Mein Vorredner schreibt: "Das Vorkaufsrecht muss beim Notar eingetragen werden."

Die Richtung ist richtig, die Details sind unpräzise.

Grundsätzlich: Nur die Eigentumsvormerkung (oder Auflassungsvormerkung oder Eigentumsverschaffungsvormerkung ... alles das gleiche) im Grundbuch, d. h. von einem Notar veranlasst, sicher den Erwerb bevor die Eigentumsübertragung (= Eigentumsumschreibung im Grundbuch) erfolgen kann.

Möglich sind zivilrechtliche Vereinbarungen, wie Reservierungsvereinbarung (höherwertig - Reservierungsvereinbarung mit Anzahlungs- und Schadensersatzregelung). Derartiges kann die Parteien zu "moralischen Wohlgefallen" veranlassen, viel mehr aber nicht.

Wenn der Verkäufer nicht (mehr) will, kann der Erwerbsinteressent vielleicht u. U. einen Schadensersatz ableiten bzw. geltend machen - das Grundstück wird er aber deshalb auch bloß nicht bekommen.

Ein sogenanntes Vorkaufsrecht muss letztlich auch wieder beim Notar protokolliert werden und im Grundbuch gesichert werden, falls sich ein Verkäufer - aus welchen Beweggründen auch immer - darauf einlassen sollte. Schlussendlich kann man auch gleich der Kaufvertrag beurkunden.

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Ja, wenn keine Kanalisation vorhanden ist.

Anderenfalls besteht sofortige Anschlusspflicht bei Neubau.

Bestandsobjekte werden mit Fristvorgaben beauflagt, sobald die Kanalisation hergestellt wurde (z. B. in den Randgebieten von Ost-Berlin)

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Die Frage ist relativ einfach zu beantworten:

Der Berliner Senat lässt jährlich eine Studie „Monitoring Soziale Stadtentwicklung“ erstellen, die als "Frühwarnsystem" dienen soll - genannt "Sozialatls".

Hier ein Beispiel einer Veröffentlichung:

Sozialatlas

Arm und reich sind in Berlin klar getrennt

Die Lage hat sich in vielen Berliner Kiezen verschlechtert, die soziale Spaltung der Stadt scheint sich zu verfestigen. Zu den bestehenden Problemkiezen sind zwei weitere Gebiete am Stadtrand dazugekommen: Nord-Marzahn/Nord-Hellersdorf sowie Spandau-Mitte. 25 Prozent der Berliner leben in diesen Vierteln.

Die Spaltung Berlins in arme und reiche Viertel hat sich weiter verfestigt. Wie aus dem am Mittwoch vorgelegten Sozialatlas hervorgeht, konzentrieren sich die sozialen Probleme in der deutschen Hauptstadt im Wesentlichen auf fünf Stadtgebiete. Drei davon liegen im westlichen Innenstadtbereich: Wedding/Moabit, Kreuzberg-Nordost und Neukölln-Nord bilden jeweils große zusammenhängende Gebiete, in denen sich soziale Problemindikatoren wie Arbeitslosigkeit, Abhängigkeit von Transferleistungen, Abwanderung in andere Kieze und Kinderarmut ballen. Dazu kommen zwei weitere Gebiete am Stadtrand: Nord-Marzahn/Nord-Hellersdorf sowie Spandau-Mitte. 25 Prozent der Berliner leben in diesen Vierteln.

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Info-Atlas Berlin - Fakten zu allen Ortsteilen
Bildungspaket ist Berlins teuerste Sozialleistung
Geld für Problemkieze soll auf den Prüfstand

Die jährlich aktualisierte Studie „Monitoring Soziale Stadtentwicklung“ im Auftrag von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) dient als Frühwarnsystem und soll einen besseren Einsatz der Fördermittel ermöglichen. Die zugrunde gelegten Daten des neuen Sozialatlas stammen dabei aus dem Jahr 2008. Der Berliner Stadtsoziologe Hartmut Häussermann hat die Hauptstadt dafür erstmals in 447 Quartiere eingeteilt. Zuvor waren es lediglich 338. Weil einige Quartiere aufgrund zu geringer Einwohnerzahlen nicht gewertet wurden, trägt das aktuelle Schlusslicht, Helle Mitte in Marzahn-Hellersdorf nun die Ziffer 434.

„Wir nehmen die Empfehlungen unserer Gutachter sehr ernst“, sagte die Senatorin. Mit Sozialprogrammen im Wert von jeweils 50 Millionen Euro für die Jahre 2010 und 2011 will Berlin der negativen Entwicklung entgegensteuern. „Damit steigern wir die bereits 2008 eingesetzten rund 30 Millionen Euro noch einmal um 20 Millionen Euro“, so Junge-Reyer. Um den Einsatz der Mittel zu optimieren, sollen in den fünf Gebieten die bereits bestehenden Förderprogramme durch ein gemeinsames Management besser vernetzt werden.

Während bei den früheren Förderprogrammen vor allem die Verbesserung des Wohnumfeldes durch neue Grünanlagen oder Sanierungsbeihilfen für marode Häuser im Mittelpunkt stand, sollen nun vor allem Hilfen für Schulen, Kitas, andere Bildungseinrichtungen sowie für Nachbarschafts- und Freizeitangebote im Vordergrund stehen. Den Vorschlag des Soziologen Häussermann, als erste Sofortmaßnahme zur Verbesserung der Bildungschancen insbesondere Kindern mit Migrationshintergrund an Schulen in bessere Wohnbezirken zu schicken, lehnt die Senatorin entschieden ab: „Wir sorgen lieber dafür, dass die schwächsten Viertel mit den besten Schulen ausgestattet werden.“

In der kleinräumigen Betrachtung zeigt sich, dass es auch innerhalb der Problemviertel Aufsteiger und Absteiger gibt. So verbesserte sich der Kreuzberger Wrangelkiez, jahrzehntelang das Schlusslicht bei der Sozialbetrachtung. Durch den Zuzug kreativer Berufsgruppen, die gestiegene Kaufkraft und den Neubezug leer stehender Wohnungen und Geschäfte kletterte der Kiez von Rang 366 auf Rang 334. Weiter zurückgefallen ist der Stephankiez (Moabit). Dort ziehen die Mieter weg, die Kinderarmut ist hoch, die Kaufkraft sinkt, viele Läden stehen leer, heißt es in der Analyse. Der Kiez rutschte um 38 Plätze auf Rang 376.

http://www.morgenpost.de/berlin/article1242599/Arm-und-reich-sind-in-Berlin-klar-getrennt.html

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Ja, wenn

  • das Grundstück in einer werthaltigen Lage liegt, d. h. wenn ein späterer Verkauf problemlos, ohne Wertverlust, realisierbar ist.
  • Vorteil: ein Baugrundstück (in vernünftiger Lage) ist eine relativ krisensichere Wertanlage, insbesondere, wenn man das Geld vorrätig hat. Ich würde heutzutage kein Papier-Geld auf dem Konto bunkern, die Staatsverschuldung wird es kräftig dezimieren.
  • Immobilienbesitzer sind meist die Gewinner nach Krisen (Krieg, Inflation, Währungsreform usw.), wenn mann die Sache über einen längeren Zeitraum betrachtet.
  • Vorteil: Man spart erheblich Grunderwerbssteuer. Der Fikus (in Berlin) berechnet die Grunderwerbssteuer nach dem wirtschaftlichen Gesamtwert, d. h. die Geier berechnen Grundstückskosten zzgl. Hausbaukosten insgesamt als Grundlage, wenn ein sogenannter zeitlicher und/oder wirtschaftlicher Zusammenhang zwischen Baulanderwerb und Hausbau besteht. Man bezahlt dann also doppelt und dreifach !!!
  • wird das Grundstück ohne sofortige Bauabsicht erworben, wird nur das Grundstück zur Berechnung herangezogen.
  • Das lohnt sich finanziell immer, weil die folgende Grundsteuer vergleichsweise niedrig ist.
  • Nachteil: Eigentum verpflichtet. Pflege, Wartung, Straßenreinigung, Rasenmähen ...

Jeder mussdas momentane Geschehen selbst bewerten und entscheiden - ich würde nicht zöger mir einen Sachwert "hinzulegen". Wie die Experten schon sagen: Großeren Vermögensverlusten ist aktuell erfahrungsgemäß nur mittels physischem Gold, Schweizer Fanken oder Immobilienbesitz vorzubeugen.

Griechenland, Irland, Portugal, Spanien, Italien und last but not least die USA lassen grüßen !

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Ich bin diesbezüglich auch schon mal an KILDGAARD herangetreten - erfolglos !

Fazit:KILDGAARD ist ein Türen-Hersteller, der nur gelistete Händler (in der Regel Baumärkte) beliefert.

An einer Lieferung an unsere "kleine" Firma war KILDGAARD nicht interessiert und verwies auf die regionalen Händler.

Man muss also zu BAUHAUS, OBI, HORNBACH, Holz-Possling usw. und schauen, welche aktuellen Preise angeboten werden.

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Hallo Doundgrober, Dein Schwiegervater hat bedingt recht, aber das ist noch lange nicht alles. Zunächst PRO  FH: Das Beste am Fertighaus sind die Bauzeiten. Manche werden an 3 Tagen zusammen genagelt.

    Das Zweitbeste sind         die Wärmedämmwerte.
    Die sind meist ordentlich gut gedämmt.

                ist Fertighaus nicht gleich Fertighaus.
    Manche Pressspappenhütten sind nicht zu vergleichen mit fast massiven OSB-Plattenbauten.
    Die sind ordentlich stabil, aber eben auch bloß nicht vergleichbar mit einem soliden Mauerwerksbau. CONTRA  FH:     Schallschutz ???            Brandschutz ???         Feuchtigkeitsschutz (Hochwasser, Unwetter, Stürme) ???          Organische Baustoffe und natürliche Schädlinge (Ungeziefer, Nager, Fäulnis, Pilze usw.) ???         Wärmespeicherung der Wände und Decken ???
    Sommerlicher Wärmeschutz ???            Stabilität ???          Wiederverkaufswert nach Jahren ???          Versicherungsschutz teuer  -   weil o. g. Risiken ! Fast ein Witz: Ein großer Ziegelhersteller wirbt neuerdings damit, dass seine Wände durchschusssicher sind !!!  Ich habe und würde immer wieder ein Massivhaus bauen. Für das selbe Geld, wenn auch ein bißchen länger. PS:
Schau mal bei <a href="http://wohnwert-haus.de/diashow_1.html" target="_blank">http://wohnwert-haus.de/diashow\_1.html</a>
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Sinflutartige Niederschläge.
Alles säuft an, Baugrube, Gebäude, Betonarbeiten unmöglich.

Oder übermäßige Hitze: Außenputz "verbrennt"

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Wärst Du

  • Energieberater
  • Architekt/Bauingenieur
  • Fachingenieur

oder der gleichen, würdest Du die Frage nicht stellen.

Als Nicht-Fachmann empfehle ich Dir dringend, einen solchen aufzusuchen.

Laienhaftes herangehen und vorprogrammierte Fehler sind kaum wieder gutzumachen (außer Abriss >>> Neubau)

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Was wird denn eigentlich gesucht? Garage, Mietshaus, Werkstattgebäude, Eigentumswohnung, Wassergrundstück, Acker, Stadtvilla ... ???

Anfangen würde ich bei:

  1. immobilienscout24.de
  2. immonet.de
  3. immowelt.de
  4. mk-iservice.com/immobilien-angebote.html
  5. depro-homes.com

Das www davor wird hier als Spam interpretiert, aber ohne geht es auch.

usw. Viel Glück und Erfolg !

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Ohne Detailwissen ist die Frage kaum zu beantworten.

Einige preisentscheidente Kriterien:

  • Baugrundverhältnisse ... Gründungsaufwand, Wasserhaltung (?) usw.
  • Bauweise ... Stein auf Stein, Holz, Pappe, Dämmung ...
  • Ausstattung ... Fenster, Türen, Sanitär, Heizung, Fußböden usw.
  • Dach, Konstruktion, Deckung usw.

Kalkulations-Kennziffern (Kostengruppe 300 + 400) mittels:

  1. BRI (Brutto-Rauminhalt): 270 bis 320 €/m³
  2. BGF (Bruttogeschossfläche): 770 bis 910 €/m²
  3. NF (Nettofläche): 950 bis 1400 €/m²

Architekt kosten (HOAI) ca. 10% der "anrechenbaren Baukosten", zzgl. Statiker, zzgl.Fachingenieur/Haustechnik.

Öko-Freaks bauen in Berlin 6-geschossige Mehrfamilien-Wohn-Holzhäuser (zur Freude der Feuerwehr). Alles ist möglich - wenn man die Sinnhaftig- und Zweckmäßigkeit außen vor läßt (Brandschutz, Schallschutz, Feuchtigkeitsschutz u.a.m.).

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Die wichtigsten Fragen in diesem Zusammenhang mußt Du selbst beantworten :

  • Bist Du handwerklich begabt und hast Interesse an einem Bauberuf ?
  • Bist Du bereit mitzudenken und überhaupt dazu in der Lage ?
  • Kannst Du ein paar Maßketten zusammen rechnen oder fehlt Dir schon die einfache Mathematik schwer ?

  • Glaubst Du vielleicht sogar andere Leute bzw. Kollegen "führen", d. h. anleiten zu können ?

Dann hast Du auch in Zukunft auf dem Bau die besten Erfolgschancen und super Verdienstmöglichkeiten, weil solche Mitarbeiter (egal ob Vorarbeiter, Polier, Meister oder "Studierter") - sprich gute Leute - immer dringend gesucht werden. (Arbeitswillige, egal wo her sie kommen, müssen in die Spur gebracht und kontrolliert werden.)

  • Bist Du eher ein uninteressierter Mitläufer-Typ, der lieber in der Masse abtauchen und keine Verantwortung übernehmen will, dann gehe lieber ins Büro, denn auf dem Papier kann man Fehler besser korrigieren.
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Wurde hier wieder ein Hühnerstall zum Bad umgebaut ?

  1. Bodenplatte bzw. hier Unterbeton 12 ... 15 cm
  2. Feuchtigkeitssperre: streichen oder mittels Bahnen kleben.
  3. Wärmedämmung, z. B. PUR-Platte 52 mm, darauf
  4. Trägerplatte für FuBo-Heizungsrohr
  5. Estrich
  6. Belag (Fliesen

vgl. Bild im Anhang

siehe auch: http://depro-homes.com/pageID86431761.html

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"... direkt an einer starkt befahrenen Autobahnbrücke"

soll das heißen, die Autobahn liegt oberhalb des Grundstückes ???

Dann wäre es doppelt benachteiligt. Nicht nur Lärm und Abgase, auch noch Feinstab, der herab rieselt.

Wichtige Fragen sind weiterhin:

  • Lage, sprich Himmelsrichtung ? Hauptwindrichtung ist West-Nordwest. Wind transportiert Lärm und Schmutz.

  • Ist eine Schallschutzwand vorhanden ?

Ich persönlich würde dann eher an eine Bahnstrecke ziehen. Die ständig wechselnde, ungleichmäßige Lärmbelästigung (von LKW´s insbesondere) kann furchtbar nervig sein, bis hin zu stressbedingeten Gesundheitsschäden.

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... als erstes die web-Seite von "depro Minus online Punkt de" ansehen und die guten Tipps verinnerlichen, insbesondere die Dia-Show unter "Projekte" "in Realisierung".

Und darauf aufbauend einfach wieder fragen.

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Für mich die wichtigste und unangenehmste Erkenntnis:

Man(n) begibt sich mit einer Eigentumswohnung in die Abhängigkeit einer Eigentümergemeinschaft. Die beschließt und entscheidet. Wenn es einem nicht gefällt muss man klagen. Unangenehm !!!

Kann alles gut gehen und sehr schön sein, aber nur einer davon kann einem das Leben/Wohnen zur Hölle machen. Also genau abwägen. Und dann wie immer beachten: Wiederverkaufswert - abhängig von Lage, Lage, Lage.

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Graue Dachziegek

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... wollte eben antworten, aber ROBERVAL hat die Sache bereits auf den Punkt gebracht: B-Plan oder Gestaltungssatzung - das ist hier die Frage.

Manchmal ist man(n) auch den Befindlichkeiten einzelner Bearbeiter in der Gemeinde ausgesetzt, die meinen Gesetzgeber spielen zu können. Derartige rein persönliche Äußerungen von „Amtspersonen“ - auch wenn sie vehement vertreten werden - spielen keine rechtsverbindliche Rolle. Bindend ist, was per Beschluss schwarz auf weiß rechtskräftig verabschiedet wurde.

Außerdem würde ich § 34 BauGB in Anspruch nehmen. § 34 BauGB Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile (1) Innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile ist ein Vorhaben zulässig, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist. Die Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse müssen gewahrt bleiben; das Ortsbild darf nicht beeinträchtigt werden.

Graue Dachziegel fügen sich in die Eigenart der näheren Umgebung ein und beeinträchtigen nicht das Ortsbild, da in der Nähe derartige Bauten existieren.

PS: Ich habe auf meinen Haus auch graue Dachziegel. Im Vorfeld hatte ich mich dummerweise beim Stadtplanungsamt nach Gestaltungsauflagen erkundigt - es gab keine – aber die Stadtplanungsamtsvertreterin hat mir vehement ungeschriebene Vorschriften machen wollen.

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Alles ist möglich, aber möglicherweise finanzieren ausländische Banken keine "Ausländer", wegen der Besicherung, Verwertung, Vollstreckung usw.

Ist denn die Bank in D ansässig und finanziert sie nach deutschem Recht ?

Wenn die Bank im TV wirbt, werden damit auch in Deutschland ansässige Türken angesprochen ?

In der Schweiz sind die Bauzinsen auch extrem niedrig, dort würde aber kein "Otto-Normalverbraucher" aus D eine Finanzierung bekommen.

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Unglaublich günstige Zinsen von unter 3% (Rekord-Tief !!!), geringe Wertschwankungen, die extreme Staatsverschuldung und die zwangsläufige Inflation sprechen heute mehr denn je für die Anschaffung von Wohneigentum - von wahren Finanzexperten bezeichnenderweise "BOTON-GOLD" genannt.

Wenn das künftige Eigenheim nicht am Ar... der Welt entsteht, wird es außerdem (historisch betrachtet) einen Wertzuwachs erleben. Zu beachten - die wichtigsten 3 Immobilien-Kriterien: Lage, Lage, Lage.

Flexibel bleibt man(n) auch, wenn wie gesagt die Lage stimmt, dann ist die Immobilie auch jederzeit veräußerbar.

Außerdem ist die immer weiter steigende Staatsverschuldung nicht mehr durch "Wirtschaftswachstum" zu tilgen. Sie kann nur "weg-inflationiert" werden oder Währungstechnisch ausgeglichen werden. Inflation ist das Beste, was einem Häuslebauer passieren kann. Im Falle einer Währungsreform hätte man wiederum die beständigste Wertsicherung.

Fazit:
Heutzutage spricht alles für Immobilienbesitz (wenn man sich dabei nicht finanziell übernehmen muss)!!!

http://depro-homes.com

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