Mach es, ihm wird’s gefallen

Wenn ihr auf eine Beziehung hin arbeitet und du ihm vertraust, kannst du das ruhig machen. Es wird ihm so oder so gefallen, solange er sexuelles Interesse an dir hat. Ob du das möchtest, ist eher das worauf es ankommt :)

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Was meine Mama immer sagt und mir selbst aufgefallen ist, ist dass man während der Periode weniger wählerisch ist, was den Partner angeht, weil der Körper merkt "ich kann gerade kein Kind zeugen, deshalb ist der Partner egal"

Während des Eisprungs hingegen, hat man mehr Bock aber sucht sich auch eher Männer mit mehr Qualitäten.

Mutternatur, weiß, was sie will...

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Ich bin mehr im Fantasy-Manga Bereich geblieben.

In meiner Geschichte ging es um ein Mädchen und einen Jungen, die sich ineinander verlieben. Er ist jedoch zur Hälfte eine Katze und wird bei Vollmond eine Katze. Sie ist das zwar auch aber bei ihr wurde es noch nicht ausgelöst und durch ihn erfährt sie davon.

Feinde versuchen den Lebensbaum der Katzen-Menschen zu zerstören und seine Magie zu stehlen, was die Zwei versuchen zu verhindern.

😂Klingt in der Erklärung blöder als es eigentlich ist...

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Im Buddhismus hat das ja damit zutun, dass man so oft wiedergeboren wird und eine "neue Chance" bekommt, bis man mit sich und allem um sich im Reinen ist und seinen Frieden finden kann und, damit man merkt, dass man etwas falsch gemacht hat, gibt es das Karma. So kommt man der Erleuchtung von Leben zu Leben näher. (ganz grob erklärt, ganz so ist es natürlich nicht)

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Das ist von Mädchen zu Mädchen unterschiedlich. Ich hatte immer Weißfluss und ganz plötzlich meine Tage. Meine Schwester hatte über ein Jahr lang immer ein bisschen Blut, braunen Ausfluss aber nie wirklich ihre Tage und dann ist sie iwann richtig gekommen. Mach dir da einfach nicht zu viele Gedanken. Benutz Slipeinlagen und habe Binden oder Tampons unterwegs dabei. Irgendwann pendelt sich alles von alleine ein. Wenns um Verhütung geht, einfach auf Nummer sicher gehen.

Gerade am Anfang ist sowieso alles oft durcheinander und muss sich erstmal einstellen also kannst dus wahrscheinlich auch nicht richtig am Zyklus herausfinden aber du kannst ja ausprobieren drauf zu achten, ob der braune Ausfluss in 26-30 Tagen wieder kommt oder so um den Dreh

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Also einer hat mir das mal so erklärt, dass man als Mann dabei jedes mal Testosteron ausschüttet und wenn man das zu häufig macht, man dann viel weniger davon im Körper hat, weils nun mal immer abgegeben wird. Aber finde das selbst dumm und ungesund ist das auch nicht...

Aber gibt viele Männer, die sich nach dem selbstbefriedigen schlecht fühlen. Wahrscheinlich was hormonelles, Glückshormon wird verbraucht oder so...

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Ein Schreiben, was man selbst aufsetzt, müsste genügen aber finde es komisch, dass du sowas überhaupt brauchst. Eigentlich sollte das nicht nötig sein.

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Die Krankheit kann man nicht bekommen. Die ist angeboren (habe ich zumindest gelesen, hab das auch mal gesucht) aber autistische Züge können sich mit der Persönlichkeit natürlich entwickeln. Sie zählen dann nur nicht als Autismus sondern als psychische Störungen etc.

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Ich habe damals erstmal gesagt, dass es mir psychisch nicht gut geht und ich gerne Therapiestunden nehmen würde. Das hat eigentlich auch schon gereicht an sich. Er hat noch gefragt, ob ich darüber reden will und, ob ich mich selbst verletze. Und, ob ich Vertrauenspersonen habe. Weil ich noch minderjährig bin hat er auch gefragt, ob meine Eltern involviert sind.

Er muss die Details gar nicht unbedingt wissen. Nur grob. Den Rest bespricht man dann mit dem Therapeuten.

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Ist dieses LGBTQ+ wirklich notwendig?

Erstmal um keinen Hate zu entfachen, ich bin Feminist und finde dass jeder lieben kann wen er will.

Jetzt zu meiner Frage, seit Monaten wird man auf Social Media und im öffentlichen Leben mit LGBTQ+ konfrontiert und teils bombardiert aber findet ihr diese Bewegung in der Umsetzung richtig? Ich finde es wichtig und Richtig dass es Aufklärung geben muss dass jeder weiß dass man jeden lieben kann und das auch akzeptiert werden muss weil es jedem das seine ist.

ABER muss man jetzt wirklich anfangen deswegen neue Geschlechter so anzupreisen als wenn wichtig wäre so zu werden? Versteht mich nicht falsch, jeder soll seine Sexualität herausfinden aber selber und nicht mithilfe von Tiktok oder Regenbogenflaggen. Die Aufklärung nimmt ein völlig falsches Ausmaß an, Ich kenne minderjährige Mädchen die sich als Lesbisch sehen weil sie eine Beste Freundin haben und deswegen sich von Jungs distanzieren in jeder Hinsicht.

Es gibt drei Biologische Geschlechter, Mann, Frau und Divers also Transsexuell quasi, warum spricht man dagegen? Es ist ein Fakt, alles andere sind schlichtweg Argumente dafür wie man sich selbst Identifiziert und selbst das sollte Grenzen haben, irgendwann identifiziert sich noch jemand nicht mehr als Mensch weil er sich anders fühlt... . Warum macht man Proteste mit Leuten die ihre Sexualität so ausleben können wie sie wollen?

Sie protestieren für akzeptanz und Anerkennung aber die haben sie doch bereits, die die es nicht akzeptieren können ihnen doch Buchstäblich am A... vorbeigehen, die jenigen werden durch diese Demos niemals ihre Meinung ändern, ich verstehe es einfach nicht. Heterosexuelle ,,weiße" Männer werden als Homophob betitelt in zahlreichen Posts, extrem Feminist*innen reden von Perioden Shaming weil Werbung kein echtes Blut enthält, Klischees werden extrem feindlich gegenüber heterosexuellen dargestellt und übertrieben und man ist direkt rassistisch oder homophob wenn man schwarzen Humor mag obwohl man nichts gegen irgendwem hat. Findet ihr es richtig dass diese Bewegung noch ein gesundes Maß hat?

Wie gesagt, jeder soll sich ausleben wie er will, aber muss sowas sein dass man als Zeichen in seiner Instabio Pronomen schreibt wie man angesprochen werden will oder dass man GENDERT?? Warum zum F... Macht man sowas? Es ist ein Wort. Es ist nicht diskriminierend oder feindlich irgendwem gegenüber. Es ist nur rein kulturell gesehen so entstanden dass man zb die Piloten sagt weil es Mehrzahl ist und verallgemeinern soll und das bezieht Pilotinnen mit ein (gibts das Wort? Ja ich glaub schon oder?).

Dieses Gendern und dieses shaming mit allem möglichen, diese Heterophobe Art und diese Uneinsichtigkeit und Verbohrtheit schadet doch viel mehr dem Feminismus als es hilft. Findet ihr es richtig dass sowas so stark zelebriert wird und fokussiert wird? Wenn ja, was ist eure Meinung dazu? Ich würde einfach gern mein Verständniss Horizont erweitern und was dazu lernen, ich würde mich freuen wenn ihr genau so sachlich daran interessiert seid:)

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Ich finde es wichtig, dass jeder das Geschlecht und die Sexualität, die er hat mit Namen nennen kann und ausleben kann und, dass auf der ganzen Welt ankommt, dass das was Gutes und nichts Schlimmes ist aber ich finde auch, dass mittlerweile zu viel darüber geredet und damit geworben wird. Die jüngeren Jugendlichen, werden so stark damit konfrontiert, dass es fast komisch ist, einfach hetero zu sein. Jeder überlegt, ob er eine Sexualität hat oder nicht. Dabei sollte man das einfach spüren und nicht irgendwie herausfinden. Es wird mehr über Lgbtq+ geredet als über Heterosexualität. Ein Gleichgewicht ist das nicht mehr. Aber das ist bei fast allen Bewegungen so, dass es irgendwann extrem wird und eben nicht mehr das Ziel "Normalität" bekommen hat sondern schon als was Besonderes im positiven Sinne gesehen wird. So sollte es ja nun auch nicht sein. Es sollte normal sein. Nicht toll, besonderes, bewundernswert etc. Einfach natürlich und normal. Jemanden als homophob zu bezeichnen, weil er lgbtq+ Leute normal behandelt wie jeden anderen und dann halt auch mal negatives Verhalten zeigt, ist totaler Quatsch. Wichtigtuerei. Hat nichts mehr mit Normalität zutun.

Meine Schwester ist lgbtq+ und deshalb weiß ich genau, wie das ist.

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