Guten Abend, (alte Frage aber Interessant)
Ich hörte einmal folgende Definition;
Religion beschreibt eigenes Tun, das streben aus menschlichem Wirken (Rituale/Opfer) sich einer höheren Macht zu nähern.
Interessant das in dieser Sichtweise das “Christentum“ eine Ausnahme bildet.
Wir glauben das Gott selber den Weg zu sich geschaffen hat und er alles dafür getan hat “Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben“ sprach Jesus Christus.
So geht es im Kern darum, eigene Vorstellungen oder eine eigene Religiöse “Leistung“ abzulegen und sich vom Ihm verändern zu lassen.
Beispiel aus der Praxis: Strenge Moslems die Christen heiraten, drängen Ihre Regeln oft der Frau dann auf. Viele Frauen lassen sich darauf dann ein, eine äußere Frömmigkeit oder Regeln zu befolgen damit Mann und Familie zufrieden sind.
Aus Christlicher Sicht (Gläubiger Mann, ungläubige Frau) wäre das absolut Sinnlos, denn ohne Glauben ist es unmöglich etwas zu tun, woran der Vater im Himmel Wohlgefallen hätte. Die andere Person wäre nur durch Werke in Form von Äußerlichkeiten auch nicht errettet. Das bewirkt nur, bzw. diese Tür öffnen nur ehrlicher persönlicher Glaube aus Überzeugung.
In diesem Sinne, freundliche Grüße.