In der Gegend gibt es in der Clemenstrasse/Belgradstrasse eine Schneiderei wo ich immer hingehe....

http://schneiderei-schwabing.business.site/

Sind super. Schnell und gut!

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Hallo Max,

ich bin gerade aus Nepal zurück und hatte das gleich Problem. Ich wollte helfen, aber wollte keine Organisation bezahlen, die mein Helfen zu einem Erlebnis macht.

Am Ende bin ich dann mit Free Volunteering in Nepal in Kontakt getreten und dort wurden mir einfach um des Helfens willen eine Schule Nepal vermittelt die auf der Suche nach Computer Lehrern war (bin Informatiker). Vor Ort habe ich bei einer Familie gewohnt und habe für mein Essen (Vollpension) und Unterkunft am Tag 8$ bezahlt. Dazu habe ich noch ein paar Sachen (Computerersatzteile) besorgt, damit die Schule einen ordentlichen Computerraum hat.

Falls Dich sowas interessiert schau Dir es mal an

http://free-volunteering-nepal.org/

Viel Erfolg bei der Suche!

Vince.

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1.) Diese Organsiationen sind Firmen die eine Leistung erbringen. Du zahlst dafuer und kriegst dafuer einen Service. Durch den Auftritt der Firmen werden nicht kommerzielle Organisationen in den Hintergrund gedraengt. Wenn Du Deine Google Suche anpasst findest Du bestimmt Organisationen die Keine Gebuehren erheben und die der Meinung sind Freiwilligen Arbeit sollte kein Geschaeft sein.

2.) ich war dieses Jahr freiwilligen Arbeit in Nepal geleistet und habe nach langer Suche folgende Organisation gefunden:

http://free-volunteering-nepal.org

Hatte einen Ansprechpartner, eine super nette Familie und ein es war sicher kein Voluntourismus. Anstatt einen Organisator zu bezahlen habe ich lieber Vorort ein paar dringend Notwendige Sachen gekauft, weil ich gesehen habe was mein Geld bewirken kann und 100% dort angekommen sind wo ich es fuer richtig hielt.

Du kannst auf alle Faelle etwas bewirken und lass dich nicht entmutigen!

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Irreale Aussagen.

So ein Schwachsinn.

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Die Anapurna Runde ist schon ein wenig überlaufen und sehr erschlossen. Die ersten Etappen kann man getrost überspringen und in Manang noch ein paar Tage für die Akklimatisierung einbauen.

Ich bin mit einem Guide zum Everest Base Camp gegangen und muss sagen es war der Hammer. Wir sind über Chukung und dem Kong Ma La nach Gorak Shep und dann rauf zum Base Camp. War sehr geil und kann es nur empfehlen.

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Man braucht nicht umbedingt einen Guide, aber vieles ist einfacher wenn man einen hat. Eine gute Firma für Trekking in Nepal ist http://www.pristinenepal.com/ Nach Pokhara kommt man am Billigesten mit dem Bus und am Sichersten mit einem Taxi. Für beides kannst du Tickets buchen über https://www.nepalholidayorganizer.com/

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Leider ist in Nepal Volunteering zum Geschäft geworden und die kommerziellen Anbieter versuchen den Markt an Freiwilligen abzuschöpfen. Darum haben wir als wir dort waren lange gesucht und beschlossen etwas dagegen zu unternehmen.

Wenn Du noch nach einer Stelle als Volunteer in Nepal suchst, dann schau vorbei:

http://free-volunteering-nepal.org/

Meld dich einfach dort!

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Werde erwachsen. Es gehoert zum Leben dazu. Leider. Aber man kann daran wachsen. Viel Erfolg!

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Ueberlege doch ersteinmal - was ist ein Deutscher?

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche

Wenn Du verstanden hast was ein Deutscher ist, dann wirst Du Dir die Frage selbst beantworten koennen.

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Du teilst mit Nazis die Argumente und hast kein Eigenes. Darum wirst Du als Nazi angesehen.

Oder anderes gesagt worin unterscheidest Du Dich vom Nazi?

Davon finde ich nichts. Und darum wuerde ich, allein deine Frage wertend, annehmend, dass Du ein Rechter bist.

Wenn Du so nicht gesehen werden willst, dann unterscheide Dich!

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Smartphone  - 70 Euro

Schlepper - 3000 Euro

Sein eigenes Leben retten - Unbezahlbar

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Nein. Wird es nicht. Mach dir keine Sorge. Und wenn dann Kaempfe dafuer, dass nicht Anschlaege die Meinung bilden. Nicht mit Gewalt, sonder in dem 

Du fragen stellst wie:

Wie kann der Krieg in Syrien beendet werden?

Wie kann ich Fluechtlingen helfen?

Wie kann ich den Kommunen helfen?

Stimmt es wirklich, dass es "Probleme" mit Asylanten gibt?

Probleme sollte man loesen und dabei gelten Loeseung und nicht Meinungen.

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Doktorarbeit - Wochenendarbeit normal?

Hallo,

ich mache seit letztem Jahr eine Promotion in Ingenieurwesen und habe einen obersten Chef (mein Professor) und einen direkten Betreuer (Post-Doc). Als ich angefangen habe, meinte mein Betreuer, dass ich auch am Wochenende arbeiten soll, weil das hier in der Gruppe jeder macht. Daraufhin habe ich das mitgemacht für drei Monate (Mo-So. je ca. 10 Stunden am Tag - also 70-80 Stunden pro Woche), aber festgestellt, dass ich damit nicht glücklich werde (wurde immer mehr müde von Woche zu Woche, machte Fehler, Schlafprobleme, Ehe war dabei kaputt zu gehen,...).

Daraufhin bin ich zu meinem Professor gegangen und habe ihm von den Problemen erzählt. Er hatte großes Verständnis dafür und sagte mir, es sei kein Problem wenn ich nur Mo-Fr arbeite. Zudem sagte er, dass die Doktoranden, die sieben Tage arbeiten, meist in drei Jahren fertig sind und in die Wissenschaft wollen. Die, die nur fünf Tage arbeiten, brauchen ca. 4 Jahre und gehen dann in die Industrie. Das ist auch genau dass, was ich will, ich will ja nicht in die Wissenschaft.

Naja, nun fängt mein Betreuer halt wieder an, dass ich am Wochenende arbeiten soll, jetzt nicht direkt, aber macht halt immer so blöde Anmerkungen, wie "Frau und Familie, dass passt nicht für Doktorand", "Ich arbeite immer 7 Tage die Woche, dass macht hier jeder",...

Mich nervt dass, ich meine, ich habe dass mit meinem obersten Chef geklärt. Was soll ich ihm sagen, wenn er jetzt wieder sagt, ich soll am Wochenende kommen? Und, habt ihr Erfahrungen wie die Arbeitszeiten an anderen Unis für Doktoranden sind (ist WoE wirklich normale Arbeitszeit)?

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Diese Praxis ist illegal und dumm.

Forschung und schreiben der Doktorarbeit ist natuerlich anders zu bewerten als "normale" Arbeitszeit, jedoch ist man an der Universitaet angestellt

Eine Arbeitszeit von 80 h pro Woche ueber Jahre ist verboten und das aus gutem Grund. Denn verunglueckt man z.B. auf dem Heimweg aufgrund der Uebermuedung und es stellt sich raus, dass der Chef das nicht unterbunden hat, ist er auf dem besten Weg ins Gefaegnis und indie Privatinsolvenz.

Neben dem Aspekt ist der Illegalitaet und der Haftungsfrage stellt sich, wie schon angemerkt, wie effizient man dabei ist. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand so begabt ist, dass er 80 h pro Woche forschen kann und dann trotzdem 4 Jahre zum Promovieren braucht.

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Doktorarbeit - Wochenendarbeit normal?

Hallo,

ich mache seit letztem Jahr eine Promotion in Ingenieurwesen und habe einen obersten Chef (mein Professor) und einen direkten Betreuer (Post-Doc). Als ich angefangen habe, meinte mein Betreuer, dass ich auch am Wochenende arbeiten soll, weil das hier in der Gruppe jeder macht. Daraufhin habe ich das mitgemacht für drei Monate (Mo-So. je ca. 10 Stunden am Tag - also 70-80 Stunden pro Woche), aber festgestellt, dass ich damit nicht glücklich werde (wurde immer mehr müde von Woche zu Woche, machte Fehler, Schlafprobleme, Ehe war dabei kaputt zu gehen,...).

Daraufhin bin ich zu meinem Professor gegangen und habe ihm von den Problemen erzählt. Er hatte großes Verständnis dafür und sagte mir, es sei kein Problem wenn ich nur Mo-Fr arbeite. Zudem sagte er, dass die Doktoranden, die sieben Tage arbeiten, meist in drei Jahren fertig sind und in die Wissenschaft wollen. Die, die nur fünf Tage arbeiten, brauchen ca. 4 Jahre und gehen dann in die Industrie. Das ist auch genau dass, was ich will, ich will ja nicht in die Wissenschaft.

Naja, nun fängt mein Betreuer halt wieder an, dass ich am Wochenende arbeiten soll, jetzt nicht direkt, aber macht halt immer so blöde Anmerkungen, wie "Frau und Familie, dass passt nicht für Doktorand", "Ich arbeite immer 7 Tage die Woche, dass macht hier jeder",...

Mich nervt dass, ich meine, ich habe dass mit meinem obersten Chef geklärt. Was soll ich ihm sagen, wenn er jetzt wieder sagt, ich soll am Wochenende kommen? Und, habt ihr Erfahrungen wie die Arbeitszeiten an anderen Unis für Doktoranden sind (ist WoE wirklich normale Arbeitszeit)?

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Diese Arbeitspraxis ist illegal.

Es gibt ein Arbeitszeitgesetz und das mit Grund. Den wer haftet wenn man nach einer 80 h Woche einen Unfall baut?

Deswegen sollte man seinen Chef daraufhinweisen, dass er mit dieser Arbeitspraxis mit einem Fuss im Gefaegnis steht und das mit Recht.

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