Du musst die Spannungsquelle ersteinmal dazu bringen den Kondensator so hoch aufzuladen und das geschieht über z. B. einen Trafo.

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Auf dem Foto sieht man 3 verbaute LEDs, das wären naiv gedacht 2,8V pro LED. 

Bei 12,6V kommen ohne Vorwiderstand 4,2V auf jede LED.

Obwohl sicher einer verbaut ist, würde ich vielleicht noch einen Widerstand mit etwa 2200 - 4700 Ohm hinzulöten und die unerwünschte Wärmeentwicklung in Kauf nehmen.

Da die Spannung des Akku nur weniger wird, kann man einfach mal einen höheren Widerstand ausprobieren und schauen, ab wann die LEDs aggressiv hell zu leuchten beginnen, aber nur das eben nur kurz, um sich anzunähern.

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Viellricht kann man das so lösen:

W = F*s = 10N*8m = 80J

Dazu kommt die Energie auf Grund der Startgeschwindigkeit.

Dann brauchst du noch die Masse und stellst E = 0,5*m*v^2 um, also v = sqrt[E:(m*0,5)]!

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Ein Coulomb C ist eine Anzahl.

0,5 * C positive Ladungen (entspricht grundsätzlich der Protonenanzahl) werden nach außen hin mit 0,5 * C negativen Ladungen, also Elektronen entladen.

1C‎ sind etwa 6.24150934 * 10^18‎ Ladungsträger.

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Die SI-Einheiten sind weitgehend willkürlich gewählt und so aneinander angepasst, um relativ schöne Ergebnisse zu erhalten, beim Rechnen mit Formeln.

Vielleicht geht es nicht notwendig um das Zusammenfügen von Einheiten, sondern um das elementare Ausdrücken?

Noch elementarer als I = Q/t geht es wohl nicht.

Bei U = E/q könnte man noch zerlegen, weil Energie in Joule anscheinend auch keine Basiseinheit ist.

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Du musst unterscheiden zwischen Energie und Kraft.

Kraft ist ein Zustand, der ständig wirkt und nur dessen Ort der Einwirkung sich ändern kann.

Energie ist notwendig, um einen Körper zu Beschleunigen (Trägheitskraft) oder gegen eine Kraft zu bewegen.

Wenn sich die Magneten anziehen, dann verrichten ihre Felder Arbeit an ihrer Masse.

Dieselbe Arbeit und die Beschleunigungsenergie braucht man ja, um diese wieder von einander zu entfernen.

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Es entstehen im Stromkreis 2 keine neuen Elektronen und es verschwinden auch keine.

Sie werden nur hin- und hergeschoben.

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Wenn einer mit 3m/s läuft und der andere mit 5m/s treffen sie sich nie.

In der gegensätzlichen Richtung nähern sie sich mit 8m/s. Damit brauchen sie 50s für 400m zusammen. Und in dieser Zeit ist der erste 150m weit gekommen, der zweite 250m.

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Ich denke du bist darum bemüht eine Erklärung für die Gravitation in den Formeln von Einstein und Co. zu finden.

Kein Physiker und auch kein Philosoph kann die Warum-Fragen fundamental beantworten.

Das, was wir als Gravitation bezeichnen, ist eben etwas, dass wir als Grundkraft bezeichnen, und ist der Grund und damit unsere Erklärung, warum sich Massen anziehen.

Aber einen oder den Grund für die Gravitation findet man offensichtlich nicht auf dieser Weltkugel.

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Ich stelle mir das so vor:

Bei einer Batterie würden sich die Elektronen von Minus zu Plus bewegen, wenn es ihnen ermöglicht wird, weil es die elektrischen Kräfte so diktieren.

Der Pol mit mehr negativen Ladungen hat mehr negatives Potential und je größer der Unterschied desto höher die Spannung.

Wenn ich den Minuspol mit dem Pluspol einer anderen Batterie verbinde, dann hindert das Feld zwischen den Polen der ersten Batterie die Elektronen daran sich zur zweiten zu bewegen.

Aus dem selben Grund würde, eine Batterie im Vakuum die Elektronen nicht wegfeuern.

Aber das sind vielleicht ganz falsche Vorstellungen.

Dass der Stromkreis immer ein Kreis ist, ist irgendwie m. E. falsch.

Es kann auch zwischen zwei Punkten Strom fließen.

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Ich denke es hat damit zu tun, dass sie sich bei engerem zusammensein gegenseitig stärker abstoßen, als in den äußeren Schalen.

Deshalb können sie nur mit Energieübertragung dem Kern kurz nahe kommen und springen dann, ein Photon emittierend, wieder auf eine äußere Schale.

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Ein Nachteil ist, dass du die Schmelzsicherung nachkaufen musst.

Und ob zwischen der Schraubsicherung und dem Schalter ein großer technischer Unterschied ist weiß ich nicht, aber ich glaube es gar nicht.

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SO2 + O2 -> SO3

also ich denke: 2SO2 + O2 -> 2SO3

Dann braucht man den begrenzenden Reaktanden, das ist denke ich O2. Wenn kein O2 mehr da ist, kann nichts mehr reagieren. Deshalb kann das Produkt nicht mehr sein, als die verwendeten O2.

Alle Angaben ohne Gewähr.

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Ich glaube, um festzustellen, was der Stahl aushält, muss man den Stahl (falls er nicht symmetrisch ist) in viele Teile oder Abschnitte zerteilen.

Dann müsste man anschauen, welche Kräfte in Gesamtheit auf das jeweilige Objekt wirken.

Denn erst die Summe aller Kräfte führt zur Beschleunigung in eine bestimmte Richtung, was für einen Teilabschnitt einer Zerstörung gleichkommt.

Man braucht also zu wissen, wie kräftig die Metallbindung des Stahls an einer bestimmten Stelle ist und dort muss eine Kraft einwirken, die zumindest ein bisschen größer ist.

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Alles ist Teil der Realität. Zur Realität gibt es keinen Antigegenstand.

Die Wirklichkeit ist ein Teil der Realität, ein Antigegenstand zur Wirklichkeit ist die Vorstellung von einer anderen Wirklichkeit.

Die Wirklichkeit unterliegt der Physik. Die Physiklehre ist ein vom Menschen abgeleites Regelwerk, eine erkannte und auch schriftlich festgehaltene Ordnung in der Wirklichkeit.

Die Chemie beschreibt einen bestimmten Teil der Wirklichkeit, je nachdem wie man Chemie definiert.

Die Biologie beschreibt auch einen Teil der Wirklichkeit, je nach Definition.

Begriffe erhalten nur durch die subjektive Akzeptanz einer Definition Sinngehalt.

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Die Energieerhaltung sagt nicht aus, dass die Energie an einem Ort gleichbleibt, sondern die Energie in der Wirklichkeit bzw. in einem abgeschlossenen System gleichbleibt.

Der Mensch gibt natürlich Wärme an die Umluft ab, aber unterm Strich ist die Energiebilanz nach jeder Umwandlung immer 0.

Weil sonst müsste 1 + 1 = 3 sein, oder aus dem Nichts neue Materie, oder neue Kräfte hinzukommen.

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