Sei froh, dass die auf dich aufgepasst haben.
Sonst wärst du jetzt vlt. nicht mehr am Leben.
Sei froh, dass die auf dich aufgepasst haben.
Sonst wärst du jetzt vlt. nicht mehr am Leben.
Die haben professionelle Distanz
und tun das Verhalten zum Patienten hin.
Das juckt die nicht,
es rasten oft genug Patienten aus.
"weil kann nicht selbst wo anrufen"
Das ist die Voraussetzung, das Minimum,
dass du dich SELBER um eine Therapie kümmerst.
Wer sich nicht drum kümmert, kommt auch zu nichts.
Sie waren eben überfordert.
Sie waren verunsichert.
Sie waren verantwortlich.
Es hätte später auch nach hinten losgehen können:
Dass man sie angeklagt hätte,
dass sie die Bevölkerung zu wenig geschützt hätten.
Kannst folgendes machen:
+ Bücherei
+ mit Tieren
+ mit Pflanzen
+ mit Computern
+ in der Verwaltung
+ Briefträgerin
+ Zahntechnikerin
+ Goldschmiedin
Gar nichts würde ich machen.
Ich habe ähnliche Störungen wie du.
So ein Behinderungsgrad bringt wirklich NULL.
Zuerst mal mit Cannabis aufhören.
Und anscheinend machst du ja ständig neue Sachen.
Kann mit Veränderungen also nicht wirklich so dramatisch sein.
Du bist du. Und dein Elternteil ist auch sich selbst.
Was interessiert es, was du für Wege gehst?
Sollen deine Eltern jetzt dafür haften, dass ihre religiöse Erziehung nicht gut genug war?
Du bist erwachsen und damit selber verantwortlich dafür, wenn du deine religiöse Prägung wegwirfst.
Das Glockengeläut ist herrlich.
Es erinnert immer an die Gebetszeiten und Gottesdienste.
Ich hasse Sommer auch seit Jahren.
Immer schönes Wetter, das macht mich depressiv.
Und zu heiß ist es mir auch, sogar in der Wohnung.
Ich bin auch immer froh, wenn es im Sommer bedeckt und regnerisch ist.
Was ich mache, damit es ein bisschen erträglicher wird:
Da ist es natürlich leichter, weil der andere nicht zurückschaut. Und weil man in dem Moment keine Kommunikation machen muss, sondern nur Zuschauer ist.
Ja, wer was fordert, muss ja was damit machen. Andernfalls kann er der Frau das Kopftuch ja lassen, und sich selber eines kaufen.
Netter als Frauen,
dümmer als Piloten,
interessanter als Blonde,
langweiliger als Christen.
Die autistischen Kinder, die ich kennengelernt habe, hatten mit dem Lernen keine Probleme und haben das Abi gut geschafft.
Bitte keine Gleichmacherei mit deiner Frage suggerieren, als ob wir Autisten alle geistig behindert wären.
Nein, Lärm ist für fast alle inakzeptabel.
Selbstverständlich. Kein Sonntag ohne Heilige Messe.
Nein, die meisten Leute konvertieren aktuell zum Katholizismus. Die halbe Gemeinde bei uns sind schon Konvertiten.
a als Kräuter: Oregano, Rosmarin
b als Tee: Zitronenmelisse, Salbei
oder c als Insektenpflanzen: Lavendel, Natternkopf
Marienkäfer: suchen sich die Blattläuse überall
Und was muss ich bei lehmhaltigem Boden beachten: Sonnenbraut (Helenium) und Sonnenauge (Helenopsis) lieben das
kleines ebenes Rasenstück: Wildblumenwiese ist besser für die Artenvielfalt als Rasen
Strauchbeet: kann eig erstmal so bleiben
Brenneseln in einem kleinen Stück halten: einfach mit dem Spaten einmal im Kreis um die ganze Fläche herumstechen
Löwenzahn einzudämmen: die Blätter sind sehr gesund durch die Bitterstoffe und kann man als Salatbeigabe essen - und die Pusteblumen kannst du im Frühjahr einsammeln, damit sie sich nicht weiter aussamen
Biologische, heimische Pflanzen:
Auf keinen Fall invasive Neophyten:
https://naturgarten.org/wp-content/uploads/2021/02/Handbuch_final_Nov2020_weiss-klein.pdf
Die schaden den heimischen Biotopen und Ökosystemen,
weil sich die Kleintiere und Insekten evolutionär nicht schnell genug daran anpassen können.
Die Nachbarin will euch nicht ärgern,
sie will einfach nur Ordnung haben.
Was bei euch auf dem Grünstreifen liegt,
solltet ihr versorgen.
Und wenn die Wurzel ursprünglich von einem Dritten kommt,
solltet ihr den betreffenden Nachbarn darauf aufmerksam machen,
dass er sie wieder wegräumt.