Meine Mutter hat das die letzten 5 Jahre vor der Rente gemacht. Ich meine, die Bezeichnung wäre Alltagsbegleiter gewesen.

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Grundsätzlich ist das in der Regel „duale Studium“ geprägt von umfangreichen Tätigkeiten in Deinem Betrieb und bedeutet in der Regel 3-3,5 Jahre eine Tätigkeit als Trainer und Servicekraft. Manche Studios lassen Dich auch mehr machen, sind aber leider (noch) die Ausnahme. Im Fitnessbereich selbst ist die Bezahlung im Anschluss leider nicht so gut.

Das Studium selbst ist recht robust und ermöglicht Dir durchaus auch die Arbeit in anderen Bereichen. Ich selbst kenne Beispiele, welche später im Online Marketing, im BGM oder sogar als Scrum Master gearbeitet haben. Alles nur eine Frage des individuellen Antriebs sich selbst weiterzuentwickeln.

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Offen gesagt, ich befürchte das wird Mindestlohn oder minimal drüber. Im Profisport wird schon den studierten Angestellten teils deutlich unterdurchschnittlich gezahlt, das dürfte für alle anderen (leider) nicht besser sein.

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Wenn Du über den Genius-Status ein Upgrade bekommst, siehst Du das direkt bei der Buchung in Booking. Weitere Upgrades bekommt man seitens Booking nicht.

Beispiel im Bild.

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Die Dünen von Maspalomas sind natürlich die Attraktion, welche man wirklich mal durchlaufen haben sollte. Die Gegend selbst ist mir selbst aber zu laut, weswegen ich in der Regel in einem der ruhigeren Vororte übernachte.

Nicht weit nördlich gibt es ein, in meinen Augen, sehr interessantes Freilichtmuseum über die Aborigines der Insel: Mundo Aborigen

Ebenso fände ich es sehr schade, wenn man nicht zumindest einmal das Landesinnere besucht hätte. Roque Nublo, das Höhlendorf und einiges mehr gibt es auch abseits vom Strand zu entdecken.

Zu guter Letzt würde ich auch die Hauptstadt empfehlen, mal zu besuchen. Stadtstrand und Altstadt sind schön anzusehen und dementsprechend eine Reise wert.

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Mein Arbeits- und Wohnort sind 120 km voneinander entfernt. Durch die extrem gute ICE-Anbindung brauche ich allerdings nur 1h von Tür zu Tür. Trotzdem bin ich ganz froh, dass ich nur einmal pro Woche ins Büro fahren muss Stichwörter: Verspätungen, Ausfälle, Überfüllt etc.). Homeoffice sei dank.

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Für mich wäre die Frage, wo befindet sich denn Deine Zielgruppe? Gibt es vielleicht Gruppen / Communities auf Facebook, LinkedIn etc., in welchen Du Deinen Podcast vorstellen kannst?

Machst Du die Folgen alleine oder mit Gäste? Falls Gäste dabei sind, animiere diese, dass sie auch aktiv die Folge mit ihnen teilen, damit Du auch von deren Reichweite profitieren kannst.

Gibt es in Deinem Bereich Fachmagazine, Onlinemagazine, Blogs etc., die man vielleicht einfach mal anfragen könnte, ob sie eine Newsmeldung zu Deinem Podcast machen könnten?

Wären so meine spontanen Ideen.

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Luffy123777 hat das schon korrekt gesagt. Mit Programmen wie Audacity (nutze ich selber) kann man eine Aufnahme durchführen und die Audio-Spur später bearbeiten. Alternativ kann man natürlich auch die Aufnahmemöglichkeit der verschiedenen Tools wie Zoom, Teams etc. nutzen. Anschließend man die Datei auf einem Host (Bsp.: https://creators.spotify.com) hoch und kann es darüber in die diversen Plattformen spielen. Soweit die Kurzfassung.

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