Du nutzt die Information (Punkt liegt auf Gerade) um die Steigung zu berechnen. Für dich bedeutet das konkret, dass für die Gerade f im Punkt P die Geradengleichung erfüllt ist. Sprich im Punkt P gilt y = m*x+4. Da wir uns ja im Punkt P befinden wissen wir die Werte für x und y, da die x- und y-Koordinate für P angegeben sind. Ob der Punkt P mit (x-Koordinate/y-Koordinate) oder mit (y-Koordinate/ x-Koordinate) solltest du selber wissen, andernfalls nochmal in deinen Unterlagen nachschauen. Dann heißt es nur noch einsetzten und nach m auflösen um die Steigung herauszufinden...

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Wenn du dir vorstellst wie du Wasser in das glas gießt stellst du dir automatisch den Raum außenrum mit vor.

Eine Möglichkeit ist es das sich unser dreidimensionaler Raum in einen vierdimensionalen Hyperraum ausdehnt. Ähnlich wie sich die Oberläche eines Luftballons(zweidimensional) in unserem dreidimensionalen Raum ausdehnt wenn man ihn aufbläst.

Da wir niemals vor den Urknall sehen, da dort die Kausalität an sich zusammenbricht. Und zu einem beliebigen Zeitpunkt nach dem Urknall kannst du dir einen Raum vorstellen, der sich wie ein Luftballon aufbläst.

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Naja, wenn das x im Exponent steht wird ja mit der Kettenregel beim ableiten nachdifferenziert, das bedeutet du musst beim aufleiten diesen Faktor wegbekommen. In deinem Fall muss also 1/3 in der Aufgeleiteten Funktion stehen, da beim nachdifferenzieren der Faktor 3 runterkommt. Beim aufleiten von e hoch irgendwas ändert sich ja sonst nichts. Hoffe ich konnte helfen

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Wenns eher einfach sein soll vielleicht Gedankenexperiemente dazu, wieso sich die Sterne am Himmel bewegen, wieso manche schneller, manche gar nicht, evtl. die Schleifenbahn des Mars erklären... Wenn du sowieso die Sterne betrachtest ist vielleicht ein Simulationsprogramm für den Sternenhimmel hilfreich. Findest du auf Stellarium.org

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Es kommt Elektrozeug dran, Kondensator, Massenspektrometer. Zusammen mit mehr Magnetismus. Ausserdehm die Relativitätstheorie (eher kürzer) und elektromagnetische Wellen. 

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ein richtiger Ansatz bringt immer Punkte, selbst wenn du dich irgendwo einmal verrechnest. Lass dich bei der Prüfung nicht aus der Ruhe bringen und lass sehr schwere Aufgaben erst einmal aus. Grundlegende verfahren kann man auswendig lernen. Kurze Gegenfrage: kannst du (x hoch 2 - 6 mal x) lösen?

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M1-M2 = D-C ist das nicht offensichtlich?

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Der Strahlensatz besagt doch das 2 Streckenverhältnisse identisch sind oder? Also rechne möglichst viele Strecken auf dem Bild aus wie z.b diese M strecke, und dann kuckst du dir den strahlensatz nochmal im schulbuch an und überträgst ihn auf diese Situation

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Hat jemand Ideen, wie ich mein Physik-Referat inhaltlich verbessern könnte?

Hallo :)

ich bereite ein freiwilliges Referat in Physik vor. In meinem Referat wird es um den Unterschied zwischen einer Schwingung und einer Welle gehen, von da aus werde ich dann zur Wellengleichung überleiten.

An sich habe ich den Vortrag bereits strukturiert:

  • Den Unterschied zunächst erklären (ich zeichne zwei Diagramme an die Tafel und lasse die Mitschüler den "Unterschied" herausfinden)
  • anschließend dies anhand eines Beispiels veranschaulichen. Da habe ich mir überlegt, dass sich alle in eine Reihe stellen und eine Laola-Welle machen, ich dann einen raus nehme und er einmal diese Armbewegung vollführt. Daran erkläre ich noch einmal den Unterschied (was sich nach der bisherigen Definition von "Schwingung" als etwas schwierig erweisen könnte)
  • die Definition wichtiger Begriffe (lediglich Wiederholung)
  • ich nehme mir daraufhin die Schwingung und stelle ganz simpel die Gleichung für die Geschwindigkeit eines Oszillators auf. Anschließend versuche ich, den Zusammenhang zwischen der Periodendauer einer Schwingung und der Periodenlänge einer Welle herzustellen (dies ist der anspruchsvollste Teil des Referates)
  • dies führe ich darauf zu dem vorläufigen Fazit, dass in der selben Zeit, in der ein Oszillator eine Schwingung vollführt, eine Welle genau eine Periodenlänge weiter ist - das heißt, c = λ/T.
  • dies führe ich schließlich zur Wellengleichung c = λ * f (durch Umformen obiger Gleichung). Weiterhin gebe ich noch ein Beispiel an, an dem man sehen kann, wie man damit rechnen muss.
  • zu guter Letzt beantworte ich alle Fragen von Klassenkameraden und Lehrern.

Für meinen Vortrag habe ich etwa 30 Minuten eingeplant, er kann aber auch genauso gut eine Schulstunde dauern. Ich habe auch ein Handout für meine Mitschüler angefertigt. Auf eine PowerPoint-Präsentation verzichte ich, da ich die Tafel verwenden möchte. Mein Vortrag ist Ende April.

Lange Rede, kurzer Sinn - hier meine Fragen:

  • was würdet ihr am Vortrag noch verändern bzw. diesem hinzufügen?
  • fällt euch eine Beispielaufgabe zu diesem Thema ein? Ich habe mich im Internet bereits tot gesucht, weshalb diese Option zunächst entfällt.

Ich hoffe, dass ich meine Frage präzise genug gestellt habe - ich freue mich sehr über hilfreiche Antworten und konstruktive Vorschläge/Anregungen!

LG ShD

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in welche Jahrgangsstufe gehst du? Wellen hab ich letztes Jahr in der 10. Klasse durchgenommen, und für ein 10. klass Referat ist das super, Daumen hoch. evtl. vor jemandem vortragen der keine Ahnung von Wellen hat, dieser soll dann Fragen stellen

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