ob sie sich mit einer Erwachsenen unterhalten würden.

Ich bin übrigens 14 Jahre alt, weiblich und ziemlich gut im Gymnasium, Angst vor dem Tod habe ich nicht weil ich da meine eigene Ansicht habe, zwar weiß ich nicht ob es eine Rolle spielt, aber ich erwähne es einfach mal.

Ich mag Menschen nicht besonders, natürlich ist mir bewusst dass ich selbst zu dieser Spezies gehöre, trotzdem stehe ich zu meiner Meinung. Viele von Ihnen sind einfach nur überflüssig und geistig zurückgeblieben.

Ich habe keine Probleme im Deep Web und Dark net unterwegs zu sein und Menschen zu beobachten wie sie andere Menschen oder Tiere quälen. Wenn es mir nicht lustig erscheint lässt es mich einfach nur kalt.

Meist suche ich im Internet, aber auch oft im echten Leben nach neuen Dingen, Dingen die mir Spaß bereiten könnten, die mein Herz zum schnelleren schlagen bringen und mir einen 'Kick' verleihen könnten.

Im Internet weiß ich mich zu schützen und weiß gut wie mal zum Beispiel cmd anwendet.

Wie ich am Anfang schon erwähnt hatte tue ich viel um an meine Ziele zu kommen, den Konsequenzen bin ich mir immer bewusst, doch diese halten mich nicht von meinem Vorhaben ab.

Ein guter Freund von mir hat viel mit Drogen- und Waffenhandel zu tuen, mir macht es nichts aus bei manchen Übergaben oder Kämpfen unterhalb der Erde dabei zu sein.

Ich lerne und lese gern in allen Arten dazu um mich weiter zu entwickeln und möglichst, geistlich fortgeschritten zu sein.

Falls sich bereits jemand wundert was meine Eltern dazu sagen, die wissen von nichts, bekommen nichts mit, interessieren sich nicht wirklich für mich und haben immer viel zu tuen, somit hab ich viel Zeit für mich und Anderes.

Was meint ihr? Bin ich nun völlig durchgedreht oder sollte ich einfach so weiter machen? Ein paar Klassenkameraden sind auch in Drogenbanden verwickelt, verhalten sich aber wie viele andere normal und kommen mir wie eine Verschwendung für die Welt vor.

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Von außen betrachtet führst du ein armes Leben. Es fehlt dir anscheinend jegliche Empathie. Empathie macht ein Leben als Mensch allerdings aus, ohne sie ist man allein und bekommt keine Wärme von anderen zu spüren, da man selbst nichts investiert.

Da du 14 bist, hoffe ich, dass du dich in den nächsten Jahren weiterentwickeln kannst, denn deine momentane Sicht der Dinge wird irgendwann für dich selbst problematisch werden und dich sehr unglücklich machen.

Sollte das nicht gelingen, rate ich dir ärztlichen Rat einzuholen, denn manche deiner Schilderungen klingen für mich krankhaft. Und Ziel eines jeden Lebens sollte doch ein glückliches Leben sein.


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Ja, Gesundheit geht vor allem anderen! Nur unnötig daheim zu bleiben, wenn es dir wieder besser geht, ist nicht in Ordnung, denn damit schadest du dir nur selbst (Nachlernen, Aufholen etc.)

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Habe mehrere Diagnosen bekommen, doch ich denke die stimmen nicht, was tun jetzt?

Hallo folgendes Thema lässt mir keine ruhe mehr: also ich habe während mehrerer klinikaufenthalte 3 persönlichkeitsstörungen diagnostiziert bekommen. Nämlich borderline, narzissmus und auch dissoziale persönlichkeitsstörung und paranoide züge. Ärzte haben das behauptet, wegen SVV, Alkoholmissbrauch, und meiner starken impulsivität. Andere Sachen sind da auch noch, zb dass ich mit vielen Leuten gar nicht mehr zurechtkomme, soll heißen anfangs geht es oft noch doch dann mögen die mich nicht mehr wegen meiner "art". Schon viele haben sich von mir distanziert. Habe die Ärzte schon öfters auf meine "diagnosen" angesprochen, die sagen nur ich soll das nicht so hinterfragen sondern es akzeptieren. Habe mich auch im Internet informiert. Zb wegen narzissmus. Ich erkenne mich da nicht wieder. Ich glaube sogar, dass ich eher das Gegenteil davon bin, nämlich im grundcharakter sehr gutmütig, treu, höre gerne anderen zu, bin leicht zu beeinflussen, und auch überdurchschnittlich intelligent. Einfach sehr sensibel, wenn auch oft etwas emotional. Und nein, es soll nicht arrogant klingen. Doch ich glaube die anderen sind oft die bösartigen, die psychopathen und narzissten, ich wurde in der schule früher auch gemobbt aufgrund meiner "andersartigkeit". Und ich war das Opfer, nicht Täter. Ich würde mich ja so gerne an den ganzen Leuten rächen. War schon mehrere Male in der klinik wegen suizidaler Krisen und so. Ich denke einfach wenn man anders ist als der Rest der Welt, wird man sofort abgestempelt. Kann den Ärzten nicht mehr länger vertrauen. Im Grunde bin ich in letzter zeit immer mehr alleine und zuhause schlage ich nur mehr mit dem Ellbogen gegen die Wände, ich betrinke mich auch fast täglich. Ich kenne mich nicht mehr aus mit mir selbst und der welt:((((( alles ist wie im Film. Gibt es überhaupt noch Hoffnung für mich und könnte es denn nicht auch sein dass die Ärzte mit den ganzen stempeln die ich bekommen habe falsch liegen?

Würde mich sehr über eure Meinungen und Antworten freuen...

Danke:)))

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Solche Diagnosen beruhen auf Beobachtungen, Einschätzungen, Wertungen, Erfahrungen etc.

Es wäre falsch, alles als "wahr" hinzunehmen, was da über die eigene Person geurteilt wird. Lass dich davon nicht verrückt machen. Auch wenn du vielleicht anders bist, so bist du durchaus einzigartig und als Mensch völlig okay.

Geh deinen Weg, stecke dir Ziele, höre nie auf, dich selbst zu akzeptieren und zu mögen. Wer sich selbst nicht mag, den mag auch kein anderer.

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Du bist in der Pubertät, vieles ist da schwierig, aber das weißt du sicherlich selbst.

Versuche, nicht alles auf einmal ändern zu wollen oder vor vielen Dingen gleichzeitig Angst zu haben. Da ist man schnell überfordert.

Geh die schulischen Probleme als erstes an. Rede mit deinen Lehrkräften, sie können dir Tipps geben, wie du besser lernen kannst. Manchmal ist es besser, ein Jahr zu wiederholen, das ist auch keine Schande.

Verlange nicht zu viel von dir, die meisten Dinge sortieren sich von ganz alleine wieder....glaube an dich, du bist schon okay!

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Du kannst ihm von dir erzählen und dabei sagen, dass du gehört hast, dass seine Mutter erst kürzlich verstorben ist. Biete ihm an, dass er mit dir reden kann, da du ebenfalls mit Trauer umgehen musstest und die Erfahrung gemacht hast, dass Reden helfen kann.

Wirkliche Tipps kann man da nicht geben. Wenn er deinen guten Willen spürt, genügt das für den Anfang auch....alles Weitere ergibt sich dann, wenn er das möchte.

Schön von dir, dass du helfen möchtest!

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Sicher ist die Arbeitswelt ziemlich "hart" geworden in den letzten Jahren, doch man hat immer die Chance, seinen Weg zu finden und selbstbewusst zu gehen. Dazu gehört persönliche Stärke und der Mut, auf sich selbst zu achten.

Arbeit ist zum Leben da und nicht umgekehrt :-)

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Du solltest dir klar sein, dass es in diesen Fächern ohne Nachhilfe vermutlich nicht gehen wird.

Trotzdem wäre es ein wichtiger und guter Schritt, auf ein Gymnasium zu wechseln.

Du solltest mit deinen Eltern und den Lehrern offen sprechen. Gibt es keine "Übergangsklassen"?

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Du hast anscheinend einen tollen Menschen kennen- und lieben gelernt.

Ich wünsche euch viel Glück!

(mehr muss man nicht dazu sagen)  :-)


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Um das eigene Glück zu finden im Leben muss man nicht zwangsläufig viel tun und sich "quälen". Da hat jeder seine eigenen Vorstellungen und Ziele.

Allerdings sollte es gelingen, das persönlich Richtige zu tun, die richtigen Weichen zu stellen und Zufriedenheit zu entwickeln.

Wichtig ist es, den eigenen Weg zu finden und zu gehen und nicht zu sehr auf andere zu schauen. Im Vergleichen mit anderen liegt das Unglücklichsein begründet.


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