Ich denke mittlerweile, dass es eine A.Achatina ist, wie gesagt, Ovums sind in der Größe noch richtig kugelig. Lissachatina auf keinen Fall (wegen des V‘s auf der Schwanzspitze) und Raubschnecke natürlich auch nicht. In meinen Augen eine hübsche, noch kleine Achatina Achatina.

Das ist eine Archachatina marginata ovum, vermutlich zumindest, genau kann man das in dem jungen Alter nicht sagen. Es könnte auch eine Archachatina marginata suturalis oder was in die Richtung sein, aber es ist niemals eine Fulica. Die Schnecke hat das typische V auf der Schwanzspitze, das kommt nur bei den Archachatinas und vereinzelt bei den Achatinas vor. Es könnte natürlich auch eine Achatina Achatina sein, die haben das V auch, aber ich bezweifle es eher, wobei es zu dem eher spitzen Apex passen würde. Ovums sind in der Größe noch fast kugelförmig. Du kannst dir mal die Columnella angucken, wenn die rot ist, ist es eine A. Achatina.

Wenn die Schnecke sich normal verhält sind das wahrscheinlich einfach Reste einer Paarung, würde auch die Schwellung erklären. Krankheit würde ich erstmal ausschließen, aber achte mal drauf, ob das in den nächsten Tagen weggeht.

Ich mag die Optik der heutigen Siamkatze sehr, finde die Zucht der Thaikatze aber besser, einfach weils näher an der originalen Linie dran ist. Schön finde ich sie beide. Insgesamt finde ich die Katzen vom orientalischen Typ sehr hübsch.

Finde ich bei verantwortungsvoller Haltung kein Problem. Aber Leute, die nur mit ihren Tieren angeben wollen, und von denen kenne ich genug, sollten davon fern bleiben. Aber ich finde Kobras z.B. auch sehr faszinierend und hübsch, ich weiß aber, dass ich ihnen nicht den nötigen Platz bieten könnte. Auch fehlt mir die Erfahrung mit Schlangen. Eines Tages wird’s vielleicht was.

Ich habe immer Futter ausgelegt, z.B. Gurken oder Ähnliches. An der Unterseite sammeln sie sich, wenn es genug sind habe ich das Futter in die neue Box gelegt. Das einfach wiederholen, bis man den Großteil rausgesammelt hat. Alle kann man damit vermutlich nicht retten und es ist auch recht zeitaufwendig, aber eine bessere Möglichkeit habe ich bis jetzt noch nicht gefunden.

3 Schneckenarten, 4 Tausendfüßerarten, 8 Asselarten und ein Kater. Demnächst ziehen noch Fauchschaben ein :)

Früher hatte ich noch vier andere Katzen und weitere Schneckenarten, die Schnecken hab ich aber abgegeben.

Hast du dir tropische Springschwänze geholt oder Einheimische? Tropische sterben eh kurze Zeit, nachdem sie aus dem Terra raus sind, weil die Luftfeuchtigkeit hier viel zu niedrig ist, da musst du dir keine Sorgen machen.
Auch bei Einheimischen hatte ich noch nie irgendwelche Probleme, ich hab noch nicht gemerkt, dass die sich irgendwie weiter vermehrt haben, manchmal finde ich tote, ich denke die vertrocknen auch recht schnell.

Und nein, schädlich sind sie definitiv nicht, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, die tun dir nichts. Mir springen manchmal auch welche raus und ich sehe sie nie wieder, also keine Sorge.

Kommt drauf an, was du von dem Tier erwartest, willst du eins, das du auch streicheln kannst oder ist es ok, wenn es ein reines Beobachtungstier wäre.

Sehr pflegeleicht sind zum Beispiel Tausendfüßer, da muss man weder putzen noch super viel füttern, da sie die meiste Nahrung aus dem Substrat aufnehmen. Aber viele finden Tausis eklig, obwohl sie eigentlich sehr süß und interessant sind, es gibt wirklich schöne, bunte Arten.
Auch Achatschnecken sind relativ pflegeleicht, wobei man das Terra doch recht oft putzen muss.
Ansonsten, wenn du sie nicht zu eklig findest, Vogelspinnen, sind sehr interessant, einige Arten werden auch sehr zahm.

Ansonsten vielleicht Schildkröten oder ein Hamster, aber gerade Hamster brauchen super viel Platz und sind in der Anschaffung recht teuer, bzw. deren Terrarium ist das. Und Schildkröten können halt uralt werden, da muss man sich schon sicher sein, dass man für so viele Jahre Verantwortung dafür tragen will.

Entweder bei einem Züchter oder im Tierheim. Bei der Auswahl des Züchters bitte unbedingt darauf achten, einen seriösen, im Verein züchtenden Züchter zu wählen. Niemals auf Kleinanzeigen nach irgendwelchen Billig-Angeboten gucken, diese Kitten sind krank und du förderst damit Tierquälerei. Für gut gezüchtete Rassekatzen zahlst du ab 800€ Aufwärts pro Kitten (mind. 2 Kitten halten, niemals alleine), je nach Rasse auch deutlich mehr. Der Preis kommt durch medizinische Voruntersuchungen der Elterntiere, teilweise Gewinne in Shows und Impfungen zustande.

Wenn es nicht unbedingt eine Rassekatze sein muss kannst du auch im Tierheim gucken, oft gibt es auch da Kitten, die sich sehr über ein Zuhause freuen.

Aber bedenke, dass eine Katze viele Jahre lebt und in diesen Jahren auch mal krank wird und du mit hohen Tierarztkosten rechnen musst. Auch hochwertiges Futter kostet alles Geld, also bitte bedenke das.

Die gleiche Art wie die anderen auch. Es ist normal, dass sie sich farblich noch unterscheiden, die Adultfärbung kommt erst mit dem Alter. Verkaufen kannst du sie z.B. in speziellen Tausendfüßer-oder Tierforen, bei Kleinanzeigen oder auf Terraristikbörsen.

Eine Assel (vermutlich Porcellio spinicornis, bin mir aber nicht sicher). Diese zählen, wie alle Asseln zu den Krebstieren und nicht zu den Insekten und sind, wie du schon vermutet hast Dämmerungs-, bzw. Nachtaktiv.

Die Farbe ist beim Dackel nicht anerkannt und darf demnach nicht gezüchtet werden. Du wirst keinen seriösen Züchter finden. Lass es einfach und hol dir einen nach FCI Standart gezüchteten Hund von einem zertifizierten Züchter, anstatt irgendwelche Trend Farben, die eine genetische Vollkatastrophe sind.

Sie fressen alles, egal ob frisch oder schon am schimmeln, besonders beliebt ist Süßkartoffel, aber auch Gurke und Äpfel. Abgesehen von Obst und Gemüse auch Laub, Weißfaules Holz (manchmal auch Rinde), Flechten und Pflanzen.

Den Großteil ihrer Nahrung nehmen sie über das Substrat auf, zusätzliches Futter bekommen sie eher selten.

Steine bitte nicht ins Terra, wenn die Schnecken von der Decke fallen können sie sich das Haus verletzen. Moos und Äste kannst du nehmen, ich tue meins vorher aber immer in den Ofen. Das Thema ist da aber recht diskutiert, mir persönlich ist die Gefahr da aber einfach zu groß, sich Raubschnecken, schädliche Milben oder räuberisch lebende Insekten einzufangen.

Klar, da kann man eigentliche fast jede Assel Art für nehmen, die in der Haltung nicht zu anspruchsvoll ist. Bei der Erde hält man auch die meisten Asseln gleich, bitte achte nur drauf, dass es Laubwaldhumus ist und nicht aus einem Nadel- oder Mischwald kommt. Woher die Erde kommt ist dabei egal. Übrigens ist die Porcellio Laevis keine ausländische Art, die kommt mittlerweile auch in Deutschland vor.
Größe von dem Terra kommt halt darauf an, wie viele Asseln du reinsetzten willst. So eine normale Größe wären 11 Liter.
Achte nur bei den Panda Asseln und allen anderen Porcellio Laevis Farbmorphen darauf, dass sie sich seeeehr schnell vermehren, ich würde da keine zu große Anfangsgruppe nehmen.