Damit ist, soweit ich weiß, eine frühe Form eines "Sprachzerhackers" gemeint ("invers" oder "intern", glaube ich). Damit war der Sprechfunk nicht mehr so klar verständlich.

Eine schon modernere Form war das "Vericrypt", dessen Hersteller müsste sich googeln lassen.

Ziel des ganzen, schon recht frühen Einsatzes von Verschleierungstechnik war, dass nicht jeder Schulbub oder jede Hausfrau an jedem ganz normalen Rundfunk-Röhrenempfänger taktische Vorgehensweisen mithören sollte. Von der "Kundschaft" ganz zu schweigen...

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Tauch mal tief ab, seitlich unter die WC-Schüssel. Da müssen die Konterschrauben sein, vielleicht ist noch eine Verkleidung drüber.

Bei der Gelegenheit rate ich aber, erst mal die Sitzgarnitur abzuschrauben und alles gründlich zu reinigen. Nahe den Auflageflächen der Halterungen an der Oberfläche kommt man beim putzen nicht so gut hin und ich finde das einfach hygienischer.

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Das ist eine sinnbildhafte Redewendung. Damit ist ein Mensch gemeint, der seinen Lebenswillen, seine Hoffnungen und vielleicht auch jede Bindung verloren hat.

Das kann zum Beispiel durch den Verlust eines Angehörigen, des Arbeitsplatzes usw. ausgelöst werden.

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Bratwürste bestehen immer aus Schweinefleisch, oder zumindest haben sie meist einen hohen Anteil davon. Schweinefleisch muss ausnahmslos vor dem Verzehr ganz gegart werden, da darf nichts mehr rosa sein. Hierzu gibts jede Menge Info im Netz

Rindersteaks dürfen auch rosa verzehrt werden.

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Ein wenig kommt es auch darauf an, welches Material für das Band verwendet wurde. Lederbänder saugen ja genau wie Schuhe auch Schweiß auf, und da würde es gut tun, wenn das Lederband auch mal wieder austrocknen kann.

Bei Metallbändern sammelt sich ja in gar nicht mal langer Zeit allerhand Staub, Schweiß und sonstiger Müll zwischen den Metallgliedern, hier tut auch öfter mal eine Reinigung gut. Das sieht man immer dann, wenn man das Metallband spült und anschließend auf ein Küchenkrepp legt. Da kommt einiges zum Vorschein.

Silikonbänder sind sowieso nicht so hautfreundlich, habe ich die Erfahrung gemacht.

Also, hygienischer ist es auf jeden Fall, die Uhr abzulegen. Bei guten, teuren Uhren sowieso, aber das ist ein anderes Kapitel.

Ach ja, und wenn es eine ältere Uhr mit Leuchtziffern ist: Da wurde tatsächlich eine schwach radioaktive Leuchtfarbe verwendet, aber wirklich sehr, sehr schwach!! Solche Farbe ist, wenn es eine GUTE Uhr ist, oft mit dem Buchstaben "T" auf dem Zifferblatt gekennzeichnet (Tritium).

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Das ist ja ein echt kniffliges Problem, und, gleich vorneweg, ich habe auch keine Lösung, sondern eher eine Gegenfrage:

Ich hab vom Verlag Europa-Lehrmittel auch nur das Buch "Bautechnik - Technisches Zeichnen" hier, da werden lediglich die Schraffuren von Längs- und Querschnitten nach DIN 1356 dargestellt (siehe Bilder).

Laut dem "Hoischen", der allerdings sehr Metaller-lastig ist, sind unterschiedliche Werkstoffe unterschiedlich (Schraffur-Neigung) zu kennzeichnen, aber das ist auch nix Neues.

Wenn die definierten Schraffuren der konkreten Werkstoffe nach DIN 919 nicht mal im "Nutsch" verzeichnet sind, ist denn dann nicht die Regel der entgegengesetzten Schraffur anzuwenden, um die Werkstoffe darzustellen? Ist ggf. eine Legende einer frei gewählten Schraffur zulässig?

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Ganz wird man das Problem mit Haaren in der Waschmaschine nicht lösen können, auch wenn man die Wäsche vor dem Waschen noch so sehr ausschüttelt (wenn vorhanden, im Garten zum Beispiel). Die Reinigungstabs helfen da nicht, dafür sind die nicht gedacht!

Meist bleiben die Haare nach Ende des Waschprogramms dann im unteren Bereich des Dichtgummis gesammelt liegen, von wo man sie dann einigermaßen bequem rausnehmen kann. Wenn man die Wäsche anschließend in den Trockner gibt, bleibt da meist noch der letzte Rest im Flusensieb.

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