Also ich hatte mal "Zimmer"geranien weil an den Fenstern gebaut wurde und ich nicht wusste wohin. Sie haben sich ganz gut gehalten (1 Monat). Ich hatte sie auch in der Küche. ABER ich mag den Gestank nicht. Es hat die ganze Zeit wie Mülleimer gerochen. Und das waren die Pflanzen und nicht die Erde... Also wenn deine nicht riechen, oder du es nicht schlimm findest, dann sicher.

Fröhliches Blühen

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meine Siss hatte auch viele Mäuse. wenn sie sie zum "einschlafen" bringen musste hat unser TA immer gesagt "Mensch so ein kl. Tierchen, die drei Tropfen Betäubung, weiß ich gar nich, wie ich die berechnen soll"... machmal waren es 2 Eur manchmal 10Eur... also ich denke nich so teuer.

aber achte darauf, dass sie nicht in Herz spritzen, das ist nicht schön für die Tierchen! Dann merken sie nämlich wie sie sterben. Mit dem überdosierten Betäubungsmittel (ähnlich dem, was in der Schweiz für Menschen erlaubt ist) schlummer sie ganz friedlich weg.

Und nich erschrecken, wenn dann beim Herztönekontrollieren noch ein "Fieper" rauskommt! Maus ist tot, Herz steht, aber die Luft in der Lunge entweicht beim Abhören. Ich hab den TA ziemlich zur Schnecke gemacht, weil ich mich so erschrocken hab...

Alles Gute.

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warum braucht deine RB Bandagen? Haut es sich die Hufe an die Beine? Dann nutzen Bandagen da nix - die sind in null komma nix durchgeschlissen. Im Gelände bleibt ständig Kraut und Dreck drann hängen, und dann muss geputzt und gewaschen weden.

Bandagen gibts bei mir nur wenn med. Notwendigkeit besteht. Läuft das Pferd sauber ohne Probleme, würd ich alles weglassen (max. Springen mit Gamaschen) hier gehts ja nich darum so viel Material wie möglich ans Pferd zu bammeln, sondern so viel wie NÖTIG aber so wenig wie MÖGLICH.

Bandagen bergen nicht nur die Gefahren des Verhedderns oder Blutückstau. Wenn du sie IMMER anlegst, besteht eher noch die Gefahr, das du das Bein schwächst. Das Bein gewöhnt sich drann, von der Bandage unterstützt zu werden. Nimmst du sie dann nicht mehr zum Reiten, kann es passieren, dass das Bein (Sehnen/ Muskeln) den Belastungen nicht mehr gewachsen sind... Das gleich gilt auch beim Menschen mit den Sportbandagen für zBsp. Knie nur anziehn wenn Schmerzvorhanden, um zu unterstützen, is kein Schmerz da, lieber weg lassen wenns geht. So war zumindest meine Anweisung.

Vielleicht kann man über Bandagen diskutieren, wenn wirklich Unterstützung des Beins gefragt ist. Lange Zeit im Keislaufen im tiefen Boden (Voltigieren oder Roundpenarbeit) aber eigentlich gibts dafür auch tolle Gamaschen die den Fesselkopf umschließen.

Viel Erfolg

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Hallo,

unter der Vorraussetzung du reitest in der Bahn (die ja vier Ecken hat) ist der Handgalopp die angenehme und leichtere Variannte fürs Pferd. Es fußt so ab, dass es beim Handgalopp mit der inneren Schulter weiter vorgreift als mit der äußeren (daran erkennt der Reiter ihn) Hintergrund ist aber der, dass das Hauptgewicht von Pferd und Reiter auf dem inneren Hinterbein getragen wird. Und grade in den Ecken bzw. engen Wendungen kann das Pferd sich so besser ausbalancieren (Fliehkräfte/ "Hebelwirkung" vom Reiterkörper...). Was wiederum heißt, dass es dir beim Galopp nicht auseinanderfällt und ins Rennen kommt.

Ja und Außengalopp (Kontergalopp) erfodert von Pferd und Reiter schon ein wenig höheres Nivaeu. Das Pferd kann sich trotzdem gut in Ecken ausbalanchieren, fällt nicht auseinander, verwirft sich nicht im Genick und bleibt an den Hilfen.

Was viele gerne dabei vergessen: Auch im Gelände sollte man darauf achten, dass man bevor man enge Wegecken/ Kurven reitet, das Pferd in den richtigen Galopp stellt oder umspringen lässt, da es einfacher und bequemer fürs Pferd ist, das Reitergewicht auszubalanchiren. genau so wie beim Leichttraben im Gelände immer auf der richtigen Hand um die "Ecken" und Kurven zu traben.

LG

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