Ist bei mir auch so. Prison Break und TwD fand ich die erste Staffeln auch echt gut. Guck mal Breaking Bad und Game of Thrones. Sind zwar vom Genre total unterschiedlich, für mich aber beide absolute 10/10 Serien. Und sonst könnte ich dir auch noch Elite, Haus des Geldes oder wenn dir Squid Game gefallen hat (falls dus geguckt hast) Alice in Borderland oder the 8 Show.

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Weil in Bayern oft Tradition, Heimat und Kultur in Verbindung mit Deutschland größer geschrieben werden. Das typische "Saufen" und Bretzeln sind alles Dinge die mit Bayern verbunden wurden. Es ist also weniger multikulti als andere Bundesländer.

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Vorgeschichte (Prequels und Spin-offs)
  1. Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung
  2. Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger
  3. Star Wars: The Clone Wars (Serie)
  4. Star Wars: The Clone Wars (Film – gehört dazu, kam 2008 raus)
  5. Star Wars: Tales of the Jedi (Serie – spielt teilweise parallel zu Clone Wars)
  6. Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith
  7. The Bad Batch (Serie – direkt nach Episode III)
  8. Solo: A Star Wars Story
  9. Obi-Wan Kenobi (Serie)
  10. Star Wars Rebels (Serie)
  11. Andor (Serie)
  12. Rogue One: A Star Wars Story
Klassische Trilogie
  1. Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung
  2. Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück
  3. Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter
Nach der klassischen Trilogie (The Mandalorian-Zeit)
  1. The Mandalorian
  2. Ahsoka (Serie – spielt nach Mandalorian)
Sequel-Trilogie
  1. Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht
  2. Star Wars: Episode VIII – Die letzten Jedi
  3. Star Wars: Episode IX – Der Aufstieg Skywalkers

Quelle: https://hifi.de/feature/star-wars-reihenfolge-93101

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Ich tippe auf 60-70%

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Papst Franziskus war von dem 13. März 2013 bis zu seinem Tod, am 21. April 2025 (vor fünf Tagen) Papst. Das bedeutet, er war insgesamt 4422 Tage Papst. Wenn jemand sagt, dass der Großteil seines Lebens Papst Franziskus Papst war, so kann er nicht älter als 8843 Tage sein, da dies dann nicht mehr der Großteil (per Definition die Mehrheit, sprich >50%) darstellen würde. Er wäre damit frühstens am 29. Januar 2001 geboren und damit maximal 24 Jahre alt und mindestens 11 Tage jung, da man auch sonst nicht den Großteil des Lebens Franziskus als Papst gehabt hätte.

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Es ist nicht schlimm an sich aber ich finde es ist ein Anzeichen für eine degeneralisierende Gesellschaft, in der sich Menschen hinter Masken und in anderen Identitäten flüchten müssen, weil sie sich nicht in ein "normales" Leben einfinden können. Oft sind das Menschen, die mit der Gesellschaft auf der sozialen Ebene nicht mithalten bzw. sozialisieren und sich nicht richtig integrieren können.

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Ich habe hier mal 5 Gründe gefunden:

  • Bessere Integrationspolitik (besseres Sozialsystem und besserer Umgang mit der Migration im allgemeinen)
  • Kleineres Land: Die Schweiz ist 10x mal so klein -> demnach auch 10x so wenig Anschläge)
  • Allgemein mehr Sicherheit, weniger Kriminalität (es gibt weniger Banden, die Sozialschichten sind nicht so sehr abgetrennt wie in Deutschland)
  • Weniger Extremismus: Der Rechtspopulismus durch Parteien wie die AfD ist in Deutschland massiv größer und jedes Kind weiß dass eine extremistische Seite die andere extremistische Seite hochpusht, es gibt mehr Rechtsextreme Gewaltverbrechen in Deutschland, demnach ist Deutschland auch eher das Ziel von Islamistischen Verbrechen.
  • Aussenpolitik: Da Deutschland aussenpolitisch Länder wie Israel unterstützt und die USA auch in Irak und Afghanistan unterstützt, Waffen liefert und allgemein den Terrorismus dort vorantreibt, dürfte es niemand wundern wieso Islamisten sich bei ihren Anschlägen genau auf Deutschland entscheiden. Die Schweiz hingegen gilt als politisch-neutrales Land, zumindest auf militärischer Weise.

Gibt sicher noch mehr.

Anmerkung: Der Anschlag in Mannheim wurde tatsächlich von einem Deutschen verübt!

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Warum wird Suizid als etwas schlimmes dargestellt?

Ich bin auf geistiger höhe, und deswegen bitte ich um eine angemessene Diskussion.

Zum einen Religion, darauf möchte ich aber nicht eingehen. Ich meine die Gesellschaft.

Wenn andere hören, dass sich jemand um gebracht hat, sind sie Schokowert, können kein Verständnis dafür aufbringen und manche empfinden Abneigung gegen über diese Person, obwohl sie tot ist.

Ich aber denke mir, wie Mutig musste er bitte sein. Er hat sich eine klare Priorität Gesetz, jegliche Regeln der Gesellschaft ignoriert und einfach gemacht. Klar es gibt auch psychisch Kranke, die dass nicht so aus freien Willen machen, aber ich denke das sind die wenigsten.

Woher kommt diese Abneigung. Ja weil dann viele Trauern... Aber warum trauern sie. Sie waren es dem "Suizidopfer" nicht wert genug um am Leben zu bleiben, keiner war es. Ein Mensch würde genügen um weiter leben zu wollen, aber die gibt es dann wohl nichts, wenn sich jemand umgebracht hat oder sehe ich das falsch?

Ich vergleiche das immer bisschen mit mir, vielleicht ist meine Sicht deswegen eingeschränkt, deswegen bin ich ja hier.

Hätte ich den Mut dazu, hätte ich es wahrscheinlich auch gemacht, es gibt keine Person auf der Welt für dich ich weiter Leben will und meine Zukunft ist für die nächsten 10 Jahre auch besiegelt. Und ich habe einfach nicht die Kraft, etwas zu ändern ich habe es lange Versucht, aber es ändert sich nichts. Der einzige Grund warum ich noch Tippe ist einfach Angst. Ich habe Angst vor den schmerzen, ich habe Angst vor dem Jenseits, Angst vor Gott, Angst vor dem Scheitern. Das sind meine Gründe, und Menschen die es gemacht haben, vor den habe ich Respekt, sie haben sich das getraut, was ich mich nicht traue.

18 Jahre bin ich hier, mir geht's objektiv betrachtet nicht schlecht, essen, Sicherheit, Gesundheit,... Aber ich fühle mich durch meine Eltern und anderen Menschen eingesperrt, wenn ich vor den weggehen würde, wäre ich in Arbeit eingesperrt, und wenn ich davor flüchte, bin ich durch gefahr eingesperrt. Zudem hatte ich noch nie einen wirklichen Kontakt zu einem Mädchen das mir gefällt. Kein Händchenhalten, Küsse , was auch immer, dafür gibt's auch Gründe und diese Gründe werden sich auch die nächsten Jahre sich nicht ändern. Mein Wille ist so gestreut, und besteht aus so großen Gegensätze, schwarz und weiß. Und ich glaube, wenn ich alles hätte, Geld, Frau, Kinder, Gesundheit, es gebe immer noch was, was mir nicht passt. Ich habe mir immer eingeredet ich sei glücklich und werde es bleiben, aber wenn ich ehrlich bin ist das nicht so. Soviele sorgen.

Meine einzige vom Lösungsansatz ist auch unerreichbar, also etwas mehr Geld verdienen, vielleicht 30 Euro die Stunde, damit könnte ich mir eine Wohnung Mieten, hätte etwas Freiheit und könnte anfangen mich nach eine Freundin umzusehen. Paar sorgen wären weg und das wäre der einzige Ansatz der mir noch einfällt, aber ich schaffe das nicht zumindest nicht die nächsten 10 Jahre. Aber ich möchte nicht noch 10 Jahre warten.

Wenn es jetzt vorbei ist, kann's mir auch egal sein was nach den 10 Jahren passiert, ich kann nichts mehr bereuen, weil ich nicht mehr hier bin.

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Vielleicht weil man nicht durchgezogen hat, weil man sich von der Trauer und seinen Depressionen besiegen hat lassen und "Suizid" wird nun mal in der Gesellschaft als eine Art "Aufgeben" angesehen. Aufgeben allgemein wird ja sowieso als etwas negatives angesehen.

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Ich würde mit beiden nicht

Im Normalfall nein, da es einfach auf Langzeit kaum kompatibel wäre. Ich würde schon eine Frau wollen, von der ich mir glauben kann, dass sie mit mir ins Paradies kommt. Eine Frau die sich an Islamischen Regeln hält, also eine Muslima.

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