Sicher ist nur eine Eintragung entsprechend der Anteile im Grundbuch. Alles andere ist sehr kompliziert. Wenn man Kosten sparen will und so eine Frage stellt, auch das Preiswerteste. Sonst gibt man nach hinten heraus noch mehr aus.

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Zur ersten Antwort kann man nur ergänzen, dass man so eine Transaktion vorbereiten muß. Hier ist es wichtig, dass die Banken froh sind überhaupt etwas zu bekommen. An dieser Stelle kann man ansetzen. Genaue Erläuterung führen aber an dieser Stelle zu weit.

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Deine Frage ist gut und man kann diese gar nicht so einfach beantworten. Gegen einen Gutachter spricht, dass er eine reine fachliche Bewertung macht ohne abzustufen. Viele Baumängel die wirklich existieren, stören im Normalfall nicht und mindern nicht wirklich die Qualität des Wohnens. Man macht sich aber verrückt, wenn man sich nicht auskennt und eine Menge Mängel genannt bekommt. Ein weit wichtigerer Punkt ist die Bezahlung des Gutachters. Hier besteht die Gefahr das viele Häuser schlecht gemacht werden, damit man beim nächsten Haus wieder den Gutachter nimmt und er war ja so gut und hat mir viele Probleme vor dem Kauf erspart und das kann wieder passieren und wieder. So kann man auch sein Geld loswerden. Dafür spricht, dass man wesentliche Mängel nicht übersieht. Doch hier muß ich mikemike recht geben; vieles sieht man auch selbst. Mein Vorschlag: 1. Haus selbst anschauen 2. Fotos von Stellen machen die einem nicht gehäuer sind 3. Eine Firma fragen, was so eine Beseitigung kostet und einen verbindlichen Kostenvoranschlag unterbreiten lassen; dabei werden meißt die Ursachen gefunden, weil die Firma Gewährleistung hat und somit nicht gern ein Risiko eingeht. Gleichzeitig habe ich die Kosten und kann diese mit kalkulieren. 4. Bei den Nachbarn und der Gemeinde fragen, wegen Hochwasser; Grundwasser; Altlasten; Lärm, Anliegergebühren; Straßenbau; Überschwemmungen, Regenwasserabfluß bei starkem Regen, Abwasseranschlußkosten usw. hier erhält man meißt ehrliche Antworten, weil man ja hinziehen will und die müssen dann mit einem auskommen. Wer verkauft ist weg und da haben die meißten kein Problem ehrlich zu sein. 5. Bleibt dann noch eine Frage oder ein schlechtes Gefühl übrig, dann kannst du immer noch einen Gutachter nehmen. Kanst aber jetzt deinen Auftrag besser formulieren und auch den Preis beim Gutachter gut verhandeln, da du ja schon viele Vorarbeiten geleistet hast. Außerdem lernt man so seine neue Umgebung richtig kennen und da wird viel deutlich, was man sonst trotz Gutachter nie erfahren hätte.

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Bewerten kann man viel; entscheiden tut der Käufer. Aus meiner Praxis kann ich nur sagen, rechnen Sie sich nicht reich, wenn Sie ein Haus verkaufen wollen. Schauen Sie sich Ihre Umgebung an und die Preise die erzielt werden und danach richtet sich Ihr Preis. Haben Sie eine tolle Parkanlage in einer sehr guten Gegend und alle wollen da hin, hilft Ihnen das und Sie werden einen guten Preis, für Ihr Haus erzielen und da kann es Ihnen egal sein, ob die Planzen den Preis gebracht haben. Liegt Ihr Haus in einer schlechten Gegend, wo keiner hin will, interessiert den Käufer auch Ihr schöner Park nicht und sie können bewerten wie sie wollen.

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Es ist richtig, dass dieses Problem besteht. Ich schlage Dir vor, frage Deine Bank. Wenn Du zur Zeit alles pünktlich bezahlst ist so eine Frage auf Grund der Diskussion in der Gesellschaft nicht gefährlich. Viele Banken haben schon eine Selbstverpflichtung an ihre Kunden herausgegeben nicht zu verkaufen, wenn pünktlich bezahlt wird. Hast Du als Kreditgeber so eine Bank, wird Sie Dir dies auch schriftlich geben. Hast Du eine der Banken, die es schon als Geschäftsmodell entwickelt haben Forderungen zu verkaufen, kann es sinnvoll sein, über einen Wechsel nachzudenken. Das ist aber nicht so einfach und bedarf einiger Tricks die aber legal sind.

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Ostdeutschland ist richtig. Hier muß man richtig suchen und findet auch in Städten wie Dresden gute Preise (750€/qm bei 4,50 Miete). Zwangsversteigerungen müssen keine Schnäppchen sein, denn da gibt es viele Fallen, die von den tollen Reportern nicht mitgenannt werden. Besser ist ein direkter Kauf hier hat man mehr Möglichkeiten zum prüfen. Ansonsten ist Schnäppchen ein zu weiter Begriff, weil auch Immobilien ein weiter Begriff ist und so ist eine Eingrenzung der Frage schon sinnvoll.

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Ja, weil

Fachleute im Normalfall Ihr Geld wert sind. Diese Frage würde keiner bei einem Bäcker, Elektriker, Architekten, Arzt usw. stellen, obwohl genau dort die selben Argumente dagegen sprechen und was für schlechte Brötchen habe ich schon bekommen. Alle die mit nein antworten sind bestimmt arbeitslos oder werden es bald, weil man Ihre Arbeit auch allein machen kann.

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Es gibt nur eine Sicherheit gesunde Vorsicht! Verbände sind für den Makler da, denn der ist drin, Checklisten sind Papier und geduldig und geben keine Sicherheit, dass ist in der gesamten Wirtschaft so. Sichern Sie sich über Wissen ab. Was muss der Makler für Sie tun? Lassen Sie in den Maklervertrag Ihre Wünsche und Forderungen konkret einfließen und lassen Sie sich nicht mit einem Vordruck abspeisen. Alles was in dem Vertrag steht, können Sie einklagen und ich würde Wetten viele Makler lassen sich auf so etwas, schon aus Sorge um Ihre Haftung nicht ein. Wer sich traut so einen Vertrag anzugehen, den können Sie eher trauen und besser kontrollieren. Ein guter Makler wird sich über solch einen Kunden freuen, weil er mal einen hat, der wirklich weiß was er will.

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Hallo die Antwort ist in gewisser Weise richtig. Viele Banken melden die Anfrage schon der Schufa und dort ist diese Anfrage für andere Banken, die mit der Schufa arbeiten 10 Tage sichtbar. Die Bank sieht nicht, bei welcher Bank die Anfrage gemacht wurde, aber sie sehen, dass eine gemacht wurde. Einige Banken machen daraufhin kein Angebot mehr. Also immer mindestens 14 Tage warten, wenn man die Finanzierung noch bei einer anderen Bank einreichen will. Sie können aber auch eine Eigenschufa mit dazu legen die aktuell ist, dann machen die Banken erst beim Kreditvertrag die Schufameldung. Denn jede Meldung kostet Geld. Sie sollten sich nur Fragen ob Sie die Finanzierung nicht sein lassen sollten. Denn solche Fragen stellen sich nur, wenn die Bonität nicht so gut ist.

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Das hängt von Ihrer Hausbank ab. Die Deutsche Bank ist z.B. in der Türkei vertreten und wenn Ihre Bonität stimmt, wird Sie es bestimmt machen. Ansonsten gibt es einige Bausparkassen die Auslandsimmobilen von Deutschland aus finanzieren. Es ist, wie bei jeder Immobilie sind Sie für die Bank interessant?

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Meine Frau und ich haben vor 11 Jahren ein Fertighaus der Firma ELK Österrreich gekauft und sind von Anfang an zufrieden. Kleine Mängel am Bau wurden sofort und ohne Probleme abgestellt. Große Mängel gab es keine. Ich kenne noch andere Bauherren die mit dieser Firma gebaut haben und sehr zufrieden sind. Kenne keinen Unzufriedenen. Gruß wberude@gmx.de

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Man soll nie mit den Wölfen heulen. Daraus ergibt sich, man kann kaufen. Es gibt offene Fonds aus denen man aussteigen kann. Es gibt aber auch so preiswerte Immobilien, dass man sich einen eigenen Fonds auflegen kann. Das Risiko bleibt bei dir und schlau machen mußt Du Dich selbst. Aber nur mit Deiner eigenen Recherche und Deiner eigenen Storie. Niemand meint es in dieser Branche mit Dir gut, außer Du selbst. Also bilde Dir Deine eigene Meinung. Hast Du keine oder kannst Du Dir keine bilden, mach dieses Geschäft nicht und lege Dein Geld zu den guten Zinsen an, die schon da sind und mit Sicherheit noch kommen werden.

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Gute Frage und viele tolle Antworten. Ich habe diese Frage für mich so beantwortet: 1. Eigengenutzte Immobilie: Eigenkapital so hoch wie möglich; aber dringend eine Reserve an Bargeld zurückhalten um schnell reagieren zu können. Hier meine ich auf Angebote reagieren zu können und Fehler bei der Kalkulation auszugleichen. Reserve 10% hat bei mir und bei vielen meiner Kunden gereicht. Bei der Bank sollten mindestens 20% Eigenkapital angegeben werden. Besser stellt sich Ihre Situation dar, wenn die Bank nur 60% beleihen muss, hier kann man Zinsen zu gunsten der Tilgung sparen. 2. Fremdgenutzte Immobilie: Hier empfehle ich Kapital zu schonen und lieber etwas mehr zu finanzieren. Entscheidend ist die Einnahmesituation, die Steuersituation und Ihr Alter. Wichtig die Mieteinnahme aus dem Objekt sollte mit einem Abschlag von 25% die Rate langfristig decken.

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Wie immer ist Ihre persöhnliche Situation der entscheidende Punkt. Betrachtet man nur die Immobilie ist der Einkauf, wie überall in der Wirtschaft der wichtigste Faktor. Beispiel: Sie kaufen eine ETW für 800 Euro pro Meter ein; finanzieren mit 7% Annuität dann haben Sie 4,67 Euro Belastung auf den Meter. Kaufen Sie einen Neubau vergleichbare Lage, kostet der mindestens 1200 Euro pro Meter und 7,00 Euro Belastung. Was ist besser? Wie gesagt entscheidend ist die persönliche Situation. Was mit Sicherheit nie schadet ist eine Immobilie, die sich vom ersten Tag auch ohne Steuer rechnet. Gruß wberude@freenet.de

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Wenn Du dich Selbständig machen willst weist Du das man eine gute Leistung nicht umsonst bekommst. Wenn man sich eine Antwort so leicht mach wie mein Vorgänger hast Du einen super Rat erhalten. Hier muss mann die Konstellation genau ansehen um einen Rat geben zu können. Das geht mit den wenigen Daten und Zeilen nicht. Wie machst Du dich selbständig? Was kostet das? Und, und, und. Hier kannst Du keine vernünftige Antwort erwarten. Von keinem. Weil es einfach nicht geht. Such dir einen guten Berater in Deiner Nähe den Du vorher auch auf Haftung zu seiner Beratung ansprichst. Man einen ordentlichen Vertrag und achte darauf das Deine Wünsche genau formuliert sind.

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Gut wenn man Mut und Elan hat. Doch es gibt auch noch eine andere Meinung Gier frist Hirn. Finger weg wenn man es nicht kann. Geradeso ist das für ein Haus nicht geeignet. Dazu kommt wenn man mit dieser Meinung rangeht und somit auch alle anderen Sachen bei einem Haus übersieht. Mit Makler und allen Nebenkosten 15% beim Kauf und dann sollte man auch noch die Betriebskosten für wenigstens ein halbes Jahr haben. Die größten Mängel am Haus sollten im Kredi eingerechnet sein und dann sollte man auch die Rate gut tragen können.

Wenn das aber alles geht, immer ran und machen, weil es auch wichtig ist im Leben was zu tun und nicht nur zu meckern das keiner einem was schenkt.

Also ruhig mit dem Sohn mal positiv reden und nach seiner Kalkulation nett fragen. Nicht abweisend sein und so die Dinge erfahren die für eine Beurteilung notwendig sind. Viel freude dabei und wenn es geht freuen Sie sich mit ihm. Wenn nicht dann öffnen Sie ihm die Augen und helfen ihm beim suchen. Es gibt sehr viele Häuser in Deutschland.

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Wie so oft, ist die Frage nicht eindeutig zu beantworten. Hier spielen viele Faktoren rein und sind indirekt schon von den anderen Antworten genannt.

  1. Wie ist die Lage der Wohnung?
  2. Zu welchen Einstiegspreis bekommts Du die Wohnung?
  3. Wie ist Deine berufliche Situation?
  4. Was willst Du mit der Wohnung?
  5. Bist Du ein Mensch der auch ein gewisses Risiko eingeht um etwas zu erreichen?

  6. Bei jeder Immobilie ist die Lage entscheidend. Bist du bereit selbst in einer solchen Wohnung zu leben. Schau die Lage genau an auch zu unterschiedlichen Zeiten und Wochentagen.

  7. Ich kaufe nur auf Zwangsversteigerungen und nur zu Preisen bis maximal 60% vom Verkehrswert. Hier hast du dann dein indirektes Eigenkapital.
  8. Dein Beruf sollte eine monatliche Belastung verkraften auch für die Zeit, wenn es mal enger wird und keine Arbeit vorhanden ist.
  9. Wenn du selbst einziehen willst betrachte die Wohnung auch dann so als wenn Du mietest. Die meißten wollen zu viel Luxus es ist ja meins da kann es nicht teuer genug sein. Achtung so nicht! Willst du vermieten und später etwas zur Rente dazu, dann solltest du die Rate zuzüglich die Nebenkosten auch eine Zeit ohne Mieter tragen können. Wenn die Lage stimmt, wirst Du immer einen Mieter finden.
  10. Wenn man nichts tut, kann auch nichts passieren. Man hat dann eben nichts und die Ratschläge in dieser Richtung sind meiner Meinung nach nicht hilfreich, denn wenn du im Alter nur die schöne staatliche Rente hast, bist du richtig gut dran.

Also geh in dich und bei genaueren Fragen helfe ich gern.

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Man kann seiner Immobilie auch schnell einen schlechten Ruf geben. Hier kommt es darauf an, welchen Käuferkreis Sie suchen. Bei kleineren Immobilien ist das Internet meißt der letzte Ausweg und zeigt dem Käufer, hier wurde schon alles versucht jetzt wird gehandelt. Eine Immobilie ist zun Glück noch etwas wichtiges im Leben eines Käufers und man kauft mal nicht so la la. Sollte es eine Immobilie sein, die nur für wenige Käufer interessant ist, dann sind die schon angegebenen Adressen gut.

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Diese Frage ist so nicht zu beantworten. Dazu ist zum Einzelfall mehr Wissen erforderlich.

Geht es um eine vermietete Immobilie; ist eine steuerliche Betrachtung vorzunehmen.

Die Frage, wer gibt wieviel Geld dazu und welche Regelung soll bei einer Trennung getroffen werden, stellt sich als nächstes.

Wie ist das Risiko einer Pleite eines Kaufinteressenten einzuschätzen?

Wenn diese Fragen geklärt sind, geht man zu einem Notar seines Vertrauens, legt die Situation dar und läßt sich einen Vertrag zugeschnitten für sich erarbeiten. Dann dürfte es keine Probleme geben.

Es ist z.B. möglich:

  1. Kauf zu 50%
  2. Kauf zu anderen Aufteilungen wegen der Steuer
  3. Einer kauft, der Andere erhält grundbuchlich
    gesicherte Rechte
  4. einer kauft und bezahlt, der Andere zahlt Miete z.B. für Büro
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