Ich bin ein ganz altmodischer Fütterer. Ich koche nix, ich matsche nix. Bei mir gibt es im Sommer 2x (Mittags sind die draußen), im Winter 3x am Tag Müsli und Heu, evt. je nach Pferd und Beanspruchung Hafer. Auch mal n paar Möhren, die sind dann aber eher als zusätzliches Schmankerl.

Die Pferde haben keine Mängel (habs mal testen lassen), sie haben Glanz im Fell, gute Hufe, sind leistungsbereit...usw. - alles was man so haben will. Koliken gab es 2x. Für 22 Jahre, in denen ich Pferde habe, ein akzeptabler Schnitt. Karies usw. noch nie. Hausgemachte Probleme, wenn man mich fragt. Aber bei dem ganzen Kram, den manche in die Tiere kippen, auch kein Wunder.

Worauf ich jedoch achte, ist die Qualität des Futters. Das darf nicht komisch riechen, staubig sein oder sonstwas. Da kenn ich keinen Kompromiss.

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Kommt auch auf die Umgebung an. Kommt jemand in eine Nichtraucherwohnung, der sich vor der Tür noch eine geraucht hat, dann riecht er definitiv nach der Kippe. Kommt selbiger zb in einen öffentlichen Raum, wo sich die Gerüche von zig Leuten, vllt. noch Imbissbuden oder so vermischen, dann riecht er zwar genauso, aber andere nehmen es nicht so wahr, weil sie von anderen Gerüchen überflutet werden.

Genauso ist es, wenn du mit deinen Klamotten mit einem Raucher zusammenstandest...du hast den Qualm in deinen Sachen, aber du gewöhnst dich dran und nimmst Rauch dann weniger wahr. Dir fällt dann erst am nächsten Morgen auf, dass die Sachen von gestern riechen.

Alles eine Sache der Wahrnehmung.

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Definiere quälen. Ich kenne Leute, die sehen es als Qual, wenn sie vom Sofa bis zum Klo laufen müssen. Andere machen sehr gerne Sport, für die ist Bewegung keine Qual. Falls du das meinst, was ich drunter versteht (Sport bis der Muskel wehtut und wirklich versagt)...ne. Man muss "nur" mehr machen, als der Muskel gewohnt ist...also so, dass er einen Reiz hat, weiter aufzubauen. Ebenso mit der Ausdauer. Wenn du heute 5 Stunden rennst, haste kein bisschen mehr Ausdauer als gestern...allenfalls morgen nen Muskelkater. Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht. Immer langsam steigern...dann explodiert die Muskulatur zwar nicht, aber sie wird stetig immer mehr ohne, dass man sich quälen muss.

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Man soll nicht zu viel rotes Fleisch essen...Geflügel (wenn es keine fette Ente ist) wie Hähnchen oder Putenbrust sind gesund, fettarm und eiweißhaltig. Also nur gesundes, wenn man davon ausgeht, dass man kein Antibiotika-Vollgepumptes Zeug erwischt hat.

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Hm, ich glaub, da reagiert jeder individuell..genau wie auf "zu viel" trinken...die einen fürchten direkt eine Wasservergiftung, ich zb. kann am Tag 10 L wegkippen und mir gehts blendend, ebenso, wie ich sehr viel Salz vertrage (mag salziges Essen, gewiss nehme ich immer mehr zu mir, als man sollte).

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Staffordshire Terrier heißen die. Tierarten, die du nichtmal schreiben kannst, sollteste nicht bekommen..hätteste dich nur 5 Min. informiert, hätteste das Wort zig mal in richtiger Schreibweise gesehen. So nen Hund eh nicht, mit dem darfste noch nichtmal vor die Tür.

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Hm...erfahrungsgemäß brauchen Pferde doch sehr viel weniger Bewegung, sobald dafür bezahlt werden soll. Würd ich mir nicht viel von versprechen... mehr als max. nen 10er zahlt keiner.

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Gar nix. Gamaschen, aber zum drumwickeln nix.

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Kann es sein, dass ich zu doof zum Reiten bin?

Hallo ihr Lieben!

Ich zerbreche mir schon seit einiger Zeit den Kopf über mein (anscheinend nicht vorhandenes) reiterliches Können. Ich bin 14 und reite seit 8 Jahren und habe auch von Anfang an Unterricht genommen. Ich beschäftige mich auch viel mit Theorie und habe ein Pflegepferd, mit dem ich gut in der Bodenarbeit vorankomme, aber mit dem Reiten wird das nichts. (Reitbeteiligung ist nicht in dem Stall, in dem ich Unterricht nehme)

Der Unterricht ist ok, aber die Reitlehrerin ist nicht unbedingt das sympatischste Wesen, dass auf dem Erdboden herumläuft und ich hab teilweise richtig Angst vor ihr. Meine Mutter hat auch schon mit ihr geredet, aber geändert hat sich nicht so wirklich was. Ich muss zugeben, dass ich alles sehr persönlich nehme, aber wenn sie mich im Unterricht manchmal anschreit, wenn ich das Pferd nicht in den Galopp bekomme und meine Augen schon voller Tränen sind, frage ich mich doch manchmal, ob es nicht evtl auch an der RL liegen könnte. Ich hab Panik vor jeder Reitstunde und schon mehrmals überlegt mit dem Reiten aufzuhören, aber es würde mir so fehlen. Schulstall wechseln kann/darf ich nicht und eine andere Reitbeteiligung, auf der ich auch richtig Reiten kann, gibt es in der Nähe nicht.

Ich war letztens auf Reitferien und wollte eigentlich RA8 machen, war aber zu schlecht und musste RA9 machen. Es gab dort 10-jährige, die seit 2 Jahren ritten und um einiges besser waren und auch bessere Abzeichen gemacht haben... Wie kann denn das sein? Kann es einfach sein, dass ich zu dumm zum Reiten bin? Ich bekomme es nicht hin ein Schulpferd in Anlehnung zu reiten und manche machen mit mir was sie wollen. Ein Teil liegt vielleicht am Reitunterricht, aber ich müsste doch trotzdem besser sein. Ich mache mir solche Vorwürfe und könnte jetzt schon wieder heulen, weil morgen Reitstunde ist. Hab inzwischen auch körperliche Probleme: Übelkeit einen Tag vorher, Kreislauf, etc...

Noch etwas zur Reitstunde: Die RL meinte, dass man für eine halbe Parade kurz am Zügel ziehen muss. Ich weiß aber eigentlich, dass man das Pferd sozusagen an die Zügel herantreibt und vorne mit den Zügel "abfängt". Ein Zusammenspiel aller Hilfen also. Seitdem sie gesagt hat, dass man einfach nur am Zügel ziehen muss, bin ich auch nicht mehr der Meinung, dass ich dort so richtig reiten lerne...

Ich würde es soo gerne gut können, aber es geht einfach nicht. Ich bin am verzweifeln. Warum bin ich nur so schlecht? Ich schade mit meiner schlechten Reitweise ja auch dem Pferd...

glg PowerfulFlower

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Noch etwas zur Reitstunde: Die RL meinte, dass man für eine halbe Parade kurz am Zügel ziehen muss. Ich weiß aber eigentlich, dass man das Pferd sozusagen an die Zügel herantreibt und vorne mit den Zügel "abfängt". Ein Zusammenspiel aller Hilfen also. Seitdem sie gesagt hat, dass man einfach nur am Zügel ziehen muss, bin ich auch nicht mehr der Meinung, dass ich dort so richtig reiten lerne...
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Du schreibst es selber...eine Reitlehrerin, die nichtmal eine Parade erklären kann, disqualifiziert sich doch selber.

Dazu kommt, dass niemand vernünftig lernt, wenn er den Kopf nicht frei hat zum Lernen. Wenn du ständig Angst oder Unwohlsein im Kopf hast, wird da nix rein gehen. Bin auch recht barsch vom Ton her (ich habe mit 19 angefangen Unterricht zu geben...auch da schon bei Erwachsenen, wenn ich da nicht selbstbewusst und überzeugt aufgetreten wäre, hätten die mich nicht für voll genommen), aber meine Reitschüler unterhalten sich gerne mit mir, zu gerne, manchmal ;) und trauen sich auch, nachzufragen, wenn was nicht klar ist. Daher denke ich, dass sie mich schon zu nehmen wissen. Ein herrischer Ton während des Unterrichts ist ok...aber außerhalb braucht man nicht den Volla.... raushängen lassen.  Keine Ahnung, wie du das lösen kannst, wenn es keine Möglichkeit zum Reitlehrerwechsel gibt. Kannste nicht nen mobilen Reitlehrer an den Stall bestellen, wo du die RB hast? Selbst wenn der n paar € teurer ist wegen Anfahrt usw...dann mach lieber manchmal ne Stunde weniger, wenn du nen guten hast, und das auch menschlich harmoniert, haste da tausend mal mehr von.

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Ist Carbon dieses total aalglatte, dass aussieht wie Fahrradhelm? Diese Hochglanz- Dinger? Nee, die mag ich nicht...hab so nen Helm der zwar schon mit einem dünnen, matten Besatz ist, aber kein richtiger Stoff irgendwie..fühlt sich jedenfalls so an^^ mit so nem silbernen Streifen inner Mitte. Den ich, wie ich merke, heute aufm Tisch draußen liegen lassen habe...ich hoffe also, es bleibt trocken -.- 

Als ich 97 angefangen hab, gabs die glaub ich noch gar nicht, da hatten jedenfalls alle die Samtdinger, oftmals sogar noch mit nem ekeligen Kinnschutz, wie so n Schweiß-Körbchen im Sommer :D:D

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Beim Satteln noch nicht die volle Dröhnung, aber schon so, dass nicht direkt was rutschen kann. Vor dem Aufsteigen schon recht fest, man will ja nicht den Sattel runterziehen ;) aber nicht "so fest ich nur kann, bis ich fast vor Anstrengung platze". Bei manchen Pferden reicht das, bei anderen gurte ich nach ein paar Trabrunden nochmal n Loch nach. So, dass alles gut sitzt. Von oben ganz einfach; nur so fest, wie ichs mit einer Hand locker schaffe, nachzugurten und mit selbiger Hand den Dorn einzurasten.

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Nettes Pferdchen. Mag so kleine pfiffige Pferde :)

Ich hab bei meinem nach der ersten Saison keine komplett Pause gemacht, weil die Muskulatur darunter eben gelitten hätte. Wohl habe ich ihn anstatt sonst 1x die Woche dann 2x, wenn ich mal keine Lust hatte auch 3x ;) die Woche in Ruhe bzw. auf der Weide gelassen. Die anderen 4-5 male habe ich ihn einfach nur locker geritten, auch mal alle fünfe gerade sein lassen, wenn er mal nicht so den Top-Tag hatte und im Prinzip nur geschaut, dass er noch exakter auf die Hilfen reagiert. Hat sich gelohnt, heute brauche ich nur noch "denken", dann weiß er, was er machen soll...bewusst muss ich gar keine Hilfe bei dem Umsetzen, in der Zeit hab ich ihn einfach mich bzw. meine Hahndschrift lernen lassen.  Bei deinem Pferd mag Gymnastikspringen Abwechslung sein, ich habs nicht gemacht. Meiner ist n Springer, nie ne Dressur gegangen, der hatte in dem Jahr genug gesprungen. Unabhängig von der Verschnaufpause hab ich auch nach dieser Pause erst wieder im Januar angefangen, zu springen. Vermute mal, es ist in der Dressur ähnlich - aber bei ihm wars so, dass er die Erfahrungen des Jahres sacken lassen konnte und sie absolut frisch motiviert nutzen konnte, als es wieder richtig los ging.

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Hahaha...erfind sie und lass sie patentieren. Ich kauf sie ganz bestimmt mehrfach. Wobei, vllt. auch nicht. Wenn sie bissfest, ergo reißfest ist, wärs schon blöd, wenn das Pferd mal irgendwo dran hängen bliebe, gell..

...im Ernst, die Decke, die bombensicher bissfest ist, existiert nicht.

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Ich vermute, er wird aus dem gleichen Grund geschoren wie meine...weil mans machen kann und dafür keine Rechtfertigung braucht.

Eigentlich sind Beinschnüre rutschresistenter, meine ich in all den Jahren gemerkt zu haben ;) aber es gibt durchaus auch welche die mit Schweifriemen bombe halten. Glaub eher, das kommt drauf an, wie die Decke allgemein geschnitten ist und welches Material das Innenfutter hat. Da ich nicht für jedes Pferd das kommt und geht immer neue Decken kauf, sondern die Decken munter so draufloswechsel, bis alle die am besten sitzende haben (frisch gewaschen natürlich ;) ...und es ist eigentlich so, dass die "guten" Decken auf jedem Pferd rutschsicher liegen und die, die zum Rutschen neigen, dies auch auf allen machen.

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Wenn es richtig verheilt war, sich das Gewebe dementsprechend im den Stud rum entwickelt hat, dann schwierig...wenn man weiß, dass da mal was war, dann sieht man mit Sicherheit was, und sei es nur ein helleres Pünktchen auf der Haut, dass andere niemals sehen würden. Muss man eben mit rechnen. Bei mir sehen sämtliche entfernte Piercings aus, als hätt ich mir da mal nen Mückenstich aufgekratzt hätte.

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Hmm kanns nur aus umgekehrter Sicht sehen...aber ich als "Pferde-Trottel" (sowohl Beruf als auch Hobby..also doppelte Dosis) würde Verständnis haben, wenn die Person, mit der ich ne Beziehung habe, nichts mit Pferden zu tun hat und auch nicht haben will, dass ich da auch Zeit ganz außerhalb und fernab vom Reitstall einplane. Klar, wichtige Anlässe wie Turniere usw. lassen sich nicht verschieben. Aber bei in deinem Beispiel 3 Pferden...das kann man durchaus auch mal binnen 3 Stunden schaffen, wenn man zwei reitet und einem nen Ruhetag gönnt oder so. Wenn du ein Langschläfer bist, könnte sie morgens sich um die Pferde kümmern, sie bringt aufm Rückweg Brötchen mit und der Tag gehört euch ;) Oder wie auch immer..aber wenn man will, dann geht das auf jeden Fall. 

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Wie kann ich besser abschalten und Stress abbauen?

Ich habe das Gefühl nicht mehr zu können. Vermutlich ist es gar nicht so schlimm, aber es fühlt sich an, als ob in jedem Lebensbereich eine Baustelle ist. Natürlich habe ich zwischenzeitlich auch Ruhephasen, aber die halten selten eine Woche und selten sind alle Bereiche ruhig und das geht nun seit ca 2 Jahren. Ich kann schwer einschlafen, wache morgens früh auf, habe das Gefühl keine Kapazität für Sport zu haben (so a la das auch noch). Und ich fühle mich so sehr alleine, was nicht unbedingt stimmt, aber oft eben doch.

Seit ich schwanger wurde krieselte es mit meinem Freund. Ich habe mich sehr viel alleine gefühlt und einige für mich sehr kräftezehrende Dinge mitgemacht. Ich merke dass meine Gefühle ihm gegenüber sich stark geändert haben und trotzdem sehe ich mich gerade nicht in der Lage die Beziehung zu beenden, obwohl ich glaube, es könnte dann leichter werden, aber was wenn nicht, denn ich mag ihn schon noch....

Mein Pferd... Ist teuer und leider hab ich auch oft Sorgen. Ich will ihn behalten, weil er mir sehr wichtig ist. Ich versuche alle Probleme abzuarbeiten, aber es kommen immer wieder neue.

Mein Hund.... Hört manchmal nicht so gut. Gar nicht schlimm, aber das ist dann der Gipfel.

Dann hab ich etwas Kummer mit der Tagesmutter und muss bald arbeiten gehen und habe Sorgen dass die Betreuung gut geregelt ist, dass mein Partner das nicht hin bekommt früh aufzustehen, dass die Tagesmutter doch nicht gut genug ist und all das.

Freunde die einen sehen wollen, obwohl ich nicht mehr weiß wann ich schlafen soll.

Katzen die gestreichelt werden wollen und ich bin nur noch genervt.

Ich gebe mir jeden Tag die größte Mühe. Ich versuche meiner Tochter jeden Tag so gut ich es kann zu gestalten. Ich versuche den Tieren gerecht zu werden und die 85Quadratmeter Wohnung sauber zu halten, einzukaufen, regelmäßige Mahlzeiten zu bereiten, waschen, Garten hübschen.

Ich schaffe es nicht. Dafür fresse ich Tonnen von Schokolade und werde fetter und fetter und hier geht es um einen dreistelligen Gewichtsbetrag.

Und abends kann ich kaum schlafen, weil meine Gedanken Karussell fahren.

Sport... Ich kann nicht mehr. Ich gehe jeden Tag mit dem Hund, gerne auch lange. Dann, wenn das Kind im Beutel schläft z.b. oder bei der Eingewöhnung bei der Tagesmutter ist. Oder wenn ich mit dem Pferd gehe.

Joggen verursacht Schmerzen und ist vom Arzt noch untersagt.

Ich hab so finanzielle Sorgen. (Die haben bald ein Ende) und trotzdem.

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Ich glaub, ich kenn das Gefühl- Rastlosigkeit, immer auf dem Sprung, "was ist jetzt noch zu erledigen?!".Mir hilft, wenn ich nicht gerade wieder voll rumspinn, mich in einen stillen Raum zusetzen...Kein TV, nix, Fenster zu, nix hören, zur not Ohropax rein.Augen zu und einfach mal 3, 4 Minuten an nichts denken. Wie das geht? Indem ich an eine schwarze Mauer denke. Ohne Schattierungen, ohne rechts und links, einfach nur eine schwarze Wand.  Die Dinge, die früher normal waren und Freude machten (mit Freunden feiern gehen zb.) sind heute oftmals nur noch Pflichtveranstlatungen, man kann sich ja nicht immer abkapseln..ob die anderen wohl genauso denken?Die Pferde, die Arbeit, noch mehr Arbeit, seltsamerweise aber wenig Geld und ebenso viel Sorgen wie Arbeit, keine Auszeit....irgendwie ein Teufelskreis. 

Vor ein paar Jahren war ich total am Ende. Da ging gar nix mehr, ich musste irgendwas machen, um mich zu fühlen, und kein Platz zum Denken zu lassen. Ich habe dann 2 Wochen gefastet...man merkt, wie der Körper drauf reagiert, man merkt dann mal wieder, dass man lebt, und nicht nur funktioniert. Danach habe ich mich klaren Sinnes darauf fokussiert, was wirklich! wichtig ist und mir bewusst gemacht, was ich absolut nicht brauche. 

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Verdienst ka, aber ich kenne insges. 3 Leute, die trotz Schichtdienst ihr Pferd haben. Naja, die kommen dann halt mal morgens, mal abends, wie es passt. Manchmal doch recht gestresst, wenn sie nach ner anstrengenden Schicht noch hinmüssen. Aber abgeben würde deswegen glaub ich keiner der drei ihr Pferd. Familie hat keiner der drei...die eine sagte mal, man hat eh keine Zeit überhaupt wen kennenzulernen...

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In vielen Ställen siehts aus, als stünden die Pferde meterhoch im frischen Stroh. Dass sei 1,5 Wochen schon nur drübergestreut wird, fällt kaum auf, erst, wenn sämtliche Pferde wieder ein paar cm schrumpfen ;)

Naja...bei uns wird jeden Tag gemistet, nicht ganz leer, nur nasses und Mist raus, aber ich kann nicht behaupten, dass die Pferde, bei denen wirklich nur alle zwei Wochen gemistet werden, unbedingt dreckig stehen. Klar, der Dreck ist dadrin...aber dadurch stehen sie nicht in der Feuchte oder liegen direkt im Mist. Große Stallungen bräuchten zig Leute um jeden Tag zu misten /neu einzustreuen. Maschienen sind zu grob, da würde zu viel noch Verwertbares weggeworfen, ergo zu teuer. Da bleibt kaum eine Alternative.

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