Wenn die neue Schule tatsächlich erfolgsversprechender ist, wovon du dir auch selber ein Bild machen solltest, dann ist es sicher sinnvoller zu wechseln. Der Junge ist vielleicht doch plötzlich uninteressant und du solltest nicht das wirklich bedeutende für deine Karriere aufs Spiel setzen sondern den zielstrebig bleiben, das ist eine wichtige Eigenschaft.

Ihr könnt euch doch noch anderweitig treffen, auch wenn es nur einmal wöchentlich ist oder euch übers Internet austauschen. Es lässt sich doch sicherlich so einrichtgen, dass ihr euch vielleicht jedes Wochenende seht. Hoffentlich kannst du jedenfalls Treffen in deinen Alltag integrieren, falls du dich so entscheidest.

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Hier kannst du danach suchen:

http://www.free-scores.com/index_uk.php3

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Ein Asperger-Autist, der auch noch hochbegabt ist, kann dadurch unauffälliger sein, dass er die Symptome durch einen Lernvorgang ausgleicht.

Einige Asperger-Autisten, die hochbegabt sind, wirken arrogant und stur, was daran liegen kann, dass sie mit ihren geistigen Fähigkeiten andere Menschen zurechtweisen wollen und dabei auf deren Emotionen zu reagieren.

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Es ist gut möglich, dass es daran liegt, dass du pessimistisch eingestellt bist und du negative Kritik bewusster wahrnimmst als positive. Du solltest versuchen dich auf deine Stärken zu konzentrieren und diese auch anderen zeigen.

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Ein Psychopath macht sich bemerkbar durch die Manipulation anderer Menschen, nur an sich zu denken, kein Mitleid zu verspüren etc.

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Ist mein Sohn Autist?

Guten Abend,

Es geht hier um meinen 7 Jährigen Sohn, Finn. ER und sein Zwilingsbruder Max sind im Sommer in die Schule gekommen. Max hatte einige robleme, die sich durch ADHS und eine Hochbegabung erklärten und sich mit Hilfen von Ergotherapie und Medikamenten beheben ließen. Finn hingegen bereitet mir und meinem Mann kopfzerbrechen. In der Schule redet er gar nicht. Erst dachte die Lehrerin er sei etwas sehr schüchtern, aber er redet auch im Einzelgespräch nicht mit ihr. Er hat auch keinen Kontak zu anderen Kindern aufgabaut. Er hat erst mit vier Jahren richtig in Sätzen gesprochen, ist dort also sehr spät entwickelt, das liegt aber (vermutlich) an seinen Hörschaden. Mitlerweile trägt er Hörgeräte. Wir waren bis gestern im Urlaub. Das hat ihm gar nicht gefallen. Wir waren im Hotel, vieles wurde sontanemacht und es gab keine Regelmässigkeiten. Wenn sein Leben keinen Schema entspricht, wird er schnell wütend oder weinelich. Er war den ganzes Urlaub mies gelaunt. Wir waren in der dominikanischen Republik, seine beiden Geschwister hatten viel Spaß und waren oft im Meer oder im Pool. Gie Große (9) hat für sich das Schnorcheln entdeckt und warkaum aus dem Wasser zu bekommen. MAx hingegen hat immer Wasser sehr viel getobbt. Finn hat nicht mal einen Fuß ins Wasser gesetzt. Obwohl er schwimmen kann. Mit 5 Jahren hat er sein Seepferdchen gemacht...

ER saß oft einfach in einer Liege und hat etwas gelesen. Ein Mathebuch, dass er von einem Bekannten(Mathelehrer) bekommen hat. In Mathe ist der Kleine unglaublich, da hat er mehr drauf als sein beiden Geschwister. obwohl der eine hb ist und die andere 2 Jahre älter ist. Daheim hat sich der Kleine auf seinem Zimmer veschantz und auch noch kein Wort gesagt. Er redet allgemein sehr weni mit mir und auch mit meinem Mann.

Ich weiß nicht, kann es sein dass der kleine ein Autist ist? Sollte ich zum Kinderpsychologen gehen und es checken lassen?

Ich möchte an dieser Stelle noch anmerken, das ich hier nicht als Vatersrat schreibe, sondern als seine Schwester, ich wollte mir nur keinen eienen Account für die eine Frae machen, dazu hat er mir seinen zur Verfüung gestellt.

Viele Grüße und Dankeschön für eure Antworten von Sonja

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Es ist schon gut möglich, dass er Autist ist, vielleicht ist frühkindlicher Autismus (Kannner-Syndrom) vorhanden, wegen der Sprachentwicklung, aber das lässt sich so nicht sicher sagen. Wenn er einen Hörschaden hat, kann die Schweigsamkeit auch dadurch entstanden sein und die Sprachentwicklung beeinträchtigt worden sein, vermute ich. Wie hier schon angesprochen, kann es auch einfach an Schüchternheit, Introvertiertheit oder aus ebenfalls vorhandener Hochbegabung resultierenden anderen Interessen liegen.

Wenn er Autist ist, ist es gut möglich, dass er seine Gefühle schlecht offenbaren kann und Probleme in der Schule scheint es ja ohnehin schon zu geben, die oft noch schlimmer werden ! Somit würde ich mich an einen Psychiater wenden, der sich mit Autismus auskennt, da er schon gut vorliegen könnnte. Außerdem könnt ihr euch vorher über andere Autismussymptome erkundigen.

Zudem wird es, wie hier schon erwähnt wurde, nicht sehr gern gesehen, wenn hier die echten Namen von Leuten veröffentlicht werden.

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Ich glaube du suchst die Noten der Lieder. Das macht zumindest durch die Erwähnung "Keyboard" Sinn.

Hier sind Webseiten, auf denen es Klavier- bzw. Keyboardnoten gibt:

http://www.free-scores.com/index_uk.php3

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Man geht auf Abstand von wahren Problemen und die fiktive Welt, in der man viel erreichen kann, kann sich fast real anfühlen, aber wirklich zufriedenstellend ist dies auf Dauer sicher nicht. Ich rate dir davon ab.

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Eine kreative Aufgabe könnte sein: Ein paar Alltagssituationen werden genannt, dann sollen die Schüler schreiben, wie ein Autist diese Situation wahrnimmt.

Natürlich reagiert jeder Autist verschieden, aber mögliche Betrachtungsweisen eines Autisten sind trotzdem ganz anders als die von den anderen Menschen.

Z.B. kann man die Schüler erwähnen lassen, dass ein Autist zuerst Details wahrnimmt.

Dadurch kann die Schulklasse sich vielleicht besser in Autisten hineinversetzen.

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Teilweise liegt es sicher an deinem Alter. In der Pubertät will man sich von Gruppen, wie den Erwachsenen, abgrenzen und will zu anderen Gruppen, wie Gleichaltrigen, gehören. Die genauen Gründe kennen wir ja nicht, aber teilweise ist es normal. Wenn es soweit geht, dass du plötzlich wieder unzufrieden bist, kann es daran liegen, dass du Verlustängste hast, da sich in dem Alter bei einem selbst und im Umfeld ohnehin viel verändert.

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Wahres Ich oder doch besser Fassaden-Ich?

Hallo Leute,

ich weiß nich wirklich was ich machen soll! Ein paar Leute meinten zu mir, ich solle mal mein wahres Ich offenbaren...! Da diejenigen wissen, dass mein jetztiges Verhalten mein Fassaden-Ich ist, wollten sie halt wissen wie mein eigentliches wahres Ich ist. Ich habe denen erzählt und erklärt, dass ich atypischen Autismus mit schwacher Form von Asperger und eine schizoiden Persönlichkeitsstörung habe, doch sie wollten dennoch wissen, wie es ist mit meinem wahren Ich zu leben! Ich habe das Verhalten meines wahren Ich's erklärt, wenn ich wieder zu diesem Zustand zurückfalle, dass ich kaum noch Kontakt zur Außenwelt mehr haben werde und nur noch für mich selbst lebe und nach meinen Bedürfnissen handle, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen. Das heisst ich überlasse alle Handlungen meinem Körper und bin völlig autonom. Ich habe mein "Fassaden-Ich" in einem Zeitraum von fünf Jahren aufgebaut und kann es eigentlich zu jeder Zeit ablegen und wieder aufsetzen. Es sei denn, ich habe es schon für eine längere Zeit abgesetzt (so 3-4 Wochen), dann ist es für mich schwierig mein Fassaden-Ich wieder aufzusetzen! In solchen Fällen kann NUR meine beste Freundin helfen, indem se mir ein "Denkzettel" verpasst! Aber mit ihr hab ich auch nur durch das Internet Kontakt. Und da ich meiner "Phase" selbst Internetkontakt kaum noch benutzte, ist es umso schwieiger dann da noch herauszukommen.

Soll ich den Leuten jetzt mein wahres Ich demonstrieren oder soll ich es doch besser sein lassen und mein Fassaden-Ich weiter aufbehalten?

Eine Info noch über mein Fassaden-Ich: Es ist eine Fassade meiner eigentlichen Emotionen, welche ich damit überdecke. Man erkennt aber selbst mit der Fassade Asperger und autistische Symptome. Nur sind diese stärker abgeschwächt als ohne! Sogesagt, ist es eine Hilfe die zur Interaktion innerhalb der Gesellschaft dient!

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Besonders bei Asperger-Autisten ist ein Verstellen von einem selbst im Alltag sehr häufig, um nicht als negativ oder seltsam aufzufallen. Viele Menschen machen das in bestimmten Situationen und das ist auch normal und ok.

Autismus ist aber nichts "Falsches". So gesehen musst du dich letzendlich garnicht verstellen, auch wenn das nicht leicht in unserer Gesellschaft ist.

Ich würde sagen, dass deine wahres Ich das ist, was du selbst sein willst und das weißt nur du. Deine Persönlichkeitsstörung wird dich vermutlich etwas daran hindern, befürchte ich, weil deine ursprüngliche Persönlichkeit teils abhanden gekommen ist. Trotzdem solltest du versuchen, dir nichts einreden zu lassen, was du nicht willst und nicht von professionellen Leuten stammt. Es wird wohl etwas dauern, aber du kannst sicher dich selbst finden, wie du dich akzeptierst.

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Das wird daraus wohl kaum klar. Erstmal sollte man definieren, was autistische Züge sind. Ich verstehe unter autistischen Zügen, dass jemand ein paar autistische Eigenschaften bzw. Symptome, die vor allem durch den Charakter bedingt sind, hat, aber nicht zwingend für eine Autismusdiagnose ausreichen. Autismus ist das Gesamtbild an Symptomen, die häufig zusammen auftreten. Es kann natürlich auch vorkommen, dass jemand genau solche Symptome hat, aber nur so wenige, dass deshalb kein Autismus vorhanden ist. Dann würde ich es als autistische Züge bezeichnen.

Was du beschreibst, ist nur eine einzige Eigenschaft, die nichtmal ein Autismussymptom ist. Somit reicht die Beschreibung nicht aus, um deine Frage zu beantworten. Dazu müsste man schon mehr wissen.

Mathematische Begabungen und Stärken im logischen Denken kommen vielleicht beim Autismus gehäuft vor, aber nichtmal das ist ganz klar.

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Es liegt wahrscheinlich am Autismus. Das ist jedoch keine Krankheit, sondern eine Entwicklungsstörung.

Für Autisten sind viele Gespräche, auch Telefonate, anstrengend und sie wissen oft nicht, wie sie angemessen reagieren sollen. Außerdem haben manche Autisten auch garnicht das Bedürfnis nach Kontakten.

Bei mir war es früher auch so, dass ich fast nie bei Freunden angerufen habe und zwar aus den genannten Gründen.

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Ich habe da schon ähnliche Erfahrung gemacht. Jedoch konsumiere ich fast gar keinen Alkohol mehr, da er ungesund auf Dauer ist.

Ich habe auch schon gehört, dass Aspies schlechter Alkohol vertragen, als Nicht-Autisten, aber ob das stimmt, weiß ich nicht. In meinem Fall kommt es mir fast so vor.

Durch Alkohol bekommt eben jeder eine andere Wahrnehmung. Das äußert sich dann auch bei Aspies, so wie bei Nicht-Autisten, u.a. durch eine niedrige Hemmschwelle. Dadurch erscheinen vielleicht für Aspies manche Situationen einfacher, aber nur jene, die man auch nüchtern in der Theorie bewältigen könnte, sind es auch. Als Aspie hat man oft Angst vor Fehlern oder Zurückweisung und diese wird dann weniger, aber man lernt natürlich nicht mehr übers Sozialverhalten.

Aspies haben ja ohnehin eine andere Wahrnehmung, die dann durch den Alkohol nochmals verändert wird. In dem Moment kann es einiges erleichtern, wie du in deiner Frage schon schriebst, aber letzendlich fühle ich mich so wie ich ehrlich bin wohler, denn Authentizität ist mir lieber. Somit kann ich auch gerne darauf verzichten.

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Wenn du mehrere Körperbereiche trainieren willst, sollte man auch ausgeglichen, also mit verschiedenen Geräten, trainieren. Dass gewisse Muskeln nicht überansprucht werden, sollte man da schon Abwechslung reinbringen.

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Ich kann nicht mit Menschen richtig kommunizieren

Ich kann zum Beispiel mich nicht in eine Gruppe integrieren, ich beobachte lieber. Mir fehlt die Motivation und der Antrieb, mit diesen Menschen dann irgendwas zu reden. Ich fühle mich meist anders als die Anderen, zum Beispiel rede ich nur sehr gerne über meine Interessen wie Mozart, Klavier oder Psychologie finde ich ganz schön. Und wenn ich dann mit fremden Menschen reden muss oder mit Lehrern, dann bin ich immer, wenn ich etwas sage, verlegen und mir ist alles immer peinlich. Dann lache ich leicht immer am Ende von meinen Sätzen und der Kontakt überfordert mich richtig schlimm und ich bin extrem verkrampft und mir ist so unwohl, dass ich schnell wieder weg möchte. Die Leute sagen von mir auch, dass ich total komisch bin. Ich habe an Asperger-Syndrom gedacht, aber ich kann Leuten in die Augen schauen (also bei denen, die ich seit Jahren kenne, zum Beispiel meine Mutter, bei anderen Menschen nicht, da schaue ich weg, wenn sie mit mir reden, oder ich zwinge mich in die Augen zu schauen, obwohl ich das nicht wirklich mag). Oder soziale Phobie.. was kann ich denn gegen dieses Problem tun? Folgen sind nicht schön: bin sozial isoliert und sobald ich das Haus verlasse, wird mir wirklich speiübel, sodass ich nichts mehr essen kann (wenn ich draußen was essen wollte).

Außerdem weiß ich nie, wohin ich meine Arme hintun soll beim Laufen. Meine Ma meinte, ich würde so total gerade laufen und voll komisch.

Mein Tagesablauf muss auch immer derselbe sein, also morgens fertig machen, immer dieselben Sachen, fast derselbe Ablauf und abends dasselbe und ich muss immer in den Spiegel schauen, um zu prüfen, ob mein Aussehen stimmt, alles muss immer perfekt sitzen usw.

Weil ich so bin, glauben die meisten, ich wäre homosexuell, denn ich rede kaum, selbst wenn, dann eher so hoch & leise, und ich bin immer so passiv...und ich kann auch nicht über die Witze von anderen lachen, weil sie mich nicht belustigen.

Was kann man dagegen tun? Bin ich wirklich ernsthaft krank oder behindert sogar?

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Einiges davon hört sich schon nach dem Asperger-Syndrom an. Es könnte vorliegen, wenn du schon immer einige der Symptome hattest, solgange du dich erinnern kannst. Das mit der Peinlichkeit, wenn du etwas sagst, kann eine Sozialphobie sein. Eines von beiden könnte vorliegen oder die Sozialphobie könnte sich parallel zum Autismus entwickelt haben. Wenn du Hilfe brauchst, solltest du dich an einen Psychiater wenden.

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Du stellst die Situation echt schlimmer dar, als sie ist. Autismus ist keine geistige Behinderung, sondern eine Entwicklungsstörung. Du wirst zwar immer anders ticken als die meisten, aber Erfolg kannst du dennoch haben. Viele Asperger-Autisten haben auch gewisse Talente. Denke doch lieber an die Zeit bevor du davon wusstest und dir werden sicher Momente einfallen, in denen du zufrieden warst, obwohl du schon immer das Asperger-Syndrom hattest. Also solltest du versuchen jetzt an deinen autismusbezogenen Schwachstellen so gut es geht zu arbeiten und damit umgehen zu lernen kann man sehr wohl, es ist einfach ein Teil von dir. Dabei kann dir eine Therapie übrigens helfen.

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