Hallo, erwachsene Hunde kann man im Gegensatz zu Welpen und Junghunden schon mal 7 Stunden allein lassen (da passiert auch nichts), aber regelmäßig - vielleicht über Jahre - geht gar nicht. Wenn du allerdings das Geld und die Zeit investieren willst und kannst, ihn täglich in eine sehr gute Hundepension oder zu einer Tagesmutter zu bringen, wäre das eine Möglichkeit. Da hätte er artgerechte Gesellschaft, Auslauf, Spielkameraden und Aufsicht - und abends freut er sich dann auf dich und die gemeinsamen Spaziergänge etc..
Ich habe 11 Hunde, 1 Rüden und 10 Mädels, von klein bis groß, von jung bis alt, von reinrassig bis Mix. Und alle leben mit mir zusammen im Haus und vertragen sich super. Natürlich gibt es wie unter uns Menschen auch mal ein Missverständnis oder einen kleinen Zank, aber insgesamt ist unser Leben sehr gemütlich und entspannt.
Natürlich gehe ich nicht mit allen Elfen gleichzeitig spazieren, aber einige möchten das auch gar nicht und liegen lieber faul irgendwo auf dem großen Grundstück in der Sonne oder - bei schlechtem Wetter - im Haus und andere spielen lieber miteinander als an der Leine mit mir durch die Gegend zu latschen. Jeder bekommt hier das, was er braucht, und so sind alle zufrieden.
Meine Hunde stamm bis auf eine Ausnahme aus schlechter bis sehr schlechter Haltung und haben in ihrem Vorleben manch Schlimmes erdulden müssen. Nun können sie - jeder nach seiner Facon - ihr Leben genießen. Sie hängen sehr an mir und aneinander und ich glaube nicht, dass auch nur einer von ihnen bei freier Wahl das Leben draußen dem Leben im Haus vorziehen würde, wer er frei entscheiden und mitr seine Entscheidung mitteilen könnte.
Nein, es hilft nicht, aber du solltest ihn trotzdem kastrieren lassen, damit er sich nicht ungewollt vermehrt (mit einer Hündin, die von uneinsichtigen Leuten auch nicht kastriert wurde). Jeder Hund, der nicht zur Zucht zugelassen ist, sollte kastriert werden. Dann gäbe es hier in Deutschland und überall sonst sehr viel weniger ungewollte Hunde und Tierelend!
Na, nun mal ganz sachlich. Das Kind liegt ja schon im Brunnen, und der Vermehrer ist bestimmt über alle Berge. Also, der Welpe ist da und wird bleiben.
Zum Impfen: unter diesem Link ( http://www.hunde-welpen.de/gesundheit/impfplan.htm ) findest du nicht nur einen Impfplan, sondern auch andere Informationen zu Welpen.
Ich würde an eurer Stelle auf den Computer verzichten. Dann ist erstens das Geld da, um den Hund optimal zu versorgen; und außerdem wirst du MIT dem Hund eh kaum Zeit für Computerspielchen haben, denn der Hund braucht - gerade zu Anfang - ganz viel deiner Zeit.
Dass der Welpe weint, ist ganz klar. Er kam zu früh von Mutter und Geschwistern weg. Nun solltest du ihm ein bisschen die Mutter ersetzen und dich gaaaanz viel um ihn kümmern, damit er sich weitgehend normal entwickeln kann. Er muss ja schließlich auch noch all das lernen, was ein Hund so können sollte. Kauf dir dazu ein gutes Buch über Welpenerziehung. Eine Welpenschule zu besuchen, wäre natürlich auch gut, denn der Kleine braucht unbedingt für eine gute Entwicklung und Sozialisierung auch Kontakt zu anderen Welpen (und später Hunden), aber das kostet wieder Geld (s. Computer).
Also, ich habe 1 Rüden (kastriert) und 10! Mädels, überwiegend aus dem Auslandstierschutz, von 27 cm klein (Havaneser) bis 65 cm groß (Komondormix). Ich denke, es kommt weniger auf die Rasse, das Alter oder die Größe an, sondern vielmehr darauf, wie gut die Hunde sozialisiert sind. Natürlich gibt es auch in meinem Rudel gelegentlich kleine Unstimmigkeiten, aber nie etwas Ernsthaftes. Die eigene Führungsqualität ist natürlich wichtig, und man sollte genug über Hunde wissen (Verhalten, Mimik), dass man es gleich erkennt, wenn ein Zank in der Luft liegt. Und nicht zuletzt - ganz wichtig - sollten sich Hündinnen zanken oder gar kämpfen, muss man sie sofort trennen, sonst kann daraus eine lebenslange Feindschaft entstehen, die nie wieder zu "kitten" ist.
Und auf dem Hundebett sieht es dann manchmal aus wie auf dem Foto.
Was um Himmelswillen willst du mit einem Hund ohne Familienanschluss??? Angucken? Angeben? KEIN Hund ist für die absolute Draußen-Isolationshaltung geeignet. Hunde sind sehr soziale Lebewesen, die entweder Artgenossen oder zumindest Familienanschluss brauchen. Und auch dann gehört kein Hund in einen ausschließliche Draußenhaltung, evtl. mit der ausnahme der Schlittenhunde, aber die haben andere Ansprüche, die du vermutlich kaum wirst erfüllen können (Rudelhaltung, viel Bewegung etc.). Lass es sein!
Bis auf Gwen alles Dutzendnamen. Ich suche mir die Namen für meine Hunde immer im Internet, z.B. unter jambojamilah.de oder vorname.com. Dort findest du ausgefallene und teilweise sehr hübsche Name aus Afrika, Indien usw. mit Herkunftsangabe und Beduetung bzw. Übersetzung. Meine heißen z.B. Lindiwe (afr. = sie hat gewartet), Lithoba (afr. = neun), Lakisha (afr. = Liebling) und Levana (hebräisch = aufgehende Sonne bzw. Mond). Es gibt natürlich Namen mit allen Anfangsbuchstaben dort. Einfach mal schauen!
Komondor und Kuvasz gehören natürlich zu den großen Weißen, ebenso der Maremmano und der Pyrenäenberghund, aber alle diese sind Herdenschutzhunde, die einen besonderen typischen Charakter (hoch intelligend, unabhängig, selbständig) haben und daher nicht in unerfahrene Hände gehören. Man sollte "seinen" Hund niemals nur nach Größe und Farbe, sondern vor allem nach Verwendung und Charaktereigenschaften aussuchen, sonst geht's in die Hose. Wer einen Hund mit "Kadavergehorsam" sucht, ist bei den genannten Rassen falsch!
Wenn diene Hündin nicht als Welpe zu dir gekommen ist und schon immer längere Zitzen hat, hat sie bereits mindestens einmal Welpen gehabt. Bei Hündinnen, die noch nie geworfen habe, sind die Zitzen fast so klein wie bei Rüden.
Zitat: "ich denke wir reden aneinander vorbei da ich die sache als züchter betrachte. für mich wäre das ganz klar. wenn ich tiere abgeben gibt es immer einen vertrag "Vertrag zur Übernahme der Halterschaft eines Tieres (kein Kaufvertrag im Sinne des § 433 BGB)" wie ihn auch die tierheime verwenden. darin wird ganz klar erklärt das das tier immer noch mein eigentum ist und man nur die halterschafft übernimmt. das tier darf dann auch nicht verschenkt werden und wäre das der fall bin ich jederzeit berechtigt das tier zurück zuholen da es ja immernoch mein eigentum ist. wäre das in dem fall der fall hätte die fragende schlechte Karten."
ModelD, hier irrst du gewaltig: Solche Verträge sind, rein rechtlich gesehen, weder von Züchtern noch von den TS-Orgas in diesem Teil gültig, denn sobald man einen Geldwert für einen Gegenstand erhält, der nicht ausdrücklich als MIETE o.ä. deklariert ist (und welcher Welpenkäufer würde wohl seinen Hund nur mieten und das auch noch unterschreiben?), ist es ein gültiger Kaufvertrag, egal wie man den Vertrag tituliert. Deshalb ist es im Ernstfall auch für Orgas außerordentlich schwierig, einen Hund gegen den Willen des Eigentümers (denn das ist er und nicht nur Besitzer) wegzuholen. Wir hatten solch einen Fall in unserer Orgas. Und mit dem, was ich an Eigentum habe, kann ich machen, was ich will (im Prinzip zumindest, wenn es nicht geltendem Reeht oder irgend welchen geltenden Gesetzen - hier z.B. Tierschutzgesetz - widerspricht). Lediglich den eigentumsvorbehalt wegen (noch) Nichtbezahlung gibt es, der würde hier - sofern ein nachweisbarer Vertrag vorliegt, allerdings gelten.
Nein, weder die nicht ansteckenden Demodex- noch die ansteckenden Sarcoptesmilben bekommt man mit einem naturmittel weg. Da muss schon mal was echt Starkes her: Stronghold, Advocate etc.
ich denke, es ist nicht an einer rasse festzumachen, sondern wie bei menschen und anderen tieren: es gibt in jeder rasse besonders schlaue und besonders doofe hunde. festmachen kann man hundeintelligenz wohl auch nicht daran, wie viel kunststücke etc. er lernt, sondern eher daran, wie schnell er lernt und ob er aufgaben schnell durchschaut. auswendig lernen können auch menschen, die nicht besonders schlau sind, aber transferleistungen, also erfahrungen von einem bekannten sachverhalt auf einen unbekannten übertragen und so probleme leichter zu lösen, ist wohl eher den klügeren vorbehalten. das heißt, dass ein hund, der super "funktioniert", als alle kommandos schnell und sicher ausführt, nicht unbedingt auch klug sein muss. insgesamt denke ich, dass rassen, die auf selbständigkeit gezüchtet wurden (herdenschutzhunde z.b.), recht intelligent sein müssten, da sie ohne anleitung arbeiten und selbständig entscheidungen treffen müssen.
Wenn es denn unbedingt ein Briard sein muss (Vorsicht, denn es sind keine Anfängerhunde, sondern Herdenschutzhunde und daher nicht einfach zu erziehen), würde ich mir an deiner Stelle aus dem Züchterverzeichnis (z.B. des VDH) einige Briard-Züchter in deiner Nähe raussuchen, diese anrufen, ob und wann sie Welpen erwarten und (auch bevor Welpen da sind und zunächst unverbindlich) einmal besuchen, um mir anzusehen, wie dort die Hunde gehalten werden (Zustand der Zuchtstätte, Zustand und vor allem anzahl der Althunde, Umgang mit den Hunden, wo und wie die Hunde gehalten werden usw.). Wenn dir eine Zuchtstätte gefällt, unterhalte dich ausführlich mit dem Züchter. Dann bekommst du auch einen Eindruck, mit welcher Einstellung er züchtet. Erst, wenn das alles zu deiner Zufriedenheit ausgefallen ist, würde ich mich bei diesem Züchter für einen Welpen bewerben, wobei es durchaus sein kann, dass man auf einen Welpen vom Züchter seines Vertrauens auch ein Jahr und mehr warten muss. Der Preis für einen gut aufgezogenen Briard dürfte bei ca. 1000 Euro liegen, evtl. auch etwas darunter oder darüber, ist aber ganz sicher nicht das Kriterium, nach dem man den Züchter (und den Hund) auswählen sollte, denn eine seriöse und gute Aufzucht eines Welpen (egal welcher Rasse) kostet eine Menge und nur unseriöse Züchter und verantwortungslose Vermehrer, die viele Hündinnen haben und diese bis zum Anschlag ausnutzen, können billig verkaufen und daran wirklich etwas verdienen. Nur dass dann solch ein Welpe schnell ein Vielfaches des Kaufpreises durch all die Folgekosten (Tierarzt, Hundepsychologe etc.) kosten kann. Die Kriterien für eine guten Züchter sind meiner Meinung nach: er hat höchstens 2 gerade zur Zucht eingesetzte Hündinnen zwischen 2 und 8 Jahren, vielleicht noch eine Junghündin, aber auch 1 oder 2 Seniorinnen, die er nach der aktiven Zeit selbstverständlich behält; die Hündinnen haben höchstens einmal im Jahr einen Wurf; es gibt keine 2 oder mehr Würfe gleichzeitig; die Welpen wachsen mit Familienanschluss (keinesfalls im Zwinger, Stall oder Keller) auf; er hält Kontakt zu den von ihm gezüchteten Hunden und nimmt diese im Notfall wieder auf und vermittelt sie neu; die Hunde wirken vertrauensvoll und gesund; alle seine Hunde werden regelmäßig geimpft und entwurmt; er liebt gerade diese Rasse und kann das auch begründen; er kennt sich mit den Eigenarten der Rasse aus und trägt diesen bei der Aufzucht Rechnung; er fertigt Interessenten nicht schnell ab, sondern nimmt sich Zeit für ein sehr ausführliches Gespräch.
Ja, wie hier schon jemand schrieb, ohne zu wissen, um was für einen Hund es sich handelt (Vorerfahrungen, voriger Halter, Herkunftsland etc.) lässt sich dazu fast nichts sagen. Das Wichtigste aber ist bei allen "Gebraucht"hunden, dass man den Hund zu Beginn nicht überfordert, sondern ihm Zeit lässt, die neue Umgebung, die neuen Menschen, die neuen Hunde- oder Katzenkumpel (so vorhanden) erst einmal kennenzulerenen, bevor man versucht an ihm rumzuerziehen. Das kann nämlich ganz schön ins Auge gehen, wenn der Hund keine Bindung/Beziehung zu den neuen Menschen hat. U.U. bis zum Drohen, Schnappen und Beißen - und dann hat der arme Hund, der ja eigentlich gar nichts dafür kann, seinen Stempel weg und wird als "schnappiger" oder "bissiger" Hund zum Wanderpokal. also ganz wichtig, Ruhe und Zeit lassen,und vor allem auf keinen Fall ableinen, bevor eine Bindung aufgebaut ist; und das kann ja nach Vorerfhrung des Hunde bis zu einem jahr dauern.
Ich würde auch eine Suche via Internet vorschlagen. Und an alle hier, deren Tierliebe und Tierschutz an der deutschen Grenze aufhört: Das ist ebenso daneben und borniert, wie Menschen helfen zu wollen und notleidende Tiere zu ignorieren! JEDER Mensch UND JEDES Tier in Not hat Hilfe verdient, egal wo er/es lebt. Und, mal ganz nebenbei, das Leben in einem deutschen Tierheim wäre für viele der missachteten, missbrauchten und misshandelten Tiere im Ausland das Paradies auf Erden!
Hat diese Vermehrerei von völlig verantwortungslosen Hündinnenbesitzerinnen denn nie ein Ende? Es heißt nicht "schwanger", sondern "trächtig". Und wenn du das nicht einmal weißt, solltest du unbedingt die Hände von der Produktion von Welpen lassen. Nicht nur wegen der Hündin und der armen Welpen, sondern vor allem auch wegen der armen Leute, die diese Welpen später bekommen. Wenn du schon von der Trächtigkeit keine Ahnung hast, dann von einer richtigen Aufzucht von Welpen (besteht nicht nur aus "bei der Mutter saugen lassen und dann verkaufen") sicher noch viel weniger. Nach 2 Wochen kann man übrigens noch gar nicht wissen, ob eine Hündin trächtig ist (erst nach ca. 3 Wochen und Ultraschalluntersuchung!). Ich hoffe von ganzem Herzen, sie ist es nicht!
also wie neufiliebe schon schrieb, nur die reinrassigen hunde aus einer eingetragenen zuchtstätte haben je wurf namen mit gleichen anfangsbuchstaben, beginnend mit "a" beim 1. wurf. und an den namen (nicht immer der rufname, denn den kann jeder besitzer natürlich zusätzlich selbst auswählen) wird der name der zuchtstätte vorangestellt (manchmal auch angehängt). so weiß jeder, der solch einen hund kauft oder kennt, wo dieser hund geboren wurde und aus welchem wurf der zuchtstätte (nicht der hündin) er stammt. mein beardie-rüde z.b. wird von mir luca gerufen. sein eingetragener name lautet "sergeant pepper's original sign". "sergeant pepper's" ist der name der zuchtstätte (alle dort geborenen hunde tragen diesen "nachnamen") und "original sign" ist sozusagen lucas offizieller vorname. seine wurfgeschwister fangen auch alle mit "o" an, es ist der o-wurf dieses züchters! da aber gerade bei den englisch- und französischstämmigen rassen oft sehr umfangreiche englische namen (ein gutes beispiel ist eine hündin, die ich kenne, mit dem namen "double scotch blue kim basinger") üblich sind, macht ein zusätzlicher rufname schon sinn. wer will seinen hund ständig s.o. rufen? manchmal passt eine abkürzung (hier z.b. "kim"), aber oft lautet der rufname - wie bei luca - auch ganz anders. ich hoffe, ich habe es nun verständlich und ausführlich erklärt? mischlinge und rassehunde ohne papiere tragen natürlich keinen offiziellen namen.
Auf keinen Fall muss man den Hunden (ich habe zurzeit hier 11) überhaupt oder gar ständig zeigen, "wer die Hosen anhat". Es ist vielmehr wichtig, den Hunden Sicherheit zu geben. Ein guter Führer ist der, der Ruhe und Souveränität ausstrahlt und stets weiß, was zu tun ist. Stäniges Schreien, schimpfen oder gar für den Hund nicht nachvollziehbares Strafen disqualifiziert. Dass Hunde, die in Gruppen (nicht Rudel, denn das müsste natürlich gewachsen und nicht von uns zusammengestellt, worden sein) kein Gruppenoberhaupt (egal wie man es nennt) haben, ist falsch (sie können schließlich nicht demokratisch abstimmen) und meine Leithündin (um den Begriff Alpha mal außen vor zu lassen) schaut bei Streitigkeiten unter den anderen immer erst, ob ich einschreite. Tue ich es, bleibt sie ganz ruhig liegen, tue ich es nicht, geht sie und splittet die Streithähne.
Ich denke, du bist erst 8 Jahre alt?! Da ist ein Stofftier noch das Richtige, es sei denn, deine Eltern haben mehr Ahnung von Hunden als du, aber nach deinen Fragen zu urteilen, hast du mit ihnen entweder nicht gesprochen oder sie wissen auch gar nichts über Hunde. Da solltet ihr euch erst einmal über die Bedürfnisse eines Hundes informieren, und BILLIGE Hunde gibt es gar nicht.
Nicht nur kleine Hunderassen, sondern vor allem auch Welpen immer nur mit Geschirr führen, da ein Halsband bei Zug auf die Wirbelsäule (insbesondere Hals) wirkt und auch den Kehlkopf verletzen kann. Nur einen Hund, der an der lockeren Leine laufen kann und der nicht mehr in die Leine springt oder unsicher hinundherpendelt (links, rechts vom Besitzer), zurückbleibt, plötzlich stoppt sollte man am Halsband führen.