https://www.nummergegenkummer.de/cms/website.php
Wenn die neue Schule tatsächlich erfolgsversprechender ist, wovon du dir auch selber ein Bild machen solltest, dann ist es sicher sinnvoller zu wechseln. Der Junge ist vielleicht doch plötzlich uninteressant und du solltest nicht das wirklich bedeutende für deine Karriere aufs Spiel setzen sondern den zielstrebig bleiben, das ist eine wichtige Eigenschaft.
Ihr könnt euch doch noch anderweitig treffen, auch wenn es nur einmal wöchentlich ist oder euch übers Internet austauschen. Es lässt sich doch sicherlich so einrichtgen, dass ihr euch vielleicht jedes Wochenende seht. Hoffentlich kannst du jedenfalls Treffen in deinen Alltag integrieren, falls du dich so entscheidest.
Lost.
Hier kannst du danach suchen:
http://www.free-scores.com/index_uk.php3
Ein Asperger-Autist, der auch noch hochbegabt ist, kann dadurch unauffälliger sein, dass er die Symptome durch einen Lernvorgang ausgleicht.
Einige Asperger-Autisten, die hochbegabt sind, wirken arrogant und stur, was daran liegen kann, dass sie mit ihren geistigen Fähigkeiten andere Menschen zurechtweisen wollen und dabei auf deren Emotionen zu reagieren.
Es ist gut möglich, dass es daran liegt, dass du pessimistisch eingestellt bist und du negative Kritik bewusster wahrnimmst als positive. Du solltest versuchen dich auf deine Stärken zu konzentrieren und diese auch anderen zeigen.
Durch die Eingabe des Titels bei Google findest du auch den Interpreten, z.B. mit Hilfe eines Videos. Der Interpret lautet "Fun".
Ein Psychopath macht sich bemerkbar durch die Manipulation anderer Menschen, nur an sich zu denken, kein Mitleid zu verspüren etc.
Es ist schon gut möglich, dass er Autist ist, vielleicht ist frühkindlicher Autismus (Kannner-Syndrom) vorhanden, wegen der Sprachentwicklung, aber das lässt sich so nicht sicher sagen. Wenn er einen Hörschaden hat, kann die Schweigsamkeit auch dadurch entstanden sein und die Sprachentwicklung beeinträchtigt worden sein, vermute ich. Wie hier schon angesprochen, kann es auch einfach an Schüchternheit, Introvertiertheit oder aus ebenfalls vorhandener Hochbegabung resultierenden anderen Interessen liegen.
Wenn er Autist ist, ist es gut möglich, dass er seine Gefühle schlecht offenbaren kann und Probleme in der Schule scheint es ja ohnehin schon zu geben, die oft noch schlimmer werden ! Somit würde ich mich an einen Psychiater wenden, der sich mit Autismus auskennt, da er schon gut vorliegen könnnte. Außerdem könnt ihr euch vorher über andere Autismussymptome erkundigen.
Zudem wird es, wie hier schon erwähnt wurde, nicht sehr gern gesehen, wenn hier die echten Namen von Leuten veröffentlicht werden.
Ich glaube du suchst die Noten der Lieder. Das macht zumindest durch die Erwähnung "Keyboard" Sinn.
Hier sind Webseiten, auf denen es Klavier- bzw. Keyboardnoten gibt:
http://www.free-scores.com/index_uk.php3
Man geht auf Abstand von wahren Problemen und die fiktive Welt, in der man viel erreichen kann, kann sich fast real anfühlen, aber wirklich zufriedenstellend ist dies auf Dauer sicher nicht. Ich rate dir davon ab.
Eine kreative Aufgabe könnte sein: Ein paar Alltagssituationen werden genannt, dann sollen die Schüler schreiben, wie ein Autist diese Situation wahrnimmt.
Natürlich reagiert jeder Autist verschieden, aber mögliche Betrachtungsweisen eines Autisten sind trotzdem ganz anders als die von den anderen Menschen.
Z.B. kann man die Schüler erwähnen lassen, dass ein Autist zuerst Details wahrnimmt.
Dadurch kann die Schulklasse sich vielleicht besser in Autisten hineinversetzen.
Teilweise liegt es sicher an deinem Alter. In der Pubertät will man sich von Gruppen, wie den Erwachsenen, abgrenzen und will zu anderen Gruppen, wie Gleichaltrigen, gehören. Die genauen Gründe kennen wir ja nicht, aber teilweise ist es normal. Wenn es soweit geht, dass du plötzlich wieder unzufrieden bist, kann es daran liegen, dass du Verlustängste hast, da sich in dem Alter bei einem selbst und im Umfeld ohnehin viel verändert.
Besonders bei Asperger-Autisten ist ein Verstellen von einem selbst im Alltag sehr häufig, um nicht als negativ oder seltsam aufzufallen. Viele Menschen machen das in bestimmten Situationen und das ist auch normal und ok.
Autismus ist aber nichts "Falsches". So gesehen musst du dich letzendlich garnicht verstellen, auch wenn das nicht leicht in unserer Gesellschaft ist.
Ich würde sagen, dass deine wahres Ich das ist, was du selbst sein willst und das weißt nur du. Deine Persönlichkeitsstörung wird dich vermutlich etwas daran hindern, befürchte ich, weil deine ursprüngliche Persönlichkeit teils abhanden gekommen ist. Trotzdem solltest du versuchen, dir nichts einreden zu lassen, was du nicht willst und nicht von professionellen Leuten stammt. Es wird wohl etwas dauern, aber du kannst sicher dich selbst finden, wie du dich akzeptierst.
Das wird daraus wohl kaum klar. Erstmal sollte man definieren, was autistische Züge sind. Ich verstehe unter autistischen Zügen, dass jemand ein paar autistische Eigenschaften bzw. Symptome, die vor allem durch den Charakter bedingt sind, hat, aber nicht zwingend für eine Autismusdiagnose ausreichen. Autismus ist das Gesamtbild an Symptomen, die häufig zusammen auftreten. Es kann natürlich auch vorkommen, dass jemand genau solche Symptome hat, aber nur so wenige, dass deshalb kein Autismus vorhanden ist. Dann würde ich es als autistische Züge bezeichnen.
Was du beschreibst, ist nur eine einzige Eigenschaft, die nichtmal ein Autismussymptom ist. Somit reicht die Beschreibung nicht aus, um deine Frage zu beantworten. Dazu müsste man schon mehr wissen.
Mathematische Begabungen und Stärken im logischen Denken kommen vielleicht beim Autismus gehäuft vor, aber nichtmal das ist ganz klar.
Es liegt wahrscheinlich am Autismus. Das ist jedoch keine Krankheit, sondern eine Entwicklungsstörung.
Für Autisten sind viele Gespräche, auch Telefonate, anstrengend und sie wissen oft nicht, wie sie angemessen reagieren sollen. Außerdem haben manche Autisten auch garnicht das Bedürfnis nach Kontakten.
Bei mir war es früher auch so, dass ich fast nie bei Freunden angerufen habe und zwar aus den genannten Gründen.
Ich habe da schon ähnliche Erfahrung gemacht. Jedoch konsumiere ich fast gar keinen Alkohol mehr, da er ungesund auf Dauer ist.
Ich habe auch schon gehört, dass Aspies schlechter Alkohol vertragen, als Nicht-Autisten, aber ob das stimmt, weiß ich nicht. In meinem Fall kommt es mir fast so vor.
Durch Alkohol bekommt eben jeder eine andere Wahrnehmung. Das äußert sich dann auch bei Aspies, so wie bei Nicht-Autisten, u.a. durch eine niedrige Hemmschwelle. Dadurch erscheinen vielleicht für Aspies manche Situationen einfacher, aber nur jene, die man auch nüchtern in der Theorie bewältigen könnte, sind es auch. Als Aspie hat man oft Angst vor Fehlern oder Zurückweisung und diese wird dann weniger, aber man lernt natürlich nicht mehr übers Sozialverhalten.
Aspies haben ja ohnehin eine andere Wahrnehmung, die dann durch den Alkohol nochmals verändert wird. In dem Moment kann es einiges erleichtern, wie du in deiner Frage schon schriebst, aber letzendlich fühle ich mich so wie ich ehrlich bin wohler, denn Authentizität ist mir lieber. Somit kann ich auch gerne darauf verzichten.
Wenn du mehrere Körperbereiche trainieren willst, sollte man auch ausgeglichen, also mit verschiedenen Geräten, trainieren. Dass gewisse Muskeln nicht überansprucht werden, sollte man da schon Abwechslung reinbringen.
Einiges davon hört sich schon nach dem Asperger-Syndrom an. Es könnte vorliegen, wenn du schon immer einige der Symptome hattest, solgange du dich erinnern kannst. Das mit der Peinlichkeit, wenn du etwas sagst, kann eine Sozialphobie sein. Eines von beiden könnte vorliegen oder die Sozialphobie könnte sich parallel zum Autismus entwickelt haben. Wenn du Hilfe brauchst, solltest du dich an einen Psychiater wenden.
Du stellst die Situation echt schlimmer dar, als sie ist. Autismus ist keine geistige Behinderung, sondern eine Entwicklungsstörung. Du wirst zwar immer anders ticken als die meisten, aber Erfolg kannst du dennoch haben. Viele Asperger-Autisten haben auch gewisse Talente. Denke doch lieber an die Zeit bevor du davon wusstest und dir werden sicher Momente einfallen, in denen du zufrieden warst, obwohl du schon immer das Asperger-Syndrom hattest. Also solltest du versuchen jetzt an deinen autismusbezogenen Schwachstellen so gut es geht zu arbeiten und damit umgehen zu lernen kann man sehr wohl, es ist einfach ein Teil von dir. Dabei kann dir eine Therapie übrigens helfen.