Wasserstoffautos sind zu ineffizient. Sie haben einen sehr tiefen Wirkungsgrad (20% wenn es gut kommt) und brauchen eine enorme Menge an regenerativer Energie. Im Vergleich zu einem BEV wäre das ein zusätzlicher Strombedarf von rund 500%.

Mal davon abgesehen, dass sich keine halbwegs nachhaltige Volkswirtschaft es sich leisten kann, zwei oder gar fünfmal so viel regenerative Energie für Wasserstoffautos anstelle von BEV's zu verwenden, ist das ganze Konzept ziemlich unausgereift.

Wasserstofftankstellen sind kaum vorhanden. Eine neue Wasserstofftankstelle kostet mindesten 1 Million. Mit dieser ist jedoch nicht das ganze Transportnetz welches für Wasserstoff benötigt wird, aufgestellt. Dies kostet nochmals mehrere Milliarden (eher Richtung Billionen)

"Bei normalem Umgebungsdruck hat ein Kilogramm Wasserstoff ein Volumen von über elf Kubikmetern. Weil der Wasserstoff nicht durch existierende Gaspipelines gepumpt werden kann (das Gas würde an jedem Ventil entweichen und der Stahl würde geschädigt), muss er auf der Straße zu den Tankstellen transportiert werden. In einen großen Tank-Auflieger mit 36 Kubikmeter Volumen passen 27 Tonnen Benzin. Bei 700 bar Druck wären in diesem Volumen weniger als zwei Tonnen Wasserstoff unterzubringen, aber ein Tank-Auflieger in dieser Größe hält solchen Drücken nicht Stand."

Beim Tanken machen die hohen Drücke in den Tankanlagen weitere Probleme: Der sehr stark verdichtete Wasserstoff strömt durch einen Zapfhahn ins Auto. Dabei treten große Druckunterschiede auf, was dazu führt, dass der Zapfhahn abkühlt und je nach Luftfeuchtigkeit vereist. Vor einem zweiten Tankvorgang muss die Zapfsäule erst wieder Druck aufbauen, die Zapfpistole muss abtauen. Mehr als sechs Autos pro Stunde kann eine solche Tankanlage deshalb nicht abfertigen.

Die aktuelle Faktenlage gibt Recht. Prof. Maximilian Fichtner, stv. Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm für Elektrochemische Energiespeicherung und ausgewiesener Experte in der Wasserstoff-Forschung, sagte gegenüber der „Wirtschaftswoche“, die „sehr schlechte Energieeffizienz well-to-wheel“ der Brennstoffzellen-Pkw sorge dafür, dass batteriebetriebene E-Autos „um ein Mehrfaches effizienter“ seien. Fichtner weiter: „Ich bin ganz und gar nicht gegen Wasserstoff als Energiespeichermedium. Nur muss man ihn dort einsetzen, wo er auch Sinn ergibt – und das ist eher nicht im Pkw, sondern im stationären Bereich.“

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Pro Elektroauto

Die meisten, die sich hier an der Diskussion beteiligen, haben weder selbst ein Elektroauto, noch sich wirklich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt.

Bisher erhältliche BEV (Battery Electric Vehicle) sind bereits alltagstauglich, was Reichweite und Komfort angeht. Auch was Sicherheit angeht, schneiden sie deutlich besser ab, als Verbrenner.

Batterien bestehen (derzeit) aus reichlich vorhandenem Lithium (sogar in Deutschland gibt es Bestände für Millionen PKWs!), welches am Lebensende einer Batterie (aktuelle Modelle schaffen gut 500 000 Kilometer) zu 98% recycelt werden kann. Der (deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegende) Kobalt-Anteil stammt aus zertifizierten Quellen und nicht aus Kinderarbeit im Kongo. Kobaltfreie Batterien sind in der Entwicklung. Übrigens ist Kobalt ein wichtiger Zuschlag für die Stahlproduktion und daher auch in Verbrennern im Einsatz! Für die Lithiumproduktion verdunstet derzeit viel Wasser in der Salzwüste. Verdunstetes Wasser ist aber nicht wirklich verloren. Dagegen verpestet selbst eine im Normalbetrieb laufende Ölbohrplattform jeden Tag die Umwelt mit zig Tonnen Öl - der Rest wird verbrannt und ist damit unwiederbringlich verloren. Unsere Ölvorräte sind begrenzt, was uns alleine schon deswegen zu Alternativen zwingt!

Strom ist in Deutschland reichlich vorhanden, sollten alle Verbrenner durch BEV's ersetzt werden, wäre das lediglich einen Strom "Mehrwert" von rund 10%-20%. Denn es entsteht beim Vergleich eines Verbrenners und Elektroautos nicht ein Mehrwert von 100% Strom. Genau so wie ein Elektroauto, fährt ein Verbrenner auch mit Strom, zwar nicht direkt aber sehr wohl indirekt.

Ein Elektroauto hat im vergleich zu einem Verbrenner viel weniger Teile. Dies vereinfacht den Produktionsprozess, zudem werden weniger Zulieferer benötigt, was die Kosten verringert. Im Elektroautos sind viel weniger Teile vorhanden welche kaputt gehen können, dadurch wird das Auto in Wartung deutlich günstiger als ein Verbrenner. Selbst die Bremsen halten bei einem Elektroauto 3-4 Mal so lang, da es hauptsächlich durch Rekuperation bremst. Durch Rekuperation werden aber nicht nur die Bremsen geschont, sondern auch zusätzlich Energie rückgewonnen. Aufgrund des vereinfachten Produktionsprozesses wird ein Elektroauto auch in Anschaffung (Wartung sind sie es bereits) bald günstiger sein als ein komplizierter Verbrenner. Die Industrie in Deutschland hätte sich längst darauf einstellen sollen, hat aber stattdessen versucht diesen Strukturwandel zu ignorieren

Batterien Umweltschädlich...

Verbesserung und intelligentere Technik (z.B. Konservierung von Wärme im Herstellungsprozess) haben die Energie, die Fabriken zur Herstellung von Batteriezellen benötigen, drastisch gesenkt. Gleichzeitig wird die verwendete Elektrizität stetig dekarbonisiert. All dies reduziert den "Klimarucksack" der Elektrofahrzeuge, aber viele Elektrofahrzeug-kritische Studien ignorieren dies. Beispiele dafür sind Buchal, Karl und Sinn, ADAC, ÖAMTC und Joanneum Research, die davon ausgehen, dass bei der Batterieherstellung 175 kg CO2 pro kWh Batterie emittiert werden. Sie stützen sich dabei auf eine höchst umstrittene Studie aus dem Jahr 2017. Diese Studie wurde jedoch 2019 aktualisiert und kam zu dem Schluss, dass nun 85 kg CO2 pro kWh, also die Hälfte des Klimarucksacks" des Elektrofahrzeugs, die Batterie ausmachen. Mazda veröffentlichte 2019 ein Papier mit noch älteren Zahlen. Auf der Grundlage einer Liste der jüngsten Veröffentlichungen gehen sollten wir aber von 40 bis 100 kg/kWh ausgehen. (Tendenz sinkend)

Daher sind Elektroautos per se nach rund (ausgegangen von 75kg per kWh und und dem aktuellen Strommix; Deutschland) 30 000 Kilometer umweltfreundlicher wie ein vergleichbarer Verbrenner. Eine Batterie haltet heute mindestens 500 000 Kilometer, daher fährt ein Elektroauto die restlichen 470 000 Kilometer umweltfreundlicher. Da die Batterieherstellung immer umweltfreundlicher wird, brauchen BEV's in kurzer Zeit nur noch 5 000 bis 10 000 Kilometer für eine Kompensation.

Lebensdauer von Batterien....

In vielen Studien (z.B. Buchal, Karl und Sinn, ADAC, ÖAMTC und Joanneum Research) wird vermutet, dass die Lebensdauer der Batterie nur 150 000 km betrifft. Buchal, Karl und Sinn stellen dies sogar einem Dieselauto, das 300 000 km hält, gegenüber. Wir haben jedoch keine Beispiele gesehen, wo dies auf tatsächlichen Forschungen beruhte. Empirische Daten zeigen, dass moderne Batterien höchstwahrscheinlich eine Laufzeit von mehr als 500 000 km haben werden. Neue Studien behaupten, dass mit der heutigen Technologie zwei Millionen km möglich sind.

Ein Blick in die umfangreichen empirischen Daten zeigt, dass die frühen Elektrofahrzeuge manchmal unzureichend gekühlt waren, was zu einer schnelleren Verschlechterung (insbesondere in wärmeren Klimazonen) und einem suboptimalen Batteriemanagement (Aufladen der Batterie von sehr niedrig bis fast 100%) führte. Es zeigt aber auch, dass moderne Autobatterien in der Regel länger halten als das Auto. Geotab hat gerade eine Analyse von 6300 Elektrofahrzeugen veröffentlicht und kommt zu dem Schluss, dass der durchschnittliche Verschlechterung in den ersten Jahren bei 2,3% pro Jahr liegt, fast unabhängig von der Laufleistung.

Dieser Befund wird durch Hunderte von Tesla-Fahrern bestätigt und verfeinert, die ihre privaten Daten aufgezeichnet haben (siehe Abbildung)23. Im Durchschnitt weisen sie einen Kapazitätsverlust von 2,5% über die ersten 25 000 km, einen zusätzlichen Verlust von 2,5% über die nächsten 75 000 11 Vergleich der lebenslangen Treibhausgasemissionen von Autos mit Elektromotoren mit denen mit Verbrennungsmotoren km und einen Verlust von 1% für jede weiteren 50 000 km auf. Wenn wir willkürlich sagen, dass die Batterie in einem Auto das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat, wenn sie 80 % der Kapazität erreicht hat (eine fragwürdige, aber übliche Schwelle), wäre das Ende der Lebensdauer bei 800 000 km erreicht. 

Jetzt zu "Wasserstoff ist vieeeel besser":

Wasserstoff-Autos SIND Elektroautos - mit Elektromotor und Batterie. Nur ist die Batterie kleiner und wird über Brennstoffzellen auch unterwegs nachgeladen, die aus Wasserstoff und Luft-Sauerstoff Wasser unter Abgabe von Strom erzeugen. Dieser Wasserstoff muss aber erst einmal erzeugt (wofür Strom benötigt wird), transportiert (wofür irgendeine Form von Energie benötigt wird), auf 700 Bar komprimiert (was viel Strom kostet) und kann dann wieder in Strom gewandelt werden. Der Strombedarf für ein Wasserstoffauto ist daher rund 500% höher, als in einem reinen Elektroauto.

Keine halbwegs nachhaltige Volkswirtschaft kann es sich erlauben, zweimal oder gar fünfmal so viel regenerative Energie zu verschwenden um Wasserstoffautos statt BEV's zu verwenden.

Die konkurrierenden Hersteller müssen sich darauf einstellen und diese Trendwende mitmachen - sonst sind sie bald ebenso ein Nischenanbieter und Exot, wie die Hufschmiede bei der Einführung des Automobils...

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Sehr fasziniert.

Nur schon das sie innerhalb von 5 Jahren etwas hochgezogen, was ganze Regierungen nicht hinbekommen haben und das für einen winzigen Bruchteil des Geldes was der Staat (USA) für die antiquierten NASA-Projekte verschleudert hat.

SpaceX macht die Raumfahrt erschwinglicher und da Raumfahrt ein sehr wichtiger Teil unserer Zukunft darstellen wird, ist das der perfekte Weg. Eigentlich schade, dass wir so viel Geld für Krieg verbrennen und nicht von Anfang an in z.B. Raumforschung gesteckt haben. Hätten wir das getan, wären wir vom Entwicklungsstand wohl 100-200 Jahre weiter.

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Qualvolles leben als Jungfrau?

Hallo Leute,

Ich habe ein großes Problem. In bin 26 Jahre alt und hatte nie Sex. Ich bin immernoch Jungfrau und unerfahren. Nicht mal einen Kuss mit einem Mädchen hatte ich. Ich hatte eine sehr späte Pubertät und habe mich bis ich knapp 19 war gar nicht für Frauen und Sex interessiert. Dann ist die Lust auf Sex plötzlich sehr schnell und sehr stark geworden. Mittlerweile habe ich so großen Druck und so starke Lust auf Sex dass ich es nicht mehr aushalten kann. Ich leide sehr darunter, dass ich alles verpasst habe. Ich hatte einige Chancen in der Vergangenheit auf one night stands und Sex aber ich habe es nicht kapiert und deshalb verpasst.

Nun besteht mein Leben nur noch aus Frust. Ich denke ununterbrochen an Sex und habe den stärksten Leidensdruck überhaupt weil ich ohne Sex leben muss. Dabei ist es zu meinem größten Wunsch geworden sexuelle Erfahrung zu sammlen und regelmäßig mit hübschen Frauen zu schlafen. Ich würde mittlerweile fast alles dafür geben nicht mehr Jungfrau sein zu müssen und endlich zu erleben wie sich Sex, also oral, vaginal und anal anfühlt :( Glaubt mir meine Begierde ist so stark geworden dass ich mein Leben lange qualvoll darunter leiden werde dass ich Jungfrau bleiben muss und dieses geile Gefühl Sex zu haben niemlas erleben werde :(

Hat jemand eine Ahnung wie ich damit klakommen soll? Ich kann es mir nicht vorstellen. Mein größter Wunsch bzw. Traum überhaupt wird es immer bleiben Sex zu haben!

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Eines kann ich dir sagen, es wird dir nichts helfen hier 20 000 Mal die selbe Frage (das ist ja glaube ich nicht dein erster Account hier) zu stellen und dich jedes Mal selber zu bemitleiden.

Entweder wirst du aktive und suchst nach einer Frau, oder du wartest bis eine zu dir kommt. Wenn du jedoch nicht besonders attraktive aussiehst wird das nichts (Du wirkst ziemlich "needy", daher wird das mit Charakter punkten auch nichts)

Also werde aktiv, such dir ein Hobby, mache etwas wo du in Kontakt mit Frauen kommst, oder auch nicht. Das ist deine Entscheidung, wir können dir hier nicht helfen.

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Ich denke mal NSA, NASA, FBI, CIA, Homeland und natürlich solche Organisationen dessen Namen wir überhaupt nicht kennen. Dann sicher manche Leute aus dem weissen Haus, Pentagon, Militär etc.

Natürlich betrifft das eher die "höheren" Positionen.

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Ein Blick in die umfangreichen empirischen Daten zeigt, dass die frühen Elektrofahrzeuge manchmal unzureichend gekühlt waren, was zu einer schnelleren Verschlechterung (insbesondere in wärmeren Klimazonen) und einem suboptimalen Batteriemanagement (Aufladen der Batterie von sehr niedrig bis fast 100%) führte. Es zeigt aber auch, dass moderne Autobatterien in der Regel länger halten als das Auto.

Tesla’s Empfehlungen zum Akku laden:

  • Wenn das Fahrzeug abgestellt ist und nicht lädt, den Ladestand des Akkus zwischen 20 und 80 % halten. Ladestände darüber und darunter über längere Zeit und ohne Fahrt schädigen den Akku überdurchschnittlich.
  • Den Akku nur über 90 % laden, wenn es notwendig ist und die Reichweite für die geplante Fahrt sonst nicht ausreicht.

Was die Anzahl Ladezyklen angeht, empfiehlt Tesla das Fahrzeug einfach täglich wieder auf maximal 90 % zu laden. Das ist so weit auch kein Problem, da ein Ladezyklus immer der ganzen Kapazität des Akkus entspricht. Wenn man also einmal von 0 auf 100 % lädt, entspricht das einem Ladezyklus. Wenn fünfmal jeweils nur 20 % nachgeladen werden, entspricht das total auch nur einem Ladezyklus und nicht fünf Ladezyklen.

Im Durchschnitt weisen Tesla Akkus einen Kapazitätsverlust von 2,5% über die ersten 25 000 km, einen zusätzlichen Verlust von 2,5% über die nächsten 75 000 und einen Verlust von 1% für jede weiteren 50 000 km auf. Wenn wir willkürlich sagen, dass die Batterie in einem Auto das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat, wenn sie 80 % der Kapazität erreicht hat, wäre das Ende der Lebensdauer bei 800 000 km erreicht.

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Andere Antwort

Die Technik vom vollautonomen Fahren wird schon in wenigen Jahren (5-10) vorhanden sein. Pedale und Lenkrad werden aber noch eine Weile da bleiben, aufgrund von Gesetzen.

Ich meine, dass man eventuell in 10-20 Jahren auf der Autobahn einschalten kann, dass das Auto eine Strecke vielleicht selber fährt aber der Fahrer natürlich weiterhin aufpassen muss und das Auto weiterhin Lenkrad und Pedalen hat kann ja sein.

Das ist schon heute möglich. Ein Tesla Fahrer hat z.B. eine Strecke über 600 Meilen sozusagen vollautomatisiert gefahren, ohne Eingriffe. (Video gibt es auf YouTube)
Es ist halt einfach so, dass autonomes Fahren viel sicherer ist, als wenn der Mensch selber fährt. Daher werden sich autonome Autos in Zukunft schnell verbreiten.

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Was bringt SpaceX und ISS

 Viel, vor allem neue Erkenntnisse und Vertiefung des Wissens. Das ist natürlich nichts für den deutschen Michel, der lieber in seiner Reihenhaussiedlung hockt und nicht bereit ist, über den Rand der Erdscheibe hinauszuschauen.

"Sollen sie Ihr Geld lieber anderes Ansetzen" Das übliche Totschlagargument. Warum? Nur weil jemand Geld hat und ein bestimmtes Interessengebiet, ist er gleich schlecht, weil er nicht das macht, was irgendjemand, der neidisch ist, auch nicht macht.

Ich würde auch in die Raumfahrt investieren, vor allem in Antriebe, um die Flugzeiten kurz zu halten. Ja, und in die Erforschung und Behandlung von Kinderkrankheiten und den Bau von Kitas und Schulen, weil die Kinder ihr Leben noch vor sich haben; vorausgesetzt, sie stellen dann nicht solche Fragen wie Du.

Du hast keinen Plan vom wirklichen Leben. Alles Geld, auch für die Raumfahrt, wurde hier auf der Erde ausgegeben: Neue Materialien, medizinische Forschung, Ernährung, Kommunikation etc. Und bestimmte Materialien oder auch Medikamente lassen sich z. B. in der Schwerelosigkeit besser und reiner herstellen als hier auf der Erde.

Dafür mussten und müssen Ingenieure bezahlt werden, die wiederum Steuern bezahlen, mit denen örtliche Infrastruktur aufgebaut werden kann usw. usw.

Warum hat niemand in Deutschland Google, Facebook, WhatsApp, PayPal, Amazon und eBay erfunden und dauerhaft etabliert? Warum gibt es keine Firmen wie Apple, Intel, Microsoft? Weil die Deutschen immer nur wissen, wie es geht, warum es geht - und vor allem, warum nicht und warum etwas unsicher ist - aber erst, wenn es schon da ist. Aber selbst machen? Och nee, lieber nicht.

Also nur noch Krebsforschung und nichts anderes mehr? Das wäre aber sehr schlecht für die Krebsforschung, wenn alle anderen Technologien nicht mehr erforscht und weiterentwickelt werden. Krebsforschung ist nämlich auch auf Grundlagenforschung bei Chemie, Biologie, Physik, etc. pp. angewiesen und die findet auch im Weltraum statt.

Was würdest du sagen, wenn in 5 Jahren durch ein Experiment auf der ISS ein Mittel gegen eine Krebsart gefunden würde? .

Es gibt zwei Möglichkeiten, genau zwei: Entweder die Menschen bleiben für immer auf der Erde, bis es mit der bewohnbaren Erde zuende ist, aus irgendeinem Grund - ODER die Menschen werden eine Spezies, die nicht abhängig von der Erde ist, sondern mehrere Planeten bewohnen können und auch nicht mehr abhängig von unserer Sonne sind. Nur so werden Menschen langfristig, also wirklich langfristig, überleben können.

Also, woher nimmst Du Deine Arroganz, über SpaceX oder allgemein Raumfahrt so herzuziehen? Typisch bildungsferne Unterschicht.

Solltest Du nicht lieber die Milliardäre und Millionäre hier im Land auffordern, ihr Geld sinnvoll zu investieren? Gründe doch eine Stiftung, bring gute Ideen ein und sammle Geld. Aber das dann doch lieber nicht, weil man da selbst etwas leisten muss..

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Sonstiger Hintergrund.

Wenn eine Rakete und dessen Triebwerke richtig konstruiert wurden, ist das sehr wohl möglich. Sieht man doch bei den bisherigen SpaceX Starts oder etwa nicht?

Verstehe nicht, wieso man dies als Blödsinn darstellen will, nur weil man selber keine Ahnung vom Thema hat...

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Ich persönlich habe bei der Abstimmung nicht teil genommen, da es mir eigentlich egal ist wie jemand anderes rumlauft. Mir ist auch nie jemand der einen Niqab trägt irgendwie negativ aufgefallen.

Ich war schon in manchen Läden, welche z. B. auch die Vorschrift hatten, dass man seinen Helm (z.B. Motorradhelm) abziehen muss. Der Grund dafür kann man sich vorstellen. Das Problem beim Niqab ist, dass er nicht abgenommen werden musste. Somit würde er auch eine theoretische Gefahr darstellen, obwohl wir ja eigentlich wissen, dass dies nicht der Fall ist.

Der andere Grund wird sicher sein, dass man zeigen will, wer immer noch das Sagen hat. Schlussendliche ist es eine Abstimmung vom Volk. Die Mehrheit hat gesagt, man wolle das nicht, somit muss man das auch akzeptieren.

Kurze Ergänzung:

Ich wollte vor rund 3 Jahren auf die Malediven, ich wurde jedoch nicht gelassen. Wieso? Ich war vor etwa 6 Jahren in Israel und hatte dadurch den Israelische Stempel. Ein Kollege von mir ging auf die Malediven, musste jedoch sein Kreuz ablegen, er durfte es nicht mit nehmen.

Ich meine wir reden hier von einem kleinen Kreuz und einem kleinen Stempel...

"Malediven: Der Islam ist die alleinige Staatsreligion. Religionsfreiheit wird ausdrücklich ausgeschlossen: Die öffentliche Religionsausübung jeder anderen Religion ist verboten und unterliegt strafrechtlicher Verfolgung. Das muslimische Glaubensbekenntnis ist Bedingung für die maledivische Staatsbürgerschaft"

Ich glaube genau solche Dinge waren für viele ein Motiv für " ja" zu stimmen.

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Ich meine nicht fake scifi Wissenschaft wie von elon musk sondern echte bodenständige Wissenschaft.

Was denn für eine fake scifi Wissenschaft? Das ist kein Scifi... Wenn du keine Ahnung, solltest du es doch einfach lassen :-)

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Ein Autonomes Auto wird seine Möglichkeit in 0.0.. Sekunden ausrechnen können. Es kann auf den CM genau berechnen wo bzw. wann es Bremsen oder Ausweichen müsste um keinen Unfall zu verursachen. Falls Bremsen oder Ausweichen keine Möglichkeit sein sollten, würde es den Weg mit den wenigsten Schäden auswählen. Hier gilt, Mensch ist am Wichtigsten.

Die eigentliche Frage wäre, wie würde ein Mensch reagieren. Er kann nur schätzen wie lange er für den Bremsweg hat, er hat auch keine Zeit in den Rückspiegel zu schauen um den Rückverkehr zu sehen. Ein Autonomes Auto hat hingegen zum Menschen auch hinten "Augen" und kann daher die Verkehrslage besser einschätzten und in 99 von 100 Fällen die bessere Entscheidung treffen.

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Ja

Wenn man sich mit dem Thema wirklich auseinandergesetzt hat, sollte das logisch sein.

Aber so umweltfreundlich wie viele denken sind sie eigentlich nicht.

Ja das sind sie auch... Elektroautos sind deutlich Umweltfreundlicher als Verbrenner und das jetzt schon. Verbrenner haben die letzten Jahrzehnte Entwicklung genossen und wurden mit der Zeit erst Umweltfreundlicher und günstiger.
Genau so ist es nun bei Elektroautos, Elektroautos sind erst am Anfang ihrer Entwicklung und werden in Produktion und Unterhalt deutlich Umweltfreundlicher und günstiger.

Da für ein Elektroauto sehr viel weniger Teile benötigt werden, vereinfacht sich der Produktionsprozess, es werden viel weniger Zulieferer benötigt und auch die Werkstätten haben kaum noch Verschleißteile zu ersetzen. Selbst die Bremsen halten beim Stromer 2-3 Mal so lange, da überwiegend über Rekuperation verzögert wird, was die Bremsen schont. Daher werden Elektroautos auch in der Anschaffung (in der Wartung sind sie es schon) bald günstiger sein, als die komplizierten Verbrenner

Batterien bestehen (derzeit) aus reichlich vorhandenem Lithium (sogar in Deutschland gibt es Bestände für Millionen PKWs!), welches am Lebensende einer Batterie zu 98% recycelt werden kann. Der (deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegende) Kobalt-Anteil stammt aus zertifizierten Quellen und nicht aus Kinderarbeit im Kongo. Kobaltfreie Batterien sind in der Entwicklung. Übrigens ist Kobalt ein wichtiger Zuschlag für die Stahlproduktion und daher auch in Verbrennern im Einsatz!

Aktuelle Studie zur Kompensation der Herstellung

Befürworter sagen das E- Auto ist die Zukunft und Kritiker wo ich zu gehöre sagen dass Wasserstoffautos, Öpnv oder Carsharing die Zukunft sind da es sauberer ist als Elektroautos.

Wenn du wirklich der Meinung bist, dass Wasserstoffautos im klein Verkehr Fuß fassen werden, dann bist du etwa so naiv wie Flat Earther.

Wasserstoff-Autos SIND Elektroautos - mit Elektromotor und Batterie. Nur ist die Batterie kleiner und wird über Brennstoffzellen auch unterwegs nachgeladen, die aus Wasserstoff und Luft-Sauerstoff Wasser unter Abgabe von Strom erzeugen. Dieser Wasserstoff muss aber erst einmal erzeugt (wofür Strom benötigt wird), transportiert (wofür irgendeine Form von Energie benötigt wird), auf 700 Bar komprimiert (was viel Strom kostet) und kann dann wieder in Strom gewandelt werden. Der Strombedarf für ein Wasserstoffauto ist daher rund 500% höher, als in einem reinen Elektroauto.

Mit einem Stromverbrauch von 500% mehr als beim Elektroauto und lediglich einem Wirkungsgrad von rund 30% ist es einfach nicht logisch, auf Wasserstoffautos umzustellen. Wieso auch?

Öpnv wäre ein deutlicher Sprung zurück. Es wäre theoretisch zwar möglich, aber "praktisch" nicht logisch.. Zu starke Einstränkungen

Carsharing ist eine gute Idee welche z. B. auch Tesla nachgeht. Für das braucht es aber zuerst irgendeine Art Automobil. Daher würde sich hier kaum etwas ändern.

glaubt ihr das das Elektroauto eine Zukunft hat. Stimmt bitte Ab

Es ist nur logisch, dass Elektroautos die Zukunft werden. Autohersteller neben Tesla stellen sich ja nach und nach auch auf Elektroautos ein. VW will z.B. bis 2025 irgendwie mehr 50 oder mehr Modelle rausbringen. Dadurch werden Elektroautos nochmals zunehmend gefördert.

Die kommende Feststoffbatterie wird auch das Problem mit den "seltenen" Metallen und dem Brandproblem aus der Welt schaffen. Zudem entstehen kaum CO2-Emissionen bei der Herstellung.

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Da hast du aber was falsch verstanden. Er hat lediglich "Gamestonk!!" gepostet nichts weiter. Dadurch hat die Aktie wieder enorm an Wert gewonnen. Das heißt, alle Aktionäre welche noch in die Aktie investiert hatten, machten gewinn.

 Es war schließlich absehbar, dass die Aktie wieder stark sinkt.

Wieso machst du denn Elon Musk dafür verantwortlich? Es war absehbar. Jeder der investiert hat, ist selbst schuld.

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Ich glaube du meinst das hier: https://www.youtube.com/watch?v=qSX-F9zmQVU

Das sind sozusagen eine grosse Menge an Batterien welche Stromspeichern und z.B. bei Stromunterbrüchen diesen gespeicherten Strom freigeben können. Somit kann z.B. ein Bundesstaat von Blackouts bewahrt werden.

In Australien wurde z.B. so eine gebaut mit eine Kapazität von rund 129 Megawattstunden. Ein Zwei-Personen-Haushalt benötigt hierzulande im Schnitt etwas mehr als drei Megawattstunden pro Jahr. 

https://www.kfw.de/stories/umwelt/erneuerbare-energien/powerbank-neoen-tesla/

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Wenn Aliens aus den tiefen des Alls kommen und uns Böses wollen, können wir noch so viel zusammenhalten wie wir wollen.

Außerirdische welche solche Distanzen zurücklegen kann, wird Technologisch Jahrhunderte (eher Jahrtausende) weiter sein als wir. Wir hätten als keine Chance.

In Filmen wird gerne Dargestellt wie wir dann die Außerirdischen besiegen, in Realität wäre dies jedoch = Unmöglich

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