würde an deiner Stelle kündigen, es gibt genügend gastro Jobs.. Es gibt auch viele Agenturen, in denen du als Servicekraft zu unterschiedlichen Events und Locations geschickt wirst, mache das auch und ist mir viel lieber, weil ich immer mit unterschiedlichen Leuten arbeiten kann.

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Ich habe das K Wort schon so oft in meinem Leben von Nichtbetroffenen gehört (von Arbeitnehmer bis Eltern meiner Klassenkameraden). Meiner Meinung nach sind die Menschen, die es sagen, einfach „Aus Prinzip“ der Meinung, sie müssten es sagen, da sie sich nichts verbieten lassen wollen. Es reizt sie, eine gewisse Macht gegenüber den (gesellschaftlich) schwächeren Gruppen zu haben. Gleichzeitig verharmlosen sie es und normalisieren den Begriff in der Alltagssprache. Das N Wort hat natürlich eine viel leidvollere Geschichte, die Jahrzehnte zurückgeht, und trotzdem gibt es Menschen, die es noch benutzen. Das K Wort ist ein Begriff, der schon immer problematisch war, aber erst jetzt „Aufsehen“ erregt, da die Gesellschaft aufgeklärter ist und die marginalisierten Gruppen nun auch mal gehört werden (teilweise). Trotz dessen kann man erkennen, dass die Menschen, die solche Worte verwenden, sich zum Einen, nicht mit der Geschichte der Wörter auseinandersetzen und es zum Anderen, immer wieder verharmlosen mit der Begründung, es wäre ja nur ein Wort. Wie z.B. das N Wort bei Schaumküssen oder das Z Wort, bei der Soße.. Diese Menschen nehmen sich das Recht über das Empfinden der Minderheiten zu entscheiden. Man sieht immer wieder Kommentare wie „Es ist nur ein Wort“ oder „Bald ist das ganze Alphabet dran“ und komischerweise sind es (hauptsächlich) nur die weißen, privilegierten Menschen, die das schreiben.

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Es stimmt

Es gibt vielleicht eine Diskriminierung gegenüber Weißen, wie es sie gegenüber Allem geben kann, aber Rassismus ist etwas anderes. Es geht hierbei um Machtstrukturen und das Konstrukt, wie die Gesellschaft und die ganze Welt aufgebaut ist. Schwarze und POC werden strukturell, institutionell und systematisch benachteiligt. Weißen Menschen gehört diese Welt, sie haben Privilegien, sie werden bei Polizeikontrollen nicht durch stigmatisierte Stereotypen (racial profiling) ins Visier genommen. Sie werden nicht diskriminierend behandelt bei der Job- und Wohnungssuche. Sie müssen nicht Tag für Tag der Gesellschaft beweisen, dass sie gut integriert sind. Es gibt noch so viele Punkte, bei denen man erkennt, wie die Welt konstruiert ist, und dass die Folgen des Kolonialismus heute noch spürbar sind. Schwarze Menschen und POC sind eine Minderheit, die heute noch als Menschen zweiter Klasse degradiert werden. Sie werden heute noch mit dem N Wort beschimpft oder es wird ihnen gesagt, sie sollen in ihr Land zurückkehren. Es gibt immer noch Menschen, die ihren Kindern den Kontakt mit Kindern einer anderen Ethnie verbieten. Das, was ich gerade beschrieben habe, ist Rassismus.

Weiße Menschen fühlen sich immer wieder getriggert, wenn sie damit konfrontiert werden. Der Mensch ist halt einfach so konzipiert, dass er sich selbst in der Opferrolle sehen will, aus diesem Grund sind Bewegungen wie „All Lives Matter“ so verbreitet. Das erkläre ich auch gerne nochmal; ALLE LEBEN ZÄHLEN. Aber die Bewegung Black Lives Matter ist wichtig, da Schwarze Leben in Gefahr sind. Da sie, wie ich oben erklärt habe, Polizeigewalt erfahren und von der Gesellschaft mit Stigmatisierungen und Vorurteilen überhäuft werden. Kurz gesagt; da sie anders behandelt werden. 

Aussagen von Deutschen, die behaupten, sie hätten Rassismus erlebt, weil sie so hell sind oder weil sie als Kartoffel beleidigt wurden, sind nicht ansatzweise damit zu vergleichen. Klar, jedes Empfinden ist wichtig und jedes Gefühl sollte berücksichtigt werden. Es ist eine Form der Diskriminierung zu jemanden zu sagen „Du deutsche Kartoffel….“. Aber dieses Oberflächliche mit dem tiefgründigen, verinnerlichten Rassismus zu vergleichen, der seit Jahrzehnten stattfindet, ist ignorant und dreist. Denn, ich wiederhole mich nochmal, am Ende des Tages stehen diesen Menschen Privilegien zu, Bevorzugungen zu, die Schwarze Menschen und POC niemals erfahren werden. 

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An deiner Stelle würde ich ihr vielleicht einfach von der „Unfähigkeit“ erzählen, das würde definitiv besser rüberkommen, als trocken nach den Notizen zu fragen. Könntest ihr ja im Allgemeinen davon erzählen und ihr dann anbieten, bei etwas, bei dem du deine Stärken hast, ihr zu helfen (vielleicht Lernzettel gestalten und ihr schicken oder etwas in nem bestimmten Modul erklären). Im Studium sind Notizen einfach heilig, genau wie Lernzettel. Deswegen versuch es so zu dribbeln, dass sie am Ende nicht denkt, du nutzt sie aus.

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Trage seit 6 Jahren Kontaklinsen, jeden Tag wenn ich das Haus verlasse und ich bin sehr zufrieden. Habe mich als Kind schon mit 14 geweigert eine Brille zu tragen, da ich sie unbequem und unpraktisch fand. Trage seitdem immer Monatslinsen und hatte noch nie richtige Probleme damit. Man muss aber die Hygiene sehr beachten, da es zu Entzündungen etc. führen kann wenn man sich z.B nicht die Hände wäscht.

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Ich finde das Thema passend und auch mega interessant. An deiner Stelle würde ich die Entwicklung der Grundschüler oder Vorschulkinder analysieren.. Es hat die Jugendlichen und Älteren zwar auch stark beeinflusst, aber trotzdem finde ich, dass jüngere Kinder dieses „fehlende Stück“ der Sozialisation am meisten getroffen hat, vor allem während des strengen Lockdowns. Dies könnte enorme Folgewirkungen auf die Entwicklung dieser Kinder mit sich tragen, da sie mitten ihrer Entfaltung des Explorationsverhaltens (Neugier etc. Abenteuer im Kindergarten oder Grundschule) und der Aneignung von wichtigen Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit und Sozialkompetenz, plötzlich ihre Kontakte einschränken mussten. Auch mit dem Schwerpunkt Bildung lässt sich viel darüber sagen, inwiefern die Kinder möglicherweise eine Bildungslücke besitzen, die durch die Pandemie verursacht wurde.

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Prüfungsangst im ersten Semester und ungesunde Lebensweise überwinden?

Hi Leute,

Ich studiere im ersten Semester Wirtschaftsinformatik and er Universität Leipzig, und bin jetzt kurz davor meine ersten Klausuren zu schreiben (in 2 Wochen ist die erste)...

Grundsätzlich habe ich über das Semester hinweg schon super viel gemacht, dh ich habe eigentlich jede Vorlesung nachbereitet und immer auch laufend viel mitgelernt...

Seit einiger Zeit bin ich jetzt neben den Vorlesungen die weiterhin stattfinden aber ziemlich in der Klausurenvorbereitung drin, und habe durchgehend Prüfungsangst :/

Vor allem Mathematik macht mir irgendwie Sorgen, und ich habe Angst dort nicht zu bestehen. Dazu habe ich jetzt in der Vorbereitung das Gefühl, als würde ich kein Ende des Tunnels sehen... Was ich damit meine ist, dass ich Gefühlt 100 Stunden Wochen schieben könnte, und trotzdem weiterlernen könnte. Irgendwie überschlägt mich die Stoffmenge und ich weiß nicht so ganz wie ich damit umgehen soll, und das obwohl ich bereits während des Semesters mehr gemacht habe als die meisten anderen...

Und dazu kommen jetzt auch viele Symptome dazu, die ich mir vor dem Studium eigentlich vorgenommen hatte nicht zu machen... Da ich eigentlich nur noch Universität, Lernen, nach Hause gehen, Klavierspielen und Schlafen im Kopf habe, vernachlässige ich Dinge die ich mir davor fest vorgenommen habe anders zu machen...

Was ich damit meine, ich ernähre mich zb in letzter Zeit sehr ungesund (koche fast nicht mehr selber, gehe immer in die Mensa und mache mir zu Hause irgendwelche Fertiggerichte weil ich wenn ich um 22:00 zu Hause bin keine Lust mehr habe zu kochen). Dazu trinke ich sehr viel Mate (mit viel Koffein) und esse auch sehr viel Süskram (viel mehr als ich sollte).

Und Schlafprobleme habe ich jetzt auch irgendwie... Zwar schlafe ich eigentlich immer genug und meine Schlafqualität ist jetzt auch nicht schlecht oder so, aber mein Schlafrythmus ist total verschoben und vor 2 Uhr kann ich einfach nicht mehr ins Bett gehen, egal was ich mache. Habe schon diverse Dinge wie EInschlafmeditation oder auch eine Schlaftablette probiert, das hat aber leider alles nicht geholfen...

Irgendwie schwebt bei mir durchgehen die Angst mit, dass ich eine Prüfung nicht bestehe und meine Familie damit enttäusche... Meine Schwester ist fast mit ihrem Studium fertig und hat super Noten. Mein Bruder ist sehr erfolgreich was seine Ausbildung angeht. Irgendwie habe ich total Angst davor dass ich dieses Semester eine Prüfung nicht bestehe und ich die alle dann enttäusche.

Ich weiß dass mein derzeitiger Lebensstil absolut ungesund ist und ich müsste ihn unbedingt ändern... Ich würde gerne wieder mit Sport anfangen und auch regelmäßig selber kochen, aber gerade komme ich einfach nicht dazu.

Hat irgendjemand von euch Tipps wie ich mich jetzt in der Situation weiter verhalten soll bzw. was ich tun soll ? Vielleicht war / ist jemand in einer ähnlichen Situation und möchte ein wenig mit mir schreiben ?

Ansonsten freue ich mich über jeden Tipp :)

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Hey, mir geht oder eher gesagt ging es ähnlich wie dir. Bin auch im ersten Semester und habe nächste Woche meine ganzen Prüfungen (alle in einer Woche). Mich belastet das ganze sehr, weil ich mir generell immer so einen heftigen Leistungsdruck mache.. Habe in den letzten Wochen auch Schlafstörungen gehabt und „Albträume“ (in denen ich die Prüfung nicht bestanden habe). Habe darüber mit meiner Tutorin geredet und sie hat mir den Rat gegeben, das alles einfach auf mich zukommen zu lassen und nicht zu viel nachzudenken. Sie meinte zu mir, dass selbst sie im ersten Semester eine der Prüfungen die ich schreibe nicht direkt bestanden hat und heute also jetzt ist sie einer der Besten ihres Semesters. Ich versuche mir mehrere Male am Tag( sobald ich gestresst bin) einfach zu sagen, dass es okay ist, wenn ich etwas nicht bestehen sollte und dass ich nicht allein bin mit dieser Situation. Jeder Student weiß wie das ist und lernt im Laufe der Jahre wie er damit umzugehen hat. Wir sind Erstis und müssen dementsprechend noch herausfinden, wie wir persönlich individuell damit umgehen und stress abbauen können. Mir hilft es zu zeichnen, zu lesen und mir öfter selbst zu sagen, dass eine nichtbestandene Prüfung kein Weltuntergang ist. Auch zwei nicht. Werde einfach mein Bestes geben, und darauf dann stolz sein, das solltest du auch tun:)

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Ist ein Film mit einer wichtigen Message und einer offensichtlichen Kapitalismuskritik. Es zeigt unser Gesellschaftssystem und die Klassen, wie sie sich bekämpfen.. Erinnert von der Gesellschaftskritik her ein bisschen an die Serie Squid Game. Die Umsetzung des Films, mehrere Perspektiven zu zeigen, indem man immer auf unterschiedlichen Etagen ist, finde ich besonders gelungen. Ist definitiv eines der besten Filme mit dem Genre.

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Kaito Kid

Finde Kaito Kid viel charismatischer, vor allem weil er die Polizei jedes Mal aufs neue täuscht. Auch die ganze Story mit seinem Vater und überhaupt, die Art, wie er seine Tricks gelernt und einstudiert hat kommt einfach so nice rüber. Obwohl ich sagen muss dass Shinichi und Kid ähnliche Charaktere haben, weil sie beide angeberisch sind etc. Aber generell den „Kampf“ zwischen den beiden liebe ich einfach

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Kann dich gut verstehen mit diesem Hass und dieses Gefühl wenn du jeden Tag an diesem Ort sein musst, so ähnlich war es bei mir auch. Ich weiß nicht wie alt du bist, aber du musst einfach anfangen langfristig zu denken. Du gehst diese paar Jahre in die Schule und ziehst es durch und machst dann das was du willst sei es Studium, Ausbildung oder sonst was. Das was du in der Schule hast mit kleinen Klassen, immer die gleichen Schüler bei dir, und gleiche Fächer, hast du nirgends mehr im Leben wenn das vorbei ist (außer du machst ne Ausbildung). Denk einfach an deine Zukunft und was du aus dir machen willst und zieh es mit dieser Motivation durch ohne auf die anderen zu achten

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Es gibt Zwei Möglichkeiten, entweder es ist wirklich nichts dabei, und sie will einfach wissen, ob du die Klausur auch schreibst, weil sie sich vielleicht lost fühlt oder so (so war und bin ich z.B auch) Oder es ist ein Annäherungsversuch, bei der sie vielleicht ganz locker ne Unterhaltung oder eine „Gemeinsamkeit“ zu Unterhaltung führen will. Nur du kannst herausfinden, welche dieser Intentionen sie hat, wenn du ihren Charakter „analysierst“. Keine Ahnung wie viele Kurse ihr zusammen habt, aber auch wenn ihr nie redet, kannst du doch einschätzen (von ihrem Verhalten in der Klasse) was sie ungefähr für ein Typ Mensch ist.

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Nein, ich finde es passt weil....

Ich fand das Ende gerade so gut, weil es so unerwartet war, dass Dr. Strange doch den Zauber anwendet. Das mit Mj und Peter fand ich natürlich auch traurig, vorallem die Szene im Café. Aber ich denke, dass der nächste Teil eine perfekte Fortsetzung geben kann, indem er vllt wieder dr. Strange aufsucht und ihn versucht zu überreden. Es stellt sich auch die Frage, ob die Peter Parker der anderen Multiversen auch vergessen haben, dass er existiert…Habe auch gelesen, dass Tom Holland sich jetzt eine Auszeit nimmt, aber der letzte Teil lief ja auch 2019… also vermute ich wir werden in 3 Jahren mehr wissen.

Der Film ist aber definitiv ein Meisterwerk, allein die Atmosphäre im Kinosaal hat das bestätigt!

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7. Sonstiges und zwar: ...
  • Scared of Love
  • Robbery
  • Used to
  • 734
  • Hear me Calling
  • Man of the Year
  • Can’t die
  • Up Up and Away
  • Already dead
  • You Woulnd‘t Understand
  • Rockstar in his Prime
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Achte wirklich darauf von Menschen umgeben zu sein, denen du vertraust. Wie gut kennst du den „Typen“?.. Sei dir im klaren dass du nicht du selbst sein wirst nach dem Konsum

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Warum wird bei Politikern eigentlich immer ein Skandal um etwas gemacht, was bei normalen Bürgern ganz normal ist?

Es gibt so Sachen, wo im normalen Leben kein Schwein nach pfeift, wo es aber immer eine riesige Empörung gibt, wenn Politiker das machen.

Z.B. bin ich im Sommer geblitzt worden. Da ich in der Probezeit bin, hätte das für mich drastische Konsequenzen haben können. Aber das Auto läuft über meinen Vater und deshalb ist der Brief an ihn gegangen; er hat 60€ bezahlt und gut war. Solange das eine einmalige Ausnahme bleibt und es nichts gefährliches war, juckt das die Verantwortlichen da doch einen Scheiß-Dreck, ob der Papa oder ich gefahren bin. Dann ist das halt übern Papa gelaufen und gut war.

Oder ich war schon oft im Zug und hatte irgendwie einen falschen Tarif gebucht oder eine spätere Verbindung. Die meisten Schaffner sagen dann: "Is gut, bleiben se einfach sitzen." Es gab mal einen Ossi, der meinen kleinen Bruder aus dem Zug schmeißen wollte, weil ich meinen Bruder nicht als Begleitperson von mir hätte buchen dürfen. Aber das war die große Ausnahme.

Oder wie oft sagen die Leute beim Optiker, beim Zahnarzt oder woanders: "Das ist jetzt von der Versicherung eigentlich nicht abgedeckt, aber das kriegen wir schon."

Das sind Sachen, die im normalen Leben völlig normal sind; die niemanden jucken. Aber wenn das jetzt ein Politiker machen würde, um Gottes Willen, da würds ein Theater geben.

Oder wie oft sagt jemand im normalen Leben mal "Neg* er" oder "Schlam* pe". Wenn jetzt Olaf Scholz in einem privaten Gespräch "Neg* er" sagen würde und das würde rauskommen, der müsste wahrscheinlich zurücktreten.

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Beim Lesen deiner Frage konnte ich wirklich alles nachvollziehen außer den letzten Punkt. Das N Wort zu sagen ist falsch, ob man es als Privatperson sagt oder als Politiker.

Trotzdem dürfen Beschimpfungen und „schwarzen Humor“ Politiker selbstverständlich auch benutzen. Genau wie wir Menschen. Wir dürfen es benutzen weil wir alle eigenständige Menschen sind… Die Problematik tritt erst dann ein, wenn Politiker ihren Werten, die sie in ihrer Partei oder als öffentliche Person vertreten, widersprechen. Wenn ein Politiker Beschimpfungen und sexistische Äußerungen von sich gibt, aber eigentlich für die Verstärkung der Frauenrechte wirbt, dann ist das einfach ein Skandal. Der Politiker steht repräsentativ für seine Partei oder eben für das, was er vertritt. Wenn man sich für diesen Berufsweg entscheidet, weiß man das aber auch..und meistens juckt es die meisten Leute sowieso nicht. Annalena Baerbock z.B. wurde mit Plagiatsvorwürfen konfrontiert und es stellte sich dann auch wirklich heraus.. Auch Lügen in ihrem Lebenslauf kamen an die Öffentlichkeit. In diesen Fällen ist es einfach, wie ich beschrieben habe, heuchlerisch. Da sie und ihre Partei immer wieder voller Stolz betonen für „Transparenz“ zu stehen. Naja, wie gesagt, trotz dessen jucken diese Art von Skandalen die meisten Menschen nicht.

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