Lieber Nobody1808,

Wein hat zwischen 0,5 und 5g Kohlehydrate pro 100ml, je nach Ausbau des Weines. Trockene Weine haben einen geringeren Anteil Kohlehydrate. 

Bedingt durch den Alkohol hat Wein natürlicherweise Kohlehydrate. Wer Kohlehydrate vermeiden will, sollte generell alkoholische Getränke meiden. 

Low-Carb-Wein anzubieten wäre unseriös. :)

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Lieber Superreell,

Der ganz große Teil der sogenannten Stillweine hat keine Kohlensäure, da diese nach Abschluß der Gärung sich verflüchtigt. Kohlensäure wird bei Stillweinen nicht ausgewiesen, kann aber bei sehr jungen Weinen noch in geringen Mengen vorhanden sein. Meist verflüchtigt sich diese durch einfaches Schwenken des Weinglases.

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Hallo Zweihundertelf1,

Ein Pineau des Charentes ist ein Likörwein mit etwa 17% Alkohol, der meist pur als Aperitif genossen wird. Er ist ohne weiteres 2-3 Wochen offen haltbar, sollte aber dann verbraucht werden.

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Hallo Fluspferd,

Branntwein ist gebrannter Wein, das heißt er ist destiliert und dementsprechend deutlich höher (>40%) im Alkohol als 'normaler' Wein (ca. 12%).

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Lieber Ezzoo,

eine Cuvée ist der Verschnitt aus verschiedenen Weinen, verschiedenen Rebsorten oder auch Weinen aus verschiedenen Einzellagen, seltener auch von unterschiedlichen Jahrgängen. 

Ziel des Verschneidens ist die verbesserte Qualität des Endprodukts, beziehungsweise das Bündeln guter Eigenschaften der einzelnen Partien eines Weins.

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Lieber jhuebner1 ,

Es gibt Rahmenbedingungen, die Wein generell nicht mag. Neben Licht und Erschütterungen sind dies Temperaturschwankungen. 

Diese sollten - unabhängig von der Wertigkeit des Weines- unbedingt vermieden werden. Die Idee mit der Aufstellung des Kühlschranks im Büro geht in die richtige Richtung.

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Lieber silversurfer205,

da Weißwein bei etwa 8 Grad getrunken werden kann (manche auch bei 9-10 und wärmer, je nach Typ und Stilistk), sollte man ihn nur kurzfristig im Gefrierfach platzieren.

Irgendwann friert der Wein wirklich in der Flasche, und durch die Ausdehnung drückt es den Korken aus der Flasche. Hierfür gibt es besseres Werkzeug.

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Liebe Fiona2009,

beim Kochen mit Weißwein sollte beachtet werden, dass der Wein nicht über zuviel Säure verfügt, da diese den Grundgeschmack des Gerichtes zu sehr prägen könnte. 

Gut bedient ist man deshalb mit einem Weißburgunder, einem Chardonnay oder einem Gutedel, weil diese aromatisch, aber nicht säurebetont sind.

Dein WirWinzer.de Team


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Lieber ManuM75,

Was als katholischer Messwein ausgeschenkt wird, unterliegt keinen Vorgaben. In der Weinproduktion werden vom Grundsatz her nur Weintrauben verarbeitet, was insofern als 'vegetarisch' durchgehen sollte. 

Inwiefern kleine Insekten, die mit in den Most und in die Maische geraten können, den Wein dann als nicht mehr vegetarisch definierbar machen, wäre eine mühselige Diskussion. 

Was 'vegane' Weine angeht: es ist seit Jahrhunderten üblich, in der Weinklärung und-filterung Hilfsmittel tierischer Herkunft wie Hühnereiweiß, Gelatine und Fischblasen einzusetzen. Es gibt Winzer, die auf den Einsatz dieser Hilfsmittel verzichten. 

Deren Weine dürfen als 'vegan' bezeichnet werden und tragen die diversen derzeit auf dem Markt verfügbaren "vegan"-Labels.

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Lieber Somniumize,

In der Sektflasche sind noch aktive Hefen, die zusammen mit dem vorhandenen Zucker ein zweites Mal in der Flasche gären. 

Dabei entsteht Kohlensäure, die aber in der Sektflasche nicht entweichen kann, was ein gewollter und notwendiger Prozess in der Sektbereitung ist. 

Beim Stillwein ist die Gärung bereits abgeschlossen, wenn er in die Flasche gefüllt wird. :)

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Lieber Niklas,

Grundsätzlich sind einige Weine durchaus noch gut trinkbar. 

Das kommt auf den Wein, seinen Ausbau und die Lagerfähigkeit an. Außerdem auch, wo die Flasche für die letzten Jahre gelagert wurde. Vielleicht ist der Wein schon oxidiert. 

AM BESTEN TESTEN: entkorken und riechen. Wenn der gut riecht: problemlos genießen. Wenn er nicht gut riecht: das besser wegkippen. Es besteht zwar keine gesundheitliche Gefährdung, aber ein großer Genuss ist es nicht. 

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