Nix! Stell Dich mal vor den Spiegel und blick mal auf alles was Dir gefällt an Dir und mach Dir klar, dass auch die Teile von Dir die Du vielleicht nicht so gut findest zu Dir gehören!  Aber am wichtigsten ist es, dass Du Dich auf Deine positiven Seiten (körperlich, seelisch, charakterlich) konzentrierst und die negativen Seiten, die Du vielleicht gar nicht ändern kannst, akzeptieren lernst.

Achte darauf gut über Dich selbst zu sprechen. Gerade weil es eine "Frauenfrage" ist - kann ich nur sagen, wir Frauen neigen leider dazu allzu oft schlecht über uns zu reden. "Hey du hast aber ein tolles Kleid an" - unsere Antwort "Ach das ist schon ganz alt..."
"Hey Du siehst gut aus heute.." - unsere Antwort "Ach aber meine Haare wollen heute überhaupt nicht so wie ich will...."

Wenn Du mal darauf achtest in Gesprächen fällt es uns Frauen unheimlich schwer uns so zu akzeptieren wie wir sind. Und ich kann Dir nur raten  - mach nicht den selben Fehler.

Such Deine guten Seiten und behalte sie stets im Blick!

Alles Gute

Zimtmoni

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Darf ich Dir ein Buch empfehlen - "Sorge dich nicht, lebe!" von Dale Carnegie. Keine weltbewegenden Veränderungstipps - aber jede Menge Erkenntnisse, die man irgendwie schon kennt, die aber durch das Buch wieder "hervorgekramt" werden.

Alles Gute für Dich!

Gruß Zimtmoni

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Hey Du,

im INternet gibt es zahlreiche Online-Schreibkurse zum "Schreiben lernen". Natürlich kosten die was.

Ich kann den Schreibkurs bei Rainer Wekwerth empfehlen. Rainer ist ein Super Schreiblehrer, der selbst schon einige Bücher geschrieben hat und wirklich was von seinem Metier versteht. Du musst allerdings bereit sein nicht nur Geld zu investieren sondern auch wirklich Zeit und Engagement.

Viel Erfolg und vor allem Spaß am Schreiben!

Gruß Zimtmoni

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Hey Du,

es könnte tatsächlich mit Deinem Hormonhaushalt zusammenhängen. Ich denke, Du solltest Dein Umfeld "vorwarnen" dass es Dir zur Zeit so chaotisch geht. Und für Dich selbst Möglichkeiten suchen Dich a) auszupowern (was Du auch immer gerne tust - Sport, Tanzen, Joggen, Radfahren, Schwimmen...) und b) zu entspannen (z.B. Lesen, spazieren gehen, Musik hören, Baden, schlafen...) .

Sei nicht so hart zu Dir selbst - Du darfst auch mal schlechte Laune haben, Du darfst auch mal reizbar sein, Du darfst auch mal empfindlich sein! Wenn Du das selbst zugestehst und Dich nicht so vehement dagegen wehrst, ist es vielleicht umso leichter zu ertragen und umso schneller hast Du es wieder im Griff!

Alles Gute für Dich!

Gruß Zimtmoni

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Hey Du,

ich kenne das und wäre beinahe daran kaputt gegangen. Ich kann Dir wirklich nur empfehlen - ändere Deine Einstellung. Wenn Du helfen willst hilf. Wenn Du nett sein willst sei nett. ABER erwarte keine Dankbarkeit! Sei wie Du sein möchtest, aber nicht aus der (vielleicht auch nur unbewussten) Hoffnung heraus irgendwann das Gleiche erfahren zu können. Das geht schief.

Wenn du helfen willst, dann hilf weil DU es möchtest! Dann kann Dir vielleicht schon das helfen selbst das Gefühl geben, dass Du suchst, nämlich die Bestätigung dass Du etwas gutes getan hast. Dazu brauchst du den anderen nicht - Du kannst Dir diese Bestätigung auch selbst geben.

Alles Gute für Dich.

Gruß Zimtmoni

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Hallo, ich wüsste nicht warum es ein Unterschied zwischen der Reaktion eines Mädchens und eines Jungen geben sollte. Du hast Dich total erschreckt, das war sozusagen eine Reflexhandlung - und das hat nun wirklich nichts mit männlich oder weiblich sondern lediglich mit menschlich zu tun!

Gruß Zimtmoni

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Hey Du,

steh auf und rede mit Deinem Paps. Entschuldige Dich bei ihm, denn offensichtlich weißt Du dass Du ihm unrecht tust. Und egal wer Schuld Mitschuld oder Keine Schuld hat - reden ist besser als streiten.

Und vielleicht - wer weiß - zeigst Du Deinem Paps (und Dir selbst??) damit, dass Du durchaus in der Lage bist und den Willen hast zu einem Miteinander. Vielleicht ergibt sich ein echtes Gespräch, vielleicht macht es Dir und Deinem Vater auch einfach nur ein besseres Gefühl in den Bauch - und dann wäre auf jeden Fall schon etwas gewonnen, oder?

Hey - los - steh auf und rede mit Deinem Paps! Ich drück Dir die Daumen!

Gruß Zimtmoni

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Wie löse ich mich von meiner anhaltenden negativen Einstellung / Trauer?

Ich versuche mal mein Luxus-Problem zu schildern, obwohl esmir eher schwer fällt meine Gedanken zu einem verständnisvollen Text zuverfassen. Ich möchte eigentlich auch keine Analyse sondern hoffe mehr aufeinen Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten. Vielleicht auch auf ein paarTipps.

Ich bin nun 29 Jahre alt und mein Leben ist endlich wiederschön, eigentlich…Meine Kindheit war geprägt von viel Gewalt, Aggression,Verluste, Persönlichkeitskomplexe, die Suche nach Zugehörigkeit u.ä. Vor 3Jahren ist mein Bruder gestorben, das war das absolut Schlimmste was mirpassieren konnte, da ich ihn über alles liebte und ihn das nie gezeigt habe undes dann zu spät war. Es kamen noch andere Probleme und plötzlich musste ich für3 Leute denken und handeln, da alle auf mich zählten. Das starke, intelligenteMädchen, das immer alles souverän erledigt. Da ich aber sehr fest an mirarbeite und auch jeden Tag aufs Neue versuche eben hauptsächlich die positivenSeiten meines Lebens in den Fokus zu stellen, habe ich immer noch dieses „traurige“Gefühl in mir drin (was ich auch schon in der Kindheit hatte). Ich weiss nichtwie ich es beschreiben soll. Es ist so, als hätte sich mein Unterbewusstsein,was paradoxerweise ja auch ICH bin, auf dieses dramatische Leben eingestelltund nur so fühlt es sich „zu Hause“ oder „normal“. Und das, obwohl ich eben einsehr dankbarer Mensch bin und gesegnet wurde. Vor allem die letzten 1-2 Jahre,als hätte sich mein Leben um 180 Grad gewendet. Mein Freund liebt mich sehrstark und zeigt mir das auf viele verschiedene Arten. Ich jedoch bin eherGefühlskalt und manchmal einfach durcheinander, oft einfach kalt. Ich würde ihngerne mehr von mir geben weil ich ihn auch sehr liebe, aber ich kann einfachnicht, das ist so schlimm, dass ich deshalb auch schon geheult habe, weil ichmerke, dass es einfach nicht geht (das Gleiche auch bei meinen Mitmenschen). Mirist auch bewusst, dass meine Erfahrungen in der Vergangenheit eine gewisseBlockade um meine Gefühlswelt gebaut haben, dennoch möchte ich das jetzteinfach nicht mehr, aber ich bringe es einfach nicht weg! Egal wie viele „Beweise“ich erhalte das das Leben so schön sein kann und in mir tief drin weiss, dassalles gut ist. Die Liebe, Familie, Gesundheit, Geld, Job, Haus, bald Kind undund und.. was will man mehr? Ich möchte diesem Leben meine Wertschätzung zeigenund die Dankbarkeit auch LEBEN. Ich fühle mich so, als würde ich auf mein Glückspucken und das finde ich einfach nur schlimm. Das macht mich fertig.

Ich werte meine Stimmung nicht als eine Depression oder eine„Krankheit“ die eine Therapie nötig hat, eher als ein Gefühlschaos das sichtief verwurzelt hat. Ich hoffe in diesem Forum jemanden zu finden, der ähnlichfühlt und vielleicht diese „Trauer“ oder diesen ständigen Begleiter an negativenGefühlen loswerden konnte. Ich schätze die Antworten von Menschen welche diegleiche Situation haben / gehabt haben mehr als die von Therapeuten. Dankeschon mal.

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Hey,

am besten suchst Du Dir in Deinem Umfeld jemanden den Du magst, dem Du vertraust und redest mal über Deine Gefühle.

Ich bin in einer schlimmen Phase auf ein Buch gestoßen, dass es schon ziemlich lange gibt (Ich glaube der Autor lebt gar nicht mehr) aber mir hat es sehr geholfen. Darin stehen keine weltbewegenden psychischen Erklärungen die zu einem positiven Leben führen, sondern nur Erkenntnisse, die man irgendwie schon weiß, aber das Buch kramt sie sozusagen hervor.
Vielleicht ist es ja auch hilfreich für Dich. Kostet knapp 10 € und heißt

"Sorge dich nicht, lebe!" von Dale Carnegie.

Alles Gute für Dich.

Zimtmoni

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Ich habe zwar keine Ahnung was Deine Sätze bedeuten sollen - aber ich würde vorschlagen - mach mal eine Viertelstunde Pause und etwas ganz anderes. Oder ein kurzes Nickerchen - dann siehst Du sicher wieder klarer!

Viel Erfolg!

Gruß Zimtmoni

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Hallo Du,

eine andere Hautfarbe wirkt fremd und anders. Menschen neigen leider dazu Fremdem und Andersartigem (egal ob Mensch, Tier, Sache....) erst mal ziemlich skeptisch, oft sogar ängstlich gegenüber zu stehen. Angst macht Vorsichtig. Angst macht Zurückhaltend. Angst lähmt oft den "gesunden Menschenverstand". Evolutionär ist Angst erst mal ein Mechanismus der zur Vorsicht mahnt. Der uns Aufmerksam machen soll.

Heutzutage ist es leider so, dass die Angst vor Fremden ganz schnell in Ablehnung umschlägt und dann leider auch in Diskriminierung und mitunter sogar Hass. Das zu verstehen ist schwer, da es wohl bei jedem Menschen für diese Verhaltensweise verschiedenste Beweggründe gibt. Die Medien, die Politik und das eigene Umfeld tun dann ihr übriges dazu.

Manchmal ist es dann auch schlicht Dummheit. Aber es lässt sich eben nicht alles so über einen Kamm scheren.

Gruß ZImtmoni

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Hallo,

also bei uns im Copy shop kann man ohne Probleme auch ein Buch ausdrucken (Vor/Rückseite) und es gibt die Möglichkeit das Ganze auch z.B. per Pressbindung oder Spiralbindung zu einem "echten" Buch zu machen. Frag doch mal in nem Copyshop in Deiner Nähe nach.

Gruß Zimtmoni

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Hallo,

ich kann dir nur den Samsung support empfehlen. Die helfen einem echt super weiter. Ich hatte auch schon Probleme mit meinem Samsung handy und tablet  und wurde immer sehr gut beraten.

Auf der Samsung website gibt es irgendwo den Eintrag Support - da kommt man dann nach Eingabe von verschiedenen Optionen (welches Gerät etc.)  auf eine Seite, wo man wählen kann, ob man per Email, Live Chat oder auch per Anruf Hilfe anfordern will. Ich habe alles schon probiert - super! Die rufen einen auch zu vereinbarten Zeiten zurück usw.

Kann ich also wärmstens empfehlen!

Viel Erfolg!

Gruß Zimtmoni

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Also ich hab mal gelesen, das man elektronische Gerätschaften in Reis packen sollen (komplett eingedeckt) und dass der Reis alle Feuchtigkeit aus dem Gerät zieht!

Viel Erfolg - Zimtmoni

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Ich fühle mich zu dick - ich kann das nicht mehr, wie soll das weiter gehen?

Also erstmal ich bin 13 und gehe auf ein Gymnasium (dann 8. Klasse) Und ich hasse mich sehr so sehr dass ich heulen könnte. Ich bin fett (1,57 47kg) sagen meine Eltern ubd einer aus meiner Klasse jeden Tag Ich bin klein Ich bin hässlich (höre oft) Ich hab eine hässliche Stimme Ich will sterben Ich kann niemandem Vertrauen Ich kann niemanden lieben Ich werde niemals mehr ernsthaft glücklich Ich kann das nicht mehr Und ich glaube langsam dass es keine Phase mehr ist da ich das habe seit ich 7 bin (der Selbsthass) Ich schreibe nur schlechte Noten Und das schlimmste ich hasse mich weil ich keine normale Familie habe ,sondern eine Mutter die mich beleidigt ,meine Schwester bevorzugt und mich schlägt Einen Leukämiekranken Vater der oft aggressiv wird und eine Schwester die Depressiv (ernsthaft 2 Psychatrie) Das Einzige worauf ich stolz bin ist dass ich mich nicht ritzte. Ich habe eins mit meiner Schwester gemeinsam ,sie weiß nicht dass ich mich Selbsthasse ,niemand weiß das jeder denkt ich wäre aufgedreht und hyperaktiv, wir sind beide emotional verkrüppelt. Der Drang einfach weg zu sein ist so groß doch ich kann das niemandem antun ,meiner großen Schwester nicht, meiner Mutter die ich trz iw liebe meinen Freunden und meinem Vater obwohl ich glaube dass es so schlimm nicht für sie sein werden. Ich werde von niemandem geliebt

Habt ihr irgendwelche Tipps daraus ? Ohne Psychater

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Ganz ehrlich - ich denke nicht dass Du das ohne Hilfe von außen schaffen kannst. Du bist noch so jung und hast schon soviel Kummer in Dir. Sich Hilfe von außen zu holen - ob über einen vertrauten Leher, übers Jugendamt, über einen Arzt, über irgendjemand zu dem Du Vertrauen hast ist kein Zeichen von Schwäche, es ist ein Zeichen von Stärke!!! Hol Dir Hilfe! Bitte!
Alles alles Liebe für Dich!

Zimtmoni

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(Langer Text) Ein Freund von mir macht sich und mich total verrückt - Was kann ich tun, um ihm endlich helfen zu können?

Hey Leute,

ich bin ein wenig am Rande der Verzweiflung.

Ich habe einen Kumpel aus Katar, der gerade in Jordanien studiert, der sich 24/7 fertig macht und sich einredet, dass er hässlich, fett und sonst was sei. Um das zu "belegen" erwähnt er, wie niemand im Bus neben ihn sitzen will und dass alle ihn so nennen. Dass ihm sogar die Bedienung verwehrt wird und was weiß ich.

Er ist einer der liebsten, ehrlichsten Personen die ich kenne und das zu hören, tut mir einfach weh.

Ich persönlich finde nämlich nicht, dass er hässlich ist.

Er beschwert sich halt über sein Gewicht und seine Körperbehaarung und dass er halt eine kahle Stelle am Hinterkopf hat.

Aber er hat, meiner Meinung nach, ein wirklich hübsches Gesicht. Mir sind da Gewicht usw. eigentlich relativ egal.

Bei seiner Person verstehe ich auch nicht, wie die Leute so gemein zu ihm sein können. Vielleicht liegt es aber auch nur an den Schönheitsidealen in Katar und Jordanien.

Nun zu meiner Frage:

Er will sich plastisch operieren lassen und das ist auch komplett ihm überlassen. Aber ich finde, dass er wirklich übertreibt und dass das mit seinem OCD zusammenhängt, dass er so von sich denkt und seine Umgebung so wahr nimmt.

Was kann ich denn tun, damit er mir glaubt???

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass so viele fremde Menschen ihn beleidigen :/

Zu seiner Person - er ist 21, ca. 1,75 - 1,80 groß und wiegt halt etwas mehr. Aber er hat ein hübsches Gesicht, finde ich.

Er glaubt mir einfach nicht mehr, wenn ich ihm sage, dass ich sein Aussehen mag.

Dann kommt er immer mit so absurden Aussagen wie "Wie kann so eine schöne Person wie du sowas behaupten? Du lügst doch"

Ich bin nervlich da wirklich am Am Ende, weil's einfach nur noch weh tut ihn so leiden zu sehen...

Was soll ich tun? :(

Danke für Antworten

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Hallo Du,

ich empfehle dir das Buch "Ich mag mich so wie ich bin!" von Astrid Longhurst. Da geht es genau um die Problematik wenn man so gar kein körperliches Selbstbewusstsein hat. Teils ist das Buch zwar etwas langatmig und wiederholt sich, aber letztlich ist die Quintessenz die - dass man sich auf den Weg machen muss wieder Kontakt zu seinem Körper zu bekommen und zwar so wie er ist! Der Körper tut alles für einen, er sieht in allen Lebenslagen zu dass man "am leben bleibt" und es wird Zeit, dass man ihm den Respekt und die Liebe zukommen lässt die er verdient hat! Ich weiß das ist ein schwieriger Weg - aber in dem Buch sind ganz viele Beispiele, von Menschen, die in unseren Augen doch "perfekt" sind, die genauso unglücklich mit ihrem Körper sind. Ich selbst lese das Buch auch gerade und bin fest entschlossen meinen Körper und mich selbst akzeptieren und lieben zu lernen! Ich wünsche Dir und Deinem Freun alles Gute! Zimtmoni

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Hallo Du - die Frage sollte eher sein - was macht Dir mehr Spaß?? Wenn Du Sport treiben willst um Dich fit zu halten oder z.B. abzunehmen, solltest Du auf jeden Fall etwas tun, was Dir Freude bereitet, denn wenn Du DIch jedes Mal zwingen musst zum Joggen oder Fahrrad fahren, dann tust Du Dir nicht wirklich etwas gutes. Überlege was Dir Spaß machen könnte, und - auch ganz wichtig - was Du gut in Deinen Alltag integrieren kannst.

Viel Spaß - Zimtmoni

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