Ich bin kürzlich 16 geworden, hatte davor aber schon probleme mit meinen Eltern:

1.Sie Wollen es nich wahr haben, dass ich nach meinem Abschluss diese Jahr weiter Aufs Gymnasium möchte, da mein ziel das Studium zum Lehramt ist. Das ist aber noch das kleinste Problem.

2.Wir haben Regeln im Haushalt, die es mir als schülerin, die Nächsten Mont ihre Schriftlichen Prüfungen hat, unglaublich schwer macht. Jedliche Pläne mit freunden werden zerstört und das Lernen jst gar unmöglich

3.Meine Lehrer und auch meine Therapeutin haben versucht meiner Mutter klar zu machen, dass sie mich auf die Vertächtigten Autismus und LRS doch testen lassen sollte aber sie weigert sich bereits seit der 1. Klasse. Ich bin jetzt in der 10.

4.Nochdazu - und das ist wahrscheinlich das Größte übel - werde ich von meinem Stief-vater sexuell belästigt und das bereits seit dem ich 12 jahre alt war. Er macht Mich Emotional runter und ich habe unglaubliche probleme mit Suizid gedanken wegen diesem mann. Meine Mutter interessiert dies aber relativ wenig und sie hilft mir auch kein bisschen irgendwelche grenzen klar zu stellen.

Ich lebe mit diesen Problemen jetzt schon seid einigen Jahren und halte es nicht mehr aus. Mir ist bewusst, dass wenn ich weiterhin bei meinen Eltern wohne, Ich mir selbst Schade.

Meine Therapeutin weiß über alles bescheid, und möchte auch dem Jugendamt bescheid geben, aber ich habe angst, dass meine Eltern meiner entscheidung nicht zustimmen und mich bein ihnen behalten würden. Sie würden mir das leben wortwörtlich zur Hölle machen.

Deswegen möchte ich fragen, ob ich die Einwilligung meiner Eltern tatsächlich brauche, um in Eine Wohngruppe zu ziehen, oder ob es auch ohne einwilligung geht?

Eure persönliche Meinung dazu

Mich würde interessieren, ob ihr für euren absoluten Traumjob in eine Stadt ziehen würdet, in der nach Feierabend nichts mehr los ist und die Straßen wie ausgestorben wirken. Wäre euch der Job das wert, obwohl die nächste größere Stadt weit entfernt liegt?

Wichtig: Bitte nur Antworten von Menschen, die eine Depression diagnostiziert bekommen haben!

Wasmachst du wenn du, auf Grund von deiner Depression, wieder an einem Tiefpunkt bist?

Ich habe selbst Depressionen, weiß aber nie wie ich mit solchen Tiefpunkten umgehen soll. In solchen Momenten konnte ich bisher nichts anderes machen als abzuwarten und zu warten aber langsam halte ich das nicht mehr aus.

Hast du einen Tipp für mich?

Meint ihr, wenn man zB sein ganzes Leben lang Ballett macht, dann hat man durch die Auswärtsdrehung der Knie und Füße irgendwann mal Nachteile?

Also ich laufe auch denfinitiv anders und wenn ich im Alltag wo stehe, dann sind auch mal die Füße nach außen.

Hab jetzt schon viele Jahre Ballett gemacht und wollte eigentlich auch nicht aufhören.

Hab mir meinen Zeh heute zweimal an der gleichen Kante gestoßen und dieser ist jetzt geschwollen und so rot/blau und tut beim laufen ziemlich weh, sollte man damit zum Arzt ?

Leute warum seid ihr noch wach?

Ich bin Autist und um meine Einsamkeit zu überwinden bin ich nach Corona Vereinen beigetreten (vor Corona habe ich selten das Haus verlassen 😅)

Montag: 90m Fußball Freizeitsportgruppe (ist nur wenn genug zusagen)

Mittwoch: 2h Fußball (Hobbygruppe) danach 2h Volleyball im Ortsverein

Freitag: Schachverein (ist nur gelegentlich)

Samstag: Morgens 90m Fußball (Hobbygruppe)

Gegen Abend 2h Fußball (Freizeitsportgruppe). Bei der Abendgruppe bin ich wegen Bundesliga nur manchmal.

Sonntag: Im Sommer spiele ich mit einer Kirchegruppe 2h Fußball sonntags.

Außerdem bin ich noch in einem Tabletop Verein (etwa 1 mal im Monat) und fange jetzt mit Tennis an.

Es macht soviel Spaß, jedoch ist es manchmal natürlich auch anstrengend.

Denkt ihr es ist noch eine gute Anzahl oder schon eine Überdehnung?

Ich kann es nicht einschätzen, da es mir soviel Spaß macht, ich jedoch Probleme habe Überanstrengung zu erkennen.

Hallo,

ich w/14 war heute in der Schule wir hatten so einen Vortrag von unserem Schulpsychologen über Sucht Dan kam die Frage woran wir uns als Kind noch so erinnern. Ich wurde dann unglücklicherweise aufgerufen und musste sagen an was ich mich von meiner frühen Kindheit erinnere als ich so ungefähr 2-4 Jahre alt war. Ich habe dann gesagt dass ich mich an eigentlich jeden Tag detailreich erinnere so ab meinem 2. Lebensjahr. Er meinte dass das nicht normal ist...

Ich wollte fragen ob das wirklich so ungewöhnlich ist und wen ja was ich habe oder besser gesagt ob es dafür einen Begriff gibt.

Danke schon mal im voraus

Heyy, ich bin etwas verwirrt seit gestern. Ich bin weiblich und 17 und mache mein Fachabitur im Bereich Sozialwesen. Ich hatte in der 9,10 Klasse einen sehr groben Englischlehrer. Er war früher in der Armee und benimmt sich dementsprechend. Er hat die ganze zeit nur geschrien und uns gedroht. Er ist oft handgreiflich geworden. Und das auch bei mir. Wir haben so gut wie nie Unterricht gemacht, aber wenn nur Sachen die wir noch nie gemacht haben. Ich hatte eine Frage und er kam zu mir. Er hat mir vors Bein getreten und mich am Arm gepackt. Und das so doll das ich noch zwei Wochen später blutergüsse hatte. Nun bin ich in der 11 Klasse in einer anderen Schule. Dieses Mal habe ich eine junge schlanke Lehrerin. Sie ist tiefenentspannt und lacht sehr viel. Sie ist etwas übermotiviert aber das ist voll in Ordnung. Ich komm irgendwie nicht mit ihr klar. Ich habe jede engslich Stunde Herzrasen, bin nervös, zittern usw. Gestern wollte ich meine sitznachberin fragen was die Übersetzung eines Wortes ist. Die Lehrerin mich angeschaut und mich gefragt ob sie mir helfen kann. Ich meinte dann: nee alles gut ich habe ... Schon gefragt. Daraufhin kniete sie sich zu mir runter an den Tisch und schaut mir gefühlt in die Seele. Wie kann ich dir denn helfen meinte sie. Ich habe übel Panik bekommen da sie mir so nah war und ich irgendwie kein Wort rausbekommen habe. Ich hab dann nach kurzer Zeit gefragt und sie hat mir die Übersetzung gegeben. Sie steht auf und zwinkert mir zu und sagt: siehst du ich konnte dir helfen. Und lächelt mich dabei an. Sie ist eig super nett aber ich hab trz irgendwie angst. ich hab jetzt schon Bauchweh wenn ich daran denke am freitag wieder englisch habe. Habt ihr erfahrungen oder Tipps?

Bitte verurteilt mich wegen der Frage nicht, ich fühle mich eh schon wie eine schlechte Freundin :(

Ich bin schon seit Jahren mit meiner besten Freundin befreundet aber auf einmal nervt sie mich einfach nur noch so krass, alles was sie tut, und ich weiß nicht einmal warum

Vllt liegt es daran dass ich bald 15 werde und sie noch 12 ist aber wir haben uns mega verstanden schon seit wir klein waren. Allerdings hängt sie sich immer total an mich. Morgens im Bus sitzt sie neben mir und in JEDER Pause kommt sie zu mir und meinen anderen Freunden. Sie redet dann die ganze Zeit mit mir und ich habe kaum Zeit für meine anderen Freunde, was nervt, weil ich manchmal gerade lieber mit ihnen reden würde. Und sie fragt mich jeden Tag die gleichen Sachen was auch super nervig ist. Sie meint auch sie mag ihre Klasse nicht aber ich fände es besser wenn sie mal mehr mit ihnen machen würde und ich mal Zeit mit meinen anderen Freunden allein habe.

Nach der Schule sitzt sie dann wieder im Bus neben mir und dann fragt sie mich immer ob wir uns danach noch treffen wollen. Früher tat ich das gerne aber ich finde es reicht dass wir uns schon so oft in der Schule sehen.

Meine Eltern reden manchmal schlecht über sie und ich weiß nicht ob es mich deswegen (-wenn auch unbewusst) irgendwie beeinflusst.

Ich mag sie aber immer noch und möchte sie nicht verletzen aber hätte manchmal gerne einfach mehr Abstand. Wie bringe ich ihr das bei ohne sie zu verletzen? Sie hat ja nichts schlimmes getan eig und ich hasse mich selbst ein wenig dafür und wieso mag ich sie auf einmal nicht mehr obwohl vorher alles gut war?

Darf ich vorstellen: Pierre Thaddéus de la Chaise. Dichter aus Levallois, geboren 1706, gestorben 1768 in Lyon. Sohn des Metzgermeisters Pierre François de la Chaise, geboren 1679 in Levallois, gestorben 1746 ebenda. Die Mutter von Pierre Thaddéus ist Aurélie Potagier, Bäckerin aus Marseille, geboren 1681, gestorben 1747 in Levallois.

Hallo,

ich möchte einen guten Freund helfen der meiner Meinung nach leider in einer Depression steckt.

Er hat bisher alle Freunde abgestoßen und ich, als sein bester Freund, habe irgendwie auch keine Kraft mehr.

Ist es normal das depressive alle Menschen abstoßen bzw. alleine sein wollen? Obwohl ich eigentlich die einzige Person bin die ihm noch richtig helfen will?

Mit freundlichen Grüßen