Übernachtung von WG Fremden in der WG, was tun?

Hallo Zusammen,

ich habe vor 3 Jahren eine WG gegründet, ich bin der Hauptmieter, mein Vermieter lässt die Untervermietung zu, wobei er mich beim jeden Wechsel, um eine Untermiete Genehmigung bittet, d.h. wenn ein/-e neuen/-e Mitbewohner/-in einzieht, muss ich beim Vermieter meinen neuen/-e Mitbewohner/-in anmelden. In der Untermiete Genehmigung steht, dass ich auch für Besucher meines/-er Mitbewohner/-in verantwortlich bin. Ich weise immer den/die Bewerber/-in bei der Besichtigung drauf hin und habe ich im Mietvertrag sowie auch in den WG Regeln, dem Untermieter/-in drauf hingewiesen. Außerdem ich darf nicht mehr als eine Person das Zimmer vermieten. Aus diesem Grund bitte ich immer den/die Untermieter/-in, den Besuch rechtzeitig zu melden und mit mir sich auch abzusprechen.

Situation:

Mein neuen Untermieter will nachdem er seit 3 Wochen bei mir wohnt, dass seine Partnerin in der WG übernachtet. Ich habe die Anfrage begründet abgelehnt. Nach einem ersten Absprache haben wir alles aufs Eis gelegt und uns etwa mehr Zeit gegeben, um uns besser kennen zu lernen. Nun...die Situation belastet und beeinträchtigt das WG Leben, so dass öfter zu Diskussion und Streitigkeiten kommt.

Probleme:

Für mich als Vermieter stellen sie sich folgenden Problematiken bei Übernachtung von WG Fremden/Besucher dar:

1) Kosten: Die Übernachtung bzw. Aufenthalt in der WG von einer zusätzliche Person, bedeutet Mehrkosten, weil alle Verträge auf meinen Name laufen: Spricht Wasser, Heizung, Gas, Nebenkosten....

2) Vermieter: Der Vermieter will grundsätzlich nicht, dass ich mehr als eine Person (plus Ich) in der Wohnung lebt, ist dies der Fall, muss ich diese als Familienangehöriger anmelden, also z.B. als Kind.

3) Verantwortung: Ich als Hauptmieter der WG trage die Verantwortung auch für die Besucher meines/-er Mitbewohnerin/-er vor dem Vermieter und im schlimmsten Fall könnte mir auch die Wohnung kosten.

4) Reinigung der Wohnung: Wenn ich ehrlich bin, ich habe keine Lust die Putz Fee der WG zu sein.

Die Frage

Die Frage ist, wie soll ich mich nun verhalten, was ist zulässig und was nicht und ob ich als Vermieter das Recht zu entscheiden habe, wer in der Wohnung rein kommt.

Vielen Dank!

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Ich habe auch eine Wohnung mit der Genehmigung diese als WG unterzuvermieten. Also grundsätzlich darf man Leute bei sich übernachten lassen, bis zu 6 Wochen. Wenn die Freundin deines Untermieters regelmäßig bei euch übernachtet solltest du das in den Nebenkosten berücksichtigen damit du keinen Schock bekommst wenn die Jahresabrechnung kommt und eine Nachzahlung fällig wird. Im Bezug aufs putzen solltet ihr einen Plan erstellen wer was macht mit wöchentlichen Wechsel.

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Versuche es mal damit: http://www.chip.de/downloads/Unstoppable-Copier_13005271.html.

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Nein, wegen Mietschulden kann man nicht in den Knast kommen. Wenn man aber unter Bewährung steht, seine Wohnung verliert und ohne festen Wohnsitz ist kann die Bewährung wiederrufen werden (aber eher selten). Ich rate euch schnellstmöglich die Sache an einen Anwalt zu übergeben, ich hatte vor drei Jahren ähnliche Probleme und der Anwalt hat es geklärt. Viel Glück.

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Das kommt auf den Vermieter an, und auch wegen was man diese Schulden hat. Bei Mietschulden stehen die Chancen leider nicht so gut.Es ist zwar nicht leicht so eine Wohnung zu finden aber wenn man am Ball bleibt ist es möglich.

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Ein System ist nur so schnell wie die verbaute Hardware es zulässt. Es gibt aber denoch einige Tricks die Abhilfe verschaffen können. Als erstes würde ich die Grafikeinstellungen des Spiels reduzieren, z.B. Anti Aliasing. Auch die Auflösung zu reduzieren verbessert die Framerate. Hintergrund und Autostartprogramme deaktivieren (Ist über die Befehlsleiste mit dem Befehl msconfig, Option Systemstart möglich). Allerdings sind Laptops zum zocken immer so eine Sache, ein Tower ist wesentlich besser. 

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Das sieht nach einem Treiberfehler aus. Die komplette Nvidia Software deinstallieren und nochmal neu aufspielen. Auch den PC zu öffnen, die Grafikkarte entfernen und das System reinigen (mit einem feinen Pinsel und Druckluftspray) könnte das Problem beseitigen. Aber erst würde ich die erste Option versuchen. Immer erst alte Treiber komplett deinstallieren bevor man neue installiert.

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Nein, das ist normal. Wahrscheinlich ist im BIOS die Option aktiviert bei der der Lüfter permanent mit voller Drehzahl läuft. Kannst die Drehzahl alternativ vom Bios steuern lassen, dann dreht er nur hoch wenn eine bestimmte Temperatur überschritten wird.

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Alternativ im Taskmanager das Spiel auf Hohe Priorität setzen.

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Nein, denn es bringt nicht wirklich viel. Besser du suchst dir im Workshop ein paar Mods. Ich modde Spiele wie Skyrim und Fallout immer, man kann wesentlich mehr dabei rausholen. Es gibt ein HD Texturen Pack bei Steam, wenn du das noch nicht haben solltest kann ich es empfehlen.

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Versuch es mal mit Traubenzucker, eventuell hilft das. Wenn dein Arzt dazu überhaupt nichts sagt solltest du mal überlegen zu einem anderen zu wechseln. Keine Erklärung gilt nicht, jeder Allgemeinmediziner kann das eigentlich diagnostizieren.

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Hätte das Netzteil andere Komponenten beschädigt würde der Rechner kein Lebenszeichen mehr von sich geben. 420 Watt sind nicht gleich 420 Watt, das variiert. 420 Watt ist allerdings auch nicht besonders viel, wahrscheinlich kommt es an seine Grenzen und din Symptome deuten darauf hin. Ich hatte vor einigen Monaten ein ähnliches Problem. Ich rate dir dazu möglichst schnell ein neues Netzteil anzuschaffen, am besten ein Markenteil mit mehr Leistung als 420 Watt. Achte auf 80 Plus Zertifizierung, am besten Gold. Netzteile von Corsair sind gut in der Leistung und auch relativ günstig. Übrigens haben Netzteile Schutzmechanismen die sowohl verhindern das Hardware beschädigt wenn sie kaputt gehen und auch verhindern das die Sicherung rausfliegt. Daran erkennt man gute Qualität. Wäre das mit einem No Name Made in
China Produkt passiert hätte das mit wesentlich höherem Schaden enden können.

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In der Probezeit kann man ohne Angabe von Gründen gekündigt werden. Selbst wenn die Schwangerschaft der Kündigungsgrund ist, dann gibt der Arbeitgeber notfalls als Grund etwas anderes an. Aber im Ernst, wenn man so einen Arbeitgeber hat der so denkt ist die Kündigung wohl das sinnvollste was passieren kann. Das ist schon unfair und unverschämt zusammen. 

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Es gibt ganz klare Regelungen bezüglich der Arbeitszeiten. Es wäre eine Möglichkeit einen Anwalt zu kontaktieren aber das würde ich nicht tun.                                                                                                                                             Du kannst auch in den Schwangerschaftsurlaub gehen, geh zum Frauenarzt und lass dir ein Beschäftigungsverbot ausstellen. Nach der Entbindung hast du Mutterschaftsurlaub, wenn dieser vorbei ist gehst du in den Erziehungsurlaub. Währen diesen Zeiten stehst du unter gesondertem Kündigungsschutz, d.h. gekündigt werden kannst du nicht und der Arbeitgeber muss dir weiterhin einen Teil deines Gehalts weiterzahlen, den anderen Teil bekommst du als Elterngeld und Kindergeld.                                                        Das dein Arbeitgeber so mit dir umgeht könnte auch den Hintergrund haben das du selbst kündigst, in diesem Fall kommt er selbst fein raus aus der Sache. So lohnt es sich für dich finanziell definitiv besser als wenn du kündigst. Ausserdem hast du so auch die Chance die Arbeit wieder aufzunehmen wenn diese Zeit vorbei ist, dein Kind wird es dir danken. Wenn man arbeitslos ist  ist es nicht einfach ein Kind zu erziehen und zu unterhalten, ausserdem kannst du auch dann die Arbeit an den Wochenenden und Feiertagen umgehen, denn dann hast du ein Recht auf Teilzeit. Hoffe ich konnte dir helfen mit meiner Antwort. Ich bin zwar keine Mami aber dafür Papa einer fünf Monate alten Tochter. Meine Frau hat mir grade etwas geholfen da sie sich damit auskennt.

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Unified Extensible Firmware Interface

Das Unified Extensible Firmware Interface (kurz UEFI, englisch für Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle) und dessen Vorgänger Extensible Firmware Interface (kurz EFI genannt) beschreiben die zentrale Schnittstelle zwischen der Firmware, den einzelnen Komponenten eines Rechners und dem Betriebssystem. Es sitzt logisch gesehen unterhalb des Betriebssystems und ist der Nachfolger des PC-BIOS, mit Fokus auf 64-Bit-Systeme. Ein Bestandteil aktueller UEFI-Versionen ist Secure Boot, das das Booten auf vorher signierte Bootloader beschränkt und so Schadsoftware oder andere unerwünschte Programme am Starten hindert.                                                                                                                                 

Ziel

UEFI soll einfacher zu bedienen sein als herkömmliche BIOS-Implementierungen. Zudem sollen die Anwender beim Systemstart auswählen können, welche Bestandteile des verwendeten Betriebssystems geladen werden sollen, beispielsweise könnten fehlerhafte Treiber deaktiviert werden.

Auch soll von den grafischen Möglichkeiten moderner Hardware Gebrauch gemacht werden, und es soll möglich werden, Fehler mit Hilfe von Netzwerkverbindungen zu diagnostizieren.

Geschich

Das ursprüngliche PC-BIOS erschien 1981 mit dem ersten IBM-PC und wird trotz vieler späterer Erweiterungen den Anforderungen moderner Hardware und Betriebssysteme schon seit einiger Zeit nicht mehr gerecht. Insbesondere ist es nicht 64-bit-tauglich, und weitere „Flickschustereien“ in dieser Richtung erschienen Hardware-Herstellern (wie Intel oder AMD) nicht mehr tragbar.

Maßgeblich für die Neuentwicklung EFI war eine Initiative von Intel, um einen Ersatz für das BIOS zur Verwendung in der IA64-Architektur zu finden. In dem 1998 gegründeten Intel Boot Initiative (IBI)-Programm wurde die Idee spezifiziert.

Der eigentliche Nachfolger für das BIOS ist der Firmware Foundation Code, der zu den Bedingungen der CPL (Common Public License) freigegeben wird und das Extensible Firmware Interface implementiert.[1]

Unified EFI (UEFI

Zur Werbung und Weiterentwicklung von EFI wurde 2005 das Unified EFI Forum gegründet. Daran sind außer Intel auch AMD, Microsoft, Hewlett-Packard und viele andere PC- und BIOS-Hersteller beteiligt, so dass die nun als Unified EFI (UEFI) bezeichnete Schnittstelle nicht mehr allein von Intel festgelegt wird. Im Januar 2006 wurde die EFI-Version 2.0 freigegeben.

Mit der Einführung von Windows 8 im Jahr 2012 wurde das UEFI in der Version 2.3.1 mit einem Secure-Boot-Mechanismus verstärkt eingeführt, der das Booten auf vorher signierte Bootloader beschränkt. Dies erhöht die Sicherheit beim Systemstart, indem Schadsoftware am Starten gehindert wird. Andererseits wird der Aufwand für die Nutzung von z. B. Linux-Distributionen erhöht, da entweder Secure Boot deaktiviert oder ein signierter Kernel genutzt werden muss. Allerdings ist das Signieren eines Kernels mit Kosten verbunden, die die wenigsten Distributoren tragen wollen.[2]
Wie Forscher der Mitre Corporation Mitte 2014 bekannt gegeben haben, weist die Intel-Referenzimplementierung von UEFI eine Sicherheitslücke auf, die das dauerhafte Einschleusen von Malware ermöglicht. Genutzt wird hierfür eine fehlerhafte Update-Funktion, durch die es zu Integer-Overflows kommt und Schadcode ausführbar macht. Viele nehmen den Code der Intel-Referenzimplementierung als Basis für ihr UEFI.[3]

Alternativen[Bearbeiten]

Für PowerPC-und SPARC-Rechner wurde vor geraumer Zeit bei Unix-Workstations und Servern der plattform- und prozessorunabhängige Forth-basierte Industriestandard Open Firmware (IEEE-1275) spezifiziert. Wesentliche technische Vorteile von Intels Eigenentwicklung EFI gegenüber Open Firmware, abgesehen von wesentlich gesteigerter Ausführungsgeschwindigkeit (Vergleich Mac mit Open Firmware zu Mac (gleicher Jahrgang) mit EFI), sind nicht bekannt.

Eine weitere Alternative ist die unter der GPL-Lizenz stehende Firmware coreboot (ehemals LinuxBIOS). Coreboot ist ein Minimalsystem, das lediglich die Hardware soweit initialisiert, dass ein anderes Programm (eine sogenannte Payload) aufgerufen werden kann, etwa ein Linux-Kernel, ein Bootloader wie etwa GRUB, Open Firmware oder diverse andere.

Techniken und Möglichkeiten

Ablauf eines Systemstarts mit EFI

Die EFI-Schnittstelle soll die Nachteile des seit den 1980er Jahren verbreiteten BIOS beseitigen und neue Möglichkeiten eröffnen. Dazu gehören laut EFI-Spezifikationen:

Einfache Erweiterbarkeit (z. B. für

 

Digital Rights Management)Eingebettetes

 

Netzwerkmodul

 

(zur Fernwartung)Preboot Execution Environment

 

(universelles Netzwerkbootsystem)Unterstützung für hochauflösende

 

Grafikkarten

 

schon beim Start des ComputersBIOS-Emulation (für Kompatibilität zu alten Betriebssystemen die UEFI nicht unterstützen und zu manch alter Firmware) durch ein „Compatibility Support Module“ (CSM)

[4]

eine

 

Shell, über die beispielsweise EFI-Applikationen (*.efi) aufgerufen werden könnenTreiber können als Modul in das EFI integriert werden, so dass sie nicht mehr vom Betriebssystem geladen werden müssen. Damit sind, wie bei

 

Open Firmware, systemunabhängige Treiber möglich.Das System kann in einem

 

Sandbox-Modus betrieben werden, bei dem Netzwerk- und Speicherverwaltung auf der Firmware laufen anstatt auf dem Betriebssystem.Das EFI bietet eine Auswahlmöglichkeit für die auf dem System installierten Betriebssysteme und startet diese; damit sind (den Betriebssystemen vorgeschaltete)

 

Boot-Loader

 

überflüssig.Mit der

 

GUID Partition Table

 

(GPT) führt es einen flexibleren Nachfolger für auf dem

 

Master Boot Record

 

basierende

 

Partitionstabellen

 

ein. Die GPT ist notwendig, um von einer

 

Festplatte

 

> 2 TB booten zu können bzw.

 

Partitionen

 

> 2 TB anlegen und verwalten zu können.

Marktdurchdringung

Die Etablierung des Extensible Firmware Interface als zukünftiger Ersatz für das BIOS scheiterte bisher im PC-Bereich am Widerstand einiger Computer- und BIOS-Hersteller. Mit dem Einstieg von Apple in den x86-Markt scheint sich das jedoch langsam zu ändern – Macs auf Intel-Basis verwenden ausschließlich EFI.

Inzwischen hat mit dem Mainboard-Hersteller MSI der erste Anbieter „normaler“ x86-Systeme damit begonnen, seine Produkte auf EFI umzustellen. Im Februar 2008 sollte das erste Mainboard (P35 Neo3), welches auf dem P35-Chipsatz von Intel basiert, mit EFI erscheinen.[5] Erschienen ist es jedoch nie. MSI plante allerdings die Markteinführung von EFI für P45-Boards im Juli 2008.[6] Anders, als diese Nachrichten vermuten ließen, hat MSI die Veröffentlichung eines Mainboards mit EFI-Installation nicht vom Werk aus geplant, sondern hat für die dort genannten Mainboards ein EFI als öffentliche Beta-, also Testversion herausgebracht.[7] Im Jahr 2009 haben sich verschiedene Hersteller zu (U)EFI bekannt (u. a. Insyde, Intel und Phoenix). Als Grund hierfür kann die x86_64-Kompatibilität und vor allem die verkürzte Ladezeit des jeweiligen Systems angeführt werden.[8] Seit Ende 2010 sind außerdem vom Hersteller Asus erste Mainboards für den Sockel 1155 mit EFI verfügbar.[9]

EFI wird hauptsächlich von Intel gefördert und – mit Einschränkungen – auch von Microsoft. Intels Itanium-Systeme liefen von Anfang an ausschließlich mit EFI, und dank der Hilfe von Intel konnte auch Apple EFI bereits einsetzen. Windows-Versionen für Itanium-Systeme mit EFI gibt es bereits seit Windows 2000. Microsoft hat also bereits einige Jahre Praxiserfahrung mit dem EFI. Windows Vista (x64) unterstützt seit SP1 UEFI 2.0, ebenso Windows Server 2008 (gleiche Entwicklungsgrundlage wie Vista mit SP1), aber nicht den älteren EFI-Standard 1.3, der bisher bei Intel-Macs verwendet wird.[10]

Betriebssysteme x86 Windows

Seit Windows 2000 gibt es Versionen von Windows für die IA64 Architektur. Da EFI ein zwingender Bestandteil dieser Plattform ist, unterstützt jede IA64-Version von Windows somit auch EFI.

Für Endanwender unterstützt Windows EFI ausschließlich in den 64-Bit-Varianten ab Windows Vista mit integriertem Service Pack 1 bzw. Windows Server 2008.[11]

Für den Windows-7-Nachfolger Windows 8 wird EFI 2.x empfohlen. Systeme mit Systemplatten größer als 2 Terabyte und Systeme mit ARM-Prozessor benötigen EFI zwingend.[12]

Alle vorherigen Windows-Versionen für die x86-Architektur funktionieren nur, wenn eine BIOS-Kompatibilitätsschicht (CSM) vorhanden ist. Diese wird z. B. von Macintosh-Computern mit Intel-CPU bereitgestellt, ist aber auch Bestandteil jedes aktuellen UEFI auf PC-Mainboards.[13][14]

Linux

EFI wird auch von Linux unterstützt. Der stabile Zweig des Linux-Kernels bietet seit Version 2.6.25 auch für die x86-Architektur Unterstützung für EFI.[15]

Seit dem Erscheinen der ersten Itanium-Systeme entwickelt HP den Bootloader elilo. Dieser ist zwar für IA-64 ausgelegt, lässt sich aber ebenfalls auf IA-32 verwenden – eine Portierung von elilo auf x86-64 befindet sich aber noch im Beta-Stadium. Als Alternative zu elilo kann auch GRUB 2 für EFI-PCs verwendet werden.

Fedora unterstützt ab Version 17 EFI in der Installation und richtet das System entsprechend ein, um mit EFI arbeiten zu können. Debian unterstützt EFI seit Version 7.0 Wheezy mit einem eigenen Bootloader.

OS X

Die im Januar 2006 vorgestellten und alle nachfolgenden Apple Macintosh-Rechner mit OS X, die auf Intel-CPUs und Chipsätzen basieren, verwenden ebenfalls EFI als Firmware.[16] Damit sind sie – zusammen mit einigen Media-Center-PCs wie etwa dem Gateway 610 aus dem Jahr 2003 – die ersten EFI-basierten Massenmarktcomputer. Die ausschließliche Nutzung des EFI ohne die optionale BIOS-Kompatibilitätsschicht verhinderte zunächst das Booten von Windows XP auf Intel-basierten Macintosh-Rechnern. Bald wurde aber durch das Projekt xom eine BIOS-Emulation implementiert, die das Starten von Windows ermöglichte.

Apple rüstete den „BIOS Layer“ nach einigen Monaten durch eine Firmware-Aktualisierung nach und bot bis Mitte Oktober 2007 eine kostenlose, „Boot Camp“ genannte Lösung an, die es ermöglicht, OS X und Windows XP auf zwei Partitionen desselben Rechners zu installieren und durch Neustart (Booten) zwischen den Betriebssystem hin- und herzuwechseln („Dualboot-Lösung“). Seit Erscheinen von Mac OS X 10.5 (Leopard) ist Boot Camp standardmäßig auf allen Intel-Macs vorinstalliert. Die Beta-Version von Boot Camp, die auch auf Mac OS X 10.4 lief, ist inzwischen offiziell nicht mehr lauffähig.

Mit EFi-X erschien im Sommer 2008 nachrüstbare Firmware für PCs, mit der die Installation von OS X von einer unmodifizierten, handelsüblichen Original-DVD auf ausgewählter Hardware anderer Hersteller ermöglicht wird, die sich hauptsächlich aus einer Kombination von Gigabyte-Hauptplatinen mit bestimmten Nvidia- und ATI-Grafikkarten zusammensetzt. Die EFi-X-Firmware ist dabei auf einem USB-Dongle untergebracht, der auf einen internen USB-Steckplatz der Hauptplatine gesteckt wird. Beim Systemstart werden daraufhin eine EFI-Emulation und ein „Multiboot-Manager“ geladen, über den neben OS X auch Windows XP, Vista oder Linux gestartet werden können.[17]

Mittlerweile gibt es auch den Bootloader Chameleon,[18] mit dem der OS X-Kernel direkt geladen werden kann, oder Clover,[19] welcher ein Macintosh-EFI vollständig softwareseitig emuliert.

Ebenso gibt es ozmosis was einen Platform-Treiber für OSX darstellt. Ein Dualbiss wie auf Gigabyte Mainboards wird empfohlen da dort die Gefahr des "bricken" minimiert ist. Mac OS lässt sich von einem solchen PC direkt starten.

Andere (IA64)

Da EFI auf IA64-Rechnern standardmäßig integriert ist, unterstützen Betriebssysteme, die auf diesen Rechnern laufen sollen, zumindest den Teil, der zum Laden des Betriebssystems selbst zum Einsatz kommt. Darunter fallen die entsprechenden Versionen vonFreeBSD, HP-UX, Linux, NetBSD, OpenVMS und Microsoft Windows.

Kritik

EFI wurde dafür kritisiert, mehr Komplexität ins System zu bringen, ohne nennenswerte Vorteile zu bieten,[20] und das vollständige Ersetzen mit einem Open-Source-BIOS wie OpenBIOS und coreboot unmöglich zu machen.[21] Es löse nicht eines der langjährigen Probleme des BIOS – nämlich, dass die meiste Hardware zwei unterschiedliche Treiber benötigt.[22] Es sei nicht klar, warum es nützlich sein soll, zwei komplett unterschiedliche Betriebssysteme gleichzeitig in Betrieb zu haben, die im Grunde dieselben Aufgaben erledigen, oder warum ein neues Betriebssystem von Grund auf neu geschrieben werden müsste.[22]                                                                                                                                                                                                           

EFI gilt einem Entwickler von coreboot zufolge in sicherheitskritischen Einsatzumgebungen – wie etwa in Banken – als ein mögliches Sicherheitsrisiko, da etwa mit dem implementierten Netzwerkstack die theoretische Möglichkeit bestünde, Daten unbemerkt vom Betriebssystem an eine beliebige Adresse zu senden. Der eigene Netzwerkstack für TCP/IP, der „unterhalb“ vom Betriebssystem direkt und unabhängig auf der Hauptplatine läuft, ermöglicht es, das System zu manipulieren, zu infizieren oder zu überwachen, ohne dass man es betriebssystemseitig kontrollieren oder einschränken könnte. Auch für DRM-Zwecke könnte EFI benutzt werden, um etwa den I/O-Datenstrom auf digitale Wasserzeichen hin zu überwachen. Aus diesen Gründen plädieren einige Anwender für ein quelloffenes System wie coreboot (ehemals LinuxBIOS).[20][23][24]

Fehlerhafte Implementationen von UEFI haben bei mehreren Herstellern zu irreparablen Schäden an Systemen geführt. Im Juni 2013 wurden Notebooks von Samsung beim Bootvorgang mit Linux eingefroren, sobald das Betriebssystem schreibend auf die UEFI-Firmware zugriff. Das Mainboard wurde dadurch unlösbar blockiert.[25] Anfang 2014 trat das gleiche Problem bei Geräten von Lenovo auf und Ende 2015 bei Geräten von ASUS.[26][27]

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Übertaktungen bringen meistens nicht wirklich viel sondern fördern höchstens den Verschleiß der Teile. Mit einer 1Gb Karte kann man auch nichts mehr erreichen, 2Gb VRam sind für aktuelle Spiele Standard, 4Gb würde ich empfehlen. Wer jetzt noch eine 2Gb Karte kauft wird sich in spätestens einem Jahr darüber ärgern, denn dann kommen diese auch schon an ihre Grenzen. Ich hatte bis vor 2 Monaten auch noch eine 1Gb Karte im PC (Radeon HD7770 Ghz Edition), diese habe ich ersetzt da sie für aktuelle Spiele nicht mehr zu gebrauchen war. Es gibt günstige Modelle die tauglich sind.

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Ich würde ein aktuelleres Mainboard nehmen das man aufrüsten kann wenn es notwendig ist. Auch das Netzteil sollte genug Leistung haben, minimum empfehle ich 750 Watt und unbedingt eine 80 Plus Bronze Zertifizierung, alles darunter ist Mist. Die CPU ist zur Zeit noch aktzeptabel aber zum zocken sollte es schon ein 8 Kerner sein mit mindestens 3 Ghz Taktrate. Die Grafikkarte tut es auch noch ist für aktuelle Spiele aber auch nicht mehr wirklich ausreichend. Das Mainboard sollte mindestens DDR3 sein und über mindestens 8Gb Ram DDR3-1600 (2 Riegel mit je 4GB) verfügen, schneller ist besser. Als Festplatte sollte eine SSD verwendet werden, mechanische HDDs verschwinden langsam aber sicher vom Markt. Als Gehäuse empfehle ich einen Tower (ATX) mit mindestens 2 120mm Lüftern, diese sorgen für die benötigte Kühlung. Je kühler die Hardware ist desto länger halten die Teile.

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Eigentlich ist es einfach aber wenn man mit sowas noch nie zu tun hatte sollte man das erstmal einem Spezialisten überlassen, denn wenn das schief geht sind mehrere hundert Euro futsch. Der Bau ist nicht alles, es kommen dann noch die Installation des Betriebssystems dazu sowie die Einrichtung. Ein Eigenbau sollte nach Inbetriebnahme auch noch einige Zeit überwacht werden, besonders die Temperaturen und Stabilität des Systems sollte man im Auge behalten. Auch sollte man wissen was man da für Teile verbaut, für Leute ohne Kenntnisse ist das nicht umsetzbar da es so viele Komponenten gibt das man den Überblick verliert. Um Frust und Ärger zu vermeiden sollte man besser erstmal ein Komplettsystem holen und sich mit diesem intensiv befassen.

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Windows 7 gibt es als ISO im Internet. OEM Versionen aktivieren sich von alleine, sonst gibt es alternativ Loader dafür. Wenn man Informatikkenntnisse hat kann man die Zwangsaktivierung auch deaktivieren, aber dazu möchte ich mich hier nicht äussern da diese Methode nicht legal ist. Tipp: Aber mit Google wird man fündig werden wenn man sucht.                                                                                                                                                                                            Andere Alternative: Upgraden auf Windows 10, das ist kostenlos.

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100 Euro ist etwas wenig. Für ein Gerät das zum arbeiten und Internet taugt gibt es schon ab 200 Euro aufwärts. Das sind aber Geräte die die billigsten Teile beinhalten und aufrüsten fast unmöglich machen. Ein Gamingsystem in der Mittelklasse (Eigenbau ohne Betriebssystem) fängt dann so bei 600 Euro an. Ich würde noch sparen und dann zu einem Fachhändler gehen der dann das passende System den Wünschen entsprechend zusammenstellen kann. Das ist wesentlich günstiger als z.B. im Saturn oder so. Wenn man nur für Internet und Office einen Computer benötigt wäre es sinnvoller ein Notebook anzuschaffen, zum zocken dagegen einen Tower. Gebraucht kriegt man auch ziemlich günstig einen Computer, denn der Wert der Hardware fällt sehr schnell in den Keller weil permanent neue Komponenten auf den Markt kommen. Fachkenntnisse in diesem Bereich sind aber der sicherste Weg um billig das zu kriegen was man haben möchte. Noch einen Rat habe ich: AMD Systeme sind wesentlich günstiger als Intel Systeme.

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Das sind definitiv keine "Freunde". Am besten schickst du die in die Wüste. Du lernst im Leben noch genug Leute kennen und da sind dann auch richtige Freunde drunter. Solche Leute sind es nicht wert das man ihnen nachrennt. Sowas ist ja schon wie Mobbing und das kann man sich nicht gefallen lassen.

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