Der Boxerschnitt ist generell eine beliebte Frisur, da die Haare so sehr pflegeleicht sind und morgens - je nach Länge - kein großartiges Styling notwendig ist.

Das ist nicht nur jetzt der Fall, sondern definitiv schon ziemlich lange.

VG :)

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Eine Möglichkeit wäre sich an ein Tierheim, eine Tierschutzorganisationen oder eine (Wild-)Tierauffangstationen zu wenden. Gerade letztere haben sehr häufig mit verschiedenen exotischen Vögel zu tun und hätte ggfs. Platz ihn in eine passende Gruppe zu integrieren. Dort landen auch die meisten Papageien/ exotischen Vögel aus Beschlagnahmungen, da Toerheime auf diese Tiere idR gar nicht eingerichtet sind.

Ansonsten wäre vllt noch der Zoo eine gute Anlaufstelle.

Gerade größere Einrichtungen mit Tierhaltung stehen eigentlich permanent im Kontakt mit dem Veterinäramt/ Tierschutz und haben dort Ansprechpartner, über die sie eher etwas bewirken können.

Wenn gar nichts hilft, gäbe es noch den Weg über den Anwalt, der dann die Ausstellung der Papiere über den Rechtsweg erwirkt.

VG :)

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Da spielt eher der Kontext eine Rolle.

Wenn jemand wirklich bereut, ist Vergebung angebracht und diese zu Verweigern wäre eine Schwäche. Zumal niemand von uns fehlerfrei ist.

Andererseits, wenn die Reue nicht ernst gemeint ist und die Entschuldigung nur kommt, weil die Person weiß, dass sie so weiterhin mit ihrem Verhalten durch kommt, wäre eine Vergebung nicht angebracht und hier als Schwäche zu werten.

VG :)

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Normalerweise solltest du einen Infozettel dazu bekommen (haben). Ansonsten nochmal bei der Gemeinde nachfragen. Vllt wurde bei euch ja eine entsprechende Hotline eingerichtet.

In Göttingen kommt sowas regelmäßig vor. Deshalb hier ein paar Infos, welche Vorschriften in Göttingen gelten:

"Daran ist beim Verlassen der Wohnung zu denken
• Fenster „auf Kipp“ stellen. Das ist wichtig, falls Blindgänger gesprengt werden müssen. 
• Das Evakuierungsgebiet wird während des Einsatzes von der Polizei kontrolliert. 
• Elektro- und Gasgeräte ausschalten, z. B. Herd, Ofen, Bügeleisen.
• Kerzen und andere brennende oder glimmende Gegenstände löschen.
• Bewegungsmelder und Zeitschaltuhren für Beleuchtung ausschalten. 
• Wasserhähne zudrehen. 
[Quelle: https://www.goettingen.de/portal/meldungen/evakuierung-in-der-weststadt-infos-fuer-anwohner-innen-und-hotline-900000713-25480.html]

Das Auto sollte auf jeden Fall außerhalb der Evaluationszone geparkt werden, um Schäden daran zu verhindern.

VG :)

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Der ist getigert und wird das auch bleiben.

Allerhöchstens wird sein Fell im Sommer etwas heller und im Winter etwas dunkler.

So wie bei meinem schwarz-weißen Kater. Im Sommer erkennt man, dass er eigentlich ganz leicht getigert ist. Aber im Winter ist das einfach schwarz auf schwarz.

Bei einer so deutlichen Tigerung wie auf dem Bild werden saisonale Unterschiede der Fellfarbe aber kaum auffallen.

VG :)

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Wenn deine Katze zu spontanem aggressive Verhalten neigt, kann das ein Indiz sein, dass gesundheitlich etwas mit ihr nicht stimmt. Beispielsweise könnten Zahnschmerzen eine Ursache sein. Das solltest du unbedingt tierärztlich abklären lassen.

Ansonsten stürm nicht in das Zimmer, sondern mach dich vorher bemerkbar. Rede mit deiner Katze bevor du das Zimmer betrittst, zusätzlich kannst du an der Tür klopfen, dann fühlt sie sich nicht so überrascht.

Wenn du in das Zimmer gehst, schau ihr nicht direkt in die Augen. Das wird unter Tieren häufig als Zeichen der Aggressivität gewertet und entsprechend behandelt.

Auch könntest du sie natürlich mit Leckerlis oder Futter bestechen. Während sie dann am Fressen ist, machst du es dir in deinem Bett gemütlich.

VG :)

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Auf der Webpräsenz der GEZ findet man alle relevanten Kontaktdaten im Impressum:

https://www.rundfunkbeitrag.de/impressum/index_ger.html

Das funktioniert übrigens bei jeder Website, die ein vernünftiges Impressum hat.

VG :)

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Viele Tierheime lehnen es (nach meiner Erfahrung) eher ab, wenn man zum Gassi gehen vorbeikommen möchte und schieben immer die Begründung vor, dass das nur von wirklichen Interessenten erwünscht ist.

Vermutlich könnte dahinter stecken, dass die Tierheimbetreiber den Leuten ja auch nur vor den Kopf schauen können und möglicherweise schon schlechte Erfahrungen gemacht haben.

Egal wie vernünftig du dich verhälst, wenn es unterwegs Probleme gibt, haftet als aktueller Eigentümer des Hundes für alle entstehenden Schäden das Tierheim. Davon ausgenommen ist nur, wenn der Schaden aufgrund von grober Fahrlässigkeit durch den Gassigeher kommt. (Bsp.: Vorab wurde explizit darauf hingewiesen, dass der Hund nicht von der Leine gelassen werden darf, weil er dann nicht hört und wegläuft. Gassigeher macht den Hund trotzdem los, Hund rennt vor ein Auto.)

Dadurch, dass das Ausführen der Hunde nur durch Mitglieder (oder Paten) erlaubt wird, könnte sich das Tierheim also absichern, dass nur Leute mit wirklichem Interesse zur Unterstützung melden. Schließlich ist es für die Hunde schöner, wenn nicht jeden Tag wer neues zum Gassigehen kommt, auf den sie sich einstellen müssen (das stresst sie durchaus auch), und ein kleiner Mitgliedsbeitrag hilft natürlich auch bei der Kostendeckung.

Wobei viele Tierheime übrigens meistens viel besser Unterstützung gebrauchen können, sind die Reinigungsarbeit von den Tierunterkünften. Denn viele Tiere machen viel Dreck.

VG :)

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Normalerweise wird bei einer Geschwindigkeit bis 100km/h eine Tolleranz von 3km/h abgezogen. Darüber werden 3% der Geschwindigkeit abgezogen. (Bin mir aber jetzt nicht ganz sicher, ob der Maßstab welcher Abzug gewählt wird, nach der vorgeschriebenen oder tatsächlichen Geschwindigkeit geht.)

Bei dir wird also etwas zwischen 3km/h und 4km/h abgezogen werden.

Da die Tachos häufig etwas mehr als die tatsächliche Geschwindigkeit anzeigen, könntest du mit viel Glück noch weniger als 20km/h zu schnell sein.

Außerorts bringt dir 21km/h über der erlaubten Geschwindigkeit eine Strafe von rund 130€ und einen Punkt.

[Siehe hier: https://www.bussgeldkatalog.org/geschwindigkeitsueberschreitung/?utm_source=google&utm_medium=cpc_search&utm_term=geschwindigkeits%C3%BCberschreitung&utm_content=bussgeldkatalog.org-search&utm_campaign=c-441891428&gclid=EAIaIQobChMIiM74-MC9_wIVlZRoCR2c-wAHEAAYASAAEgIV6PD_BwE]

Übrigens: Bei einer massiven bzw. vorsätzlichen Geschwindigkeitsüberschreitung kann die Strafe mindestens verdoppelt werden. Das wird zwar erst bei der 1,5-fachen Geschwindigkeit wie erlaubt angenommen, solltest du aber vielleicht im Hinterkopf behalten, falls du gerne mal etwas schneller unterwegs bist oder als guten Grund mehr auf die Geschwindigkeit zu achten.

VG :)

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Habt ihr bei beiden Katzen einen Test auf Giardien und bestenfalls auch auf Würmer machen lassen und wurde eine Kotprobe von 3 aufeinanderfolgenden Stuhlgängen untersucht?

Würmer, Wurmeier und andere Endoparasiten wie Giardien (parasitäre Eineller) werden nicht bei jedem Stuhlgang ausgeschieden. Wird keine Sammelprobe untersucht, besteht immer die Möglichkeit, dass das Ergebnis nicht aussagekräftig ist.

Dazu kann es bei 2 oder mehr Katzen immer zu einem Ansteck-Kreislauf kommen. Während die eine schon wieder frei von Giardien ist, überträgt die andere neue auf sie und anschließend umgekehrt. Auch führt nicht jeder Befall automatisch zu Symptomen, weshalb die Übertragung durch eine vermeintlich gesunde Katze geschehen kann. Dazu sollte die Umgebung immer mitbehandelt werden.

Aber jetzt davon ausgehend, dass die Katzen frei von jeglichen Endoparasiten sind, wäre es wichtig abzuklären, was sonst die Ursache für den schlechten Gesundheitszustand der einen Katze ist.

Dabei muss man zunächst das Gesamtbild betrachten. Beispielsweise:

  • den Impfstatus,
  • virale oder bakterielle Infektion,
  • Stress,
  • (schädliches) Futter, das beim Freigang aufgenommen wurde oder
  • organische Ursachen, zB. Leber, Niere, Harnwegsentzündungen

Vieles davon lässt sich relativ leicht mit einem Blutbild (Organwerte) abklären. Je umfangreicher die Laboruntersuchungen sind, desto höhere Tierarztkosten werden aber natürlich auch anfallen. Deshalb wird dein Tierarzt anhand vorhandener Symptome entscheiden, welche Diagnoseverfahren in welcher Reihenfolge sinnvoll sind, anstatt blindlings alles auf einmal zu untersuchen.

Übrigens ist es immer sinnvoll ein Krankheitstagebuch für sein Haustier zu führen. Darin notiert man:

  • Beginn der Erkrankung
  • Körpertemperatur (falls nötig und möglich)
  • Gewicht (mind. 2x bis 3x pro Woche)
  • Unspezifische Auffälligkeiten an: Augen, Ohren, Nase, Maul, Fell, Haut, After
  • Putzverhalten, Körperpflege
  • aufgenomme Menge von Futter und Wasser,
  • Kot- und Urinabsatz,
  • verabreichte Medikamente.

[Quelle Bild: https://www.catsiness.com/amp/wie-erkennt-man-dass-eine-katze-schmerzen-hat]

Gerne auch genauer aufschreiben, was alles "normal" ist und was es bedeutet, wenn etwas normal ist. Diese Referenz macht es einem leichter schleichende Veränderungen zu bemerken. Ebenso ist es eine gute Grundlage für Tierärzte zur Einschätzung vom Gesundheitszustand des Tieres. Denn viele Tierbesitzer sind beim Tierarzt mindestens genauso nervös wie ihre 4-Beiner, weshalb wichtige Details schnell untergehen können.

Am besten schreibst du erstmal eine kurze Liste über den Zustand deiner Katze, was auffällig ist, was normal ist und was sich seit dem letzten Tierarztbesuch verändert hat. Danach rufst du beim Tierarzt an und erwähnst mindestens, wie der aktuelle Zustand deiner Katze ist und was sich seit dem letzten Mal verändert hat. Anhand dessen wird dann entschieden, wie weiter verfahren wird und ob eine erneute Vorstellung in der Tierarztpraxis sinnvoll ist.

VG :)

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Grundsätzlich beantwortet man Fragen erstmal intuitiv mit dem, was einem richtig erscheint. In den meisten Alltagssituationen ja auch vollkommen passend und angemessen.

Hat dann jemand eine andere Sichtweise oder liefert Gegenargumente, sehen wir uns jedoch schnell in der Position unsere Aussage verteidigen zu müssen.

Dabei wäre es in den meisten Fällen wesentlich sinnvoller sich stattdessen mit den Hintergründen des Sachverhalts zu befassen und anhand dessen mit seinem Gegenüber eine konstruktive Diskussion zu führen, was nun zutreffend wäre und welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssten.

Aber stur auf seine Meinung beharren, ist natürlich leichter.

VG :)

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Das Impfschema für Welpen sieht Impfungen im Alter von 8, 12 und 16 Wochen sowie mit 15 Monaten vor.

Hier mehr zu Impfungen: https://www.fressnapf.de/magazin/hund/welpen/welpen-impfen/

Entwurmt werden sollten Welpen alle 2 Wochen ab dem Alter von 2 Wochen bis 2 Wochen mach der Entwöhnung.

Mehr zu den Entwurmungen: https://www.esccap.de/parasiten/wuermer/wie-oft-hunde-entwurmen/#welpen

Ob das Schema auch zu eurem Welpen passt, hängt davon ab inwieweit Impfungen und Entwurmungen schon beim Züchter stattgefunden haben.

Lasst euch im Zweifelsfall bitte beim Tierarzt beraten.

VG :)

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Wie wäre es denn erstmal mit Work and Travel?

Das ist eine gute Möglichkeit sich erstmal in einem Land umzuschauen, das einen gefällt ohne gleich auszuwandern.

Teilweise sind auch FÖJs im Ausland möglich.

VG :)

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Da scheint sie ja das gröbste überstanden zu haben.

Ich denke mal, dass sie einfach noch Halsschmerzen haben wird.

Vielleicht kannst du ihr vorübergehend etwas aufgeweichtes Futter anbieten, ein eingeweichter Mix aus Haferflocken und Futterbröseln wird meistens gerne genommen.

Aber in paar Tagen wird sie sicher wieder die alte sein.

Falls doch länger Beschwerden zeigt, wie Ablehnen von festem Futter, Zusammentreffen der Augen als Schmerzzeichen usw., kontaktiere bitte nochmal deinen Tierarzt. Evtl kann ihr dann Schmerzmittel und Entzündungshemmer zur Unterstützung gegeben werden.

VG :)

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Gerade im Bereich der Tiererziehung war das Zufügen von Schmerzen lange ein gängiges und allseits akzeptiertes Mittel.

Inzwischen ist hier eine deutliche Veränderung der Sichtweise eingetreten. Und auch beim Gesetzgeber sieht man einen deutlichen Wandel, da er immer mehr Vorschriften zum Schutz der Tiere (egal, ob Haus-, Nutz- oder Wildtier) schafft.

Letztendlich spielt natürlich ebenfalls unsere ethische Sichtweise eine bedeutende Rolle. Während Tiere früher als eher minderwertig und rein zur Produktion von Nutzen (Fleisch, Milch, Eier) gehalten und entsprechend behandelt wurden, rückt der Wunsch eine art- und tiergerechtere Haltung großflächig einzuführen immer weiter in den Mittelpunkt.

VG :)

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Katzen- und andere Tierbisse entzünden sich sehr häufig. Denn besonders durch spitze, lange Zähne (wie die Fangzähne von Katzen) können Erreger tief in das Gewebe gebracht werden, wodurch sie vom Körper mit Blut anschließend nicht vollständig ausgespült werden können.

Besonders bei Freigängern oder Streunern, die ihre Nase potentiellen überall haben können, ist das Infektionsrisiko nochmal höher.

Es ist nicht so, dass die Katze Krankheiten von sich auf dich übertragen wird, aber sie kann die Wunde mit Umwelterregern infizieren.

Bei Tierbissen ist es daher generell sinnvoll sie beim Arzt untersuchen zu lassen. Auch solltest du in deinem Impfpass nachschauen, wann du zuletzt gegen Tetanus (Wundstarrkrampf) geimpft worden bist und das gegebenenfalls auffrischen lassen. Normalerweise sollte man diese Impfung alle 10 Jahre auffrischen lassen oder bei unbekanntem Impfstatus.

VG :)

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