Der Tod eines geliebten Angehörigen ist ein Verlust, den man im ersten Moment kaum zu realisieren vermag. Unterschiedliche Gefühle werden ausgelöst. Man kann innerlich erstarren oder im Chaos versinken. Die alltägliche Sicherheit zerbricht. Raum und Zeit scheinen stillzustehen.

Ich hoffe, dass du gut mit dem Verlust umgehen kannst und kann dir folgenden Artikel von der Trauerberaterin Barbara Leisner empfehlen: http://www.jenseite.de/die-tage-der-trauer/

Mein Beileid!

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Also ich bin auch für die aktive Sterbehilfe, aber es ist schon schwierig, wenn manche Menschen beispielsweise nicht mehr ausdrücken können, was sie möchten weil sie gelähmt sind, im Koma liegen oder sonst etwas. Hier ist ein ganz guter Artikel über die Vor- und Nachteile von Sterbehilfe: http://www.jenseite.de/aktive-sterbehilfe-ein-fuer-und-wider/ Vielleicht hilft dir das ja weiter :)

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Ja

Ja, Sterbehilfe wird ja auch in Deutschland durchgeführt, es wird nur nicht öffentlich kommuniziert. Hier ist auch ein guter Artikel über das Für und Wider von Sterbehilfe: http://www.jenseite.de/aktive-sterbehilfe-ein-fuer-und-wider/

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Zu allererst: mein herzliches Beileid für deinen Verlust. Ich kann auf jeden Fall nur empfehlen, auf jeden Fall hinzugehen und an der Trauerfeier teilzunehmen. Nachher bereuen sie vielleicht dass sie nicht richtig Abschied genommen haben. Dieser Artikel erklärt das auch ganz schön, vielleicht kannst du deine Eltern ja noch überzeugen: http://www.jenseite.de/die-tage-der-trauer/

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Erstens herrscht in Deutschland ein Bestattungs-Zwang. Es wäre demnach nicht legal oder würde eine Genehmigung erfordern, die Asche zu verstreuen.

Zweitens: Das klingt schon sehr egoistisch. Die Bestattung ist ja nicht für dich - du bist tot. Sie ist für deine Angehörigen, damit sie in einem geeigneten Rahmen im Kreise der Familie Abschied von dir nehmen können. Viele Menschen können schwer mit dem Tod eines geliebten Menschen fertig werden, wenn es keinen richtigen Abschluss in Form einer Beerdigung gab.

Aber du musst dich ja nicht beerdigen lassen. Lass dich doch einäschern und die Asche zu einem Diamanten verarbeiten. Dann haben dich deine Kinder später immer bei sich.

Hier ist ein schöner Artikel über ungewöhnliche Bestattungsformen: http://www.jenseite.de/ausergewoehnliche-bestattungsformen/

Vielleicht ist da ja was Ansprechendes für dich dabei, deine Angehörigen werden es dir danken!

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Ich habs auch ausprobiert, allerdings mit Freundinnen beim Gläserrücken. Haben den Vater der einen Freundin heraufbeschworen und es hat funktioniert. Seit dem Tag bin ich mir sicher, dass es Geister gibt, ich habs erlebt... Zu einem Medium würde ich nicht unbedingt gehen, das sind meistens Abzocker...

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Kann dir das Make-up von MAC empfehlen: http://www.douglas.de/douglas/productbrand_562779.html?trac=de.01p.goo.AdWords.douglas_de_pla.pla_all.000000&zanpid=1818231993092498432

ist super deckend und spendet Feuchtigkeit, so dass die Haut nicht austrocknet :)

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Vielleicht ist hier auch was dabei: http://www.jenseite.de/die-liebsten-letzten-lieder-der-jenseite-redaktion/ zumindest mal ein paar andere Songs als die 0815-Lieder :)

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Hier hast du ein paar Musik-Tipps für die Beerdigung: http://www.jenseite.de/die-liebsten-letzten-lieder-der-jenseite-redaktion/ Ich wäre ja ein großer Fan von ACDCs Highway to Hell :D

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Nein,ich hab keine Angst vor dem Tod. Aber stattdessen vor...

Leute, beruhigt euch, warum macht ihr euch Sorgen zu sterben anstatt das Leben zu genießen? Das bringt nichts, denn sterben werden wir alle.

Ein guter Rat: Beschäftigt euch mit dem Tod als selbstverständlichen Teil des Lebens, denn nur wer den Tod akzeptiert, lebt sein Leben lebenswert. Vielleicht hilft euch dabei auch die Jenseite weiter mit spannenden Artikeln und interessanten Geschichten ohne Tabus und vor allem ohne Angstmacherei und Sensationsgier: http://www.jenseite.de/idee/

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Solange du die Arbeit nicht mit nach Hause bringst, sollte das kein Problem sein ;)

hier ist übrigens ein schöner Artikel über ein Bestatter-Pärchen, auch ganz interessant; http://www.jenseite.de/interview-mit-dem-bestatter-paar-eva-maria-hahn-und-florian-goiny/ :)

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Ich kann dir die Monuta ans Herz legen. Hier zahlst du einen monatlichen Betrag und kannst schon zu Lebzeiten deine Beerdigung planen. Richtig rund wird die Bestattungsvorsorge nämlich erst, wenn nicht nur die finanzielle sondern auch die organisatorische Seite abgedeckt wird. Hier kann man wählen zwischen einer ganz einfachen Beisetzungen bis hin zur vollständigen Abwicklung in großem Rahmen und sogar der professionellen Betreuung der Trauergäste. Schau mal hier, da ist das ganz gut erklärt: http://www.jenseite.de/professionelle-bestattungsvorsorge/#more-260

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Auf jeden Fall werden mit dem Tod einer oder mehrere Personen Erbe des Verstorbenen. Wenn ein Testament besteht, sind dies die im Testament als Erben bestimmten Personen. Gibt es kein Testament, greift die gesetzliche Erbfolge.

Auf den Erben geht das gesamte Vermögen über, also auch die Schulden. Der Erbe kann aber die Erbschaft ausschlagen oder aber die Haftung auf das übernommene Vermögen beschränken.

Hier sind noch mehr Infos von einem Erbrechts-Experten zum Thema Testament: http://www.jenseite.de/interview-mit-dem-erbrechtsexperten-norbert-schoenleber/

Hoffe, das hilft dir weiter. LG

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Am sichersten ist es, wenn das Testament in die amtliche Verwahrung gegeben wird. Diese findet bei den Amtsgerichten statt. Dort kann ich gegen Gebühr mein Testament in die Verwahrung geben. Eine Kopie kann man dann noch zusätzlich an sicherer Stelle aufbewahren bzw. einer vertrauenswürdigen Person übergeben.

Hier sind noch mehr Infos von einem Erbrechts-Experten zum Thema Testament: http://www.jenseite.de/interview-mit-dem-erbrechtsexperten-norbert-schoenleber/

Hoffe, das hilft dir weiter. LG

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Wichtig ist nur folgendes: Das Testament muss in jedem Fall festlegen, wer Erbe ist. Es muss entweder komplett handschriftlich geschrieben und unterschrieben sein oder aber bei einem Notar errichtet werden.

Hier ist ein ganz gutes Interview mit einem Erbrechtsexperten dazu: http://www.jenseite.de/interview-mit-dem-erbrechtsexperten-norbert-schoenleber/ Hoffe, dass dir bzw. deiner Freundin das weiter hilft. Alles Gute!

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Du kannst sogar die komplette Trauerfeier inklusive Musik, Gäste, Essen usw. zu Lebzeiten planen, hier ist ein guter Artikel zur Bestattungs-Vorsorge von der Monuta: http://www.jenseite.de/professionelle-bestattungsvorsorge/

Hat auf jeden Fall Vorteile, wenn das alles schon geregelt ist und es entlastet vor allem die Angehörigen in dieser schweren Zeit.

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Ich werde sterben...kennt jemand von euch das Gefühl wenn man nicht mehr lange zu leben hat?

Hallo Mädels... Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll... Ich bin am ende... Ich leide an einer akut myeloischen Leukämie und bin nicht mehr zu heilen. Es ist nurnoch eine Frage der Zeit bis ich von dieser Welt verschwinde. Ich wusste schon vor 2 Jahren das ich an Leukämie leide, doch leider konnte es nicht geheilt werden und nun bin ich schon in einem sehr fort geschrittenem Stadium. Dann kam gestern die schockierende Nachricht von meinem Arzt "unheilbar". Es fühlt sich irgendwie komisch an, ich kann das nicht beschreiben. Ich habe 2 Jahre gekämpft, hatte hoffnung und nun... Ich bin grade 15, sollte im September 16 werden... aber ob ich das noch erlebe... Ich kann irgendwie nicht weinen, obwohl ich trauriger bin denn je. Meine Mutter weint oft. Sie tut mir so leid. Ich ertrage das einfach nicht, auch meine nieder geschlagenen Geschwister und Freunde. Der einziege der noch nicht weiß das es keine Rettung mehr für mich gibt ist mein Freund. Ich weiß einfach nicht wie ich es ihm beibringen soll... Es geht einfach nicht. Ich will leben und es scheint mir so unwirklich. Ich fühle mich immer kränker und schwächer. Ich hatte noch so viel vor. Ich habe keine Angst vor dem Tod... Aber dieses ungewisse, was jetzt auf mich zukommen wird... Es macht mich wahnsinnig. Ich hoffe so sehr das es einen Gott gibt. Ich frage mich immer warum ich überhaupt geboren wurde, wenn mein Leben nur aus leid, schmerz und einem frühen Tod besteht. Irgendwie will ich niemanden mehr sehen, mich abkapseln... Ich fühle mich unwohl in Gesellschaft der anderen... Doch das kann ich ihnen einfach nicht antun. Ich hoffe das ich nicht schmerzvoll sterben werde... Ich will einfach einschlafen. Ich werde vor meinem Tod warscheinlich nicht mehr glücklich sein können. Ich hasse meinen kranken Körper. Und doch, ich habe angst, angst vor dem leid meiner Familie und Freunde. Sie alle leiden, nur weil mein Körper zu schwach ist. Es ist komisch das ich mir jetzt schon theorethisch meinen Grabstein aussuchen kann... Ich wollte vor meinem Tod einmal in Japan gewesen sein. Ich wollte studieren. Ich wollte Kinder kriegen wenn ich erwachsen bin. Ich wollte endlich ein neues hobby anfangen. Ich wollte mit meinen Freund gemeinsam in den Urlaub. Ich wollte einen Husky haben. Noch einen Winter mit erleben. Ich wollte noch einmal gesund sein, einfach im Gras liegen und entspannen. Statt dessen sitze ich hier im Kinder Hospitz und warte auf meinen Tod. Ich beneide jeden Menschen, der leben darf.

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Ich kann dir da bestimmt nicht helfen oder dir gute Ratschläge geben, außer diesen: Lies folgenden Artikel über Zach Sobiech, seine traurige aber auch schöne Geschichte ging um die ganze Welt und er hat das beste daraus gemacht: http://www.jenseite.de/wie-zach-sobiech-uns-lehrte-das-leben-zu-lieben/

Er hatte übrigens auch eine Partnerin, gemeinsam haben sie sich dem Tod gestellt. Ich wünsche dir, dass dir und deiner Familie Zachs Geschichte neuen Mut verleiht.

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Träume über den eigenen Tod oder den Tod von geliebten Menschen sind weit verbreitet und es gibt unterschiedlichste Gründe und Bedeutungen, einige davon sind hier aufgeführt: http://www.jenseite.de/traumdeutung-tod/

Vielleicht hilft dir das ja weiter bzw. deiner Freundin..

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Träume über den Tod von geliebten Menschen sind weit verbreitet und es gibt unterschiedlichste Gründe und Bedeutungen, einige davon sind hier aufgeführt: http://www.jenseite.de/traumdeutung-tod/

Vielleicht hilft dir das ja weiter. Viel Glück mit deiner Liebe :)

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