Wie kann ich das am besten meiner Oma sagen?

Hallo erstmal,

also ich würde gerne vorübergehend wieder bei meiner Oma einziehen bis ich eine eigene Wohnung habe. Ich hatte mit ihr noch nicht darüber gesprochen, weil ich Angst vor ihrer Reaktion habe. Wir hatten damals nicht immer so ein gutes Verhältnis und irgendwann hielt ich es bei ihr nicht mehr aus und wollte unbedingt ausziehen was auch funktioniert hat. Ich wohne nun seit 2-3 Jahren in einem betreuten Wohnen, man teilt sich nur zwei Bäder, ansonsten hat jeder dort genug Privatsphäre. Am Anfang fühlte ich mich da auch noch wohl und ich habe Anschluss gefunden, doch jetzt fühle ich mich dort überhaupt nicht mehr wohl. Es ziehen nämlich 2 Mitbewohnerinnen aus und ich weiß nicht wer dann einzieht hab da ein bisschen Bedenken. Ich habe außerdem gemerkt mit der Zeit das eine Wohngemeinschaft doch nichts für mich ist und bereue es ehrlich gesagt auch das ich von meiner Oma ausgezogen bin. Dieses betreute Wohnen ist auch eher was für Wohnungslose und Suchtkranke. Das schlimmste wäre ja wenn Frauen einziehen die schwer abhängig sind, nicht sauber sind oder Stress machen, damit könnte ich nicht umgehen und das wäre auch kein gutes Umfeld für mich. Meine Sozialarbeiterin weiß über das alles auch schon Bescheid, ich hatte ihr das mit der Oma erzählt das es halt mein Wunsch wäre wieder bei ihr einzuziehen, notfallmäßig bis ich was habe. Leider braucht man ja bei der Wohnungssuche Geduld.

Mittlerweile habe ich mehr oder weniger ein besseres Verhältnis zu meiner Oma und ich sehe sie auch sehr oft. Unter der Woche geht sie den ganzen Tag arbeiten, also wir würden uns nicht ständig über den Weg laufen und ich habe ja bei ihr auch mein eigenes Zimmer. Ich würde mich auch zusammenreißen und versuchen mich nicht mit ihr zu streiten wegen jeder Kleinigkeit. Das wäre wie gesagt auch nur eine Notlösung und nichts auf Dauer, natürlich möchte ich so schnell wie möglich eine eigene Wohnung.

Wie soll ich ihr das sagen, falls es dazu kommen sollte das ich es in der WG nicht mehr aushalte?

Über jeden Ratschlag wäre ich dankbar.

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Aus meiner Sicht solltest Du Deiner Oma ehrlich sagen, dass Du Dich bei ihr sehr viel wohler fühlst als mit fremden Menschen, die auch noch häufig wechseln. Frage Deine Oma, wie sie sich ein gutes Zusammenleben mit Dir vorstellen kann. Nimm ihre Wünsche und Vorstellungen ernst und frage Dich, ob Du mit diesen Regeln leben kannst. Wenn Du dann wieder bei ihr eingezogen bist, halt Dich streng an diese Regeln, damit ihr friedlich zusammenlebt, bis Du eine eigene Wohnung gefunden hast.

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Um solche und andere Kriminelle festzunehmen, braucht es gerichtsfeste Beweise. Diese Hürde ist sehr hoch, zumal sich die Kriminellen, unterstützt von äußerst raffinierten Anwälten, längst darauf eingestellt haben. Insofern können sie weiterhin gute Geschäfte machen und unsägliches Leid produzieren. Die Polizei wird nur schlagkräftiger mit einer zeitgemäßen technischen Ausstattung, ausreichendem Personal und entsprechend geeigneten Gesetzen. Aber das scheitert in der Regel an den Politikern, die häufig selbst unzureichend qualifiziert sind für ihre Aufgaben.

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Achte auf folgende Aspekte:

Traust Du Dir selbst zu, alles gut zu bewältigen, was das Leben Dir bringt? Wenn ja, kann Dir doch die Meinung anderer Menschen unwichtig sein.

Bist Du anderen Menschen gegenüber konstruktiv eingestellt? Wenn ja, wirst Du mit dieser Haltung leicht die Menschen ausfindig machen, dir auch Dir gut tun.

Wenn Du die beiden Fragen oder eine davon mit Nein beantwortest, solltest Du an genau diesen Aspekten an Dir selbst arbeiten, einfach um freier, selbstbewusster und glücklicher zu werden.

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Geht gar nicht!

Der hohe muslimische Anteil ist eine Folge der ungebremsten Migration, die insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Fruchtbarkeitsraten von Migranten und Österreichern innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahrzehnte zu einer muslimischen Dominanz führen wird. Aus meiner Sicht ist das eine so gravierende Veränderung für die Gesamtbevölkerung, die ohne deren bewusste Einwilligung nicht hätte erfolgen dürfen.

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Ich vermute, weil Du in dieser Gruppe die Attraktivste bist. Dies kann Dein Aussehen oder Dein Verhalten oder Dein Outfit betreffen, oder natürlich auch eine Mischung aus diesen drei Elementen.

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Hast Du mal darauf geachtet, ob sich Dein Vater Dir gegenüber deutlich anders verhält als gegenüber Deinem Bruder. Das wäre aus meiner Sicht dann ein Indiz dafür, dass er zu Deinem Bruder eine andere emotionale Einstellung hat als zu Dir.

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Deine Mutter übt einen erheblichen emotionalen Druck auf Dich aus und dies wohl schon seit langer Zeit, ohne dass Du dem begegnet bist. Mit vernünftigen Gründen wirst Du sie nicht überzeugen können. Es bleibt nur ein klares und konsequentes NEIN!, das dann auch unbedingt durchzuhalten ist. Du bist weder für Deine Mutter noch für deren Verhalten verantwortlich, so dass Du auch kein Schlechtes Gewissen zu haben brauchst.

Ich würde auch alle anderen Verwandten und Bekannten von Deiner dringend notwendigen Entscheidung informieren, ihnen aber natürlich überlassen, wie sie sich Deiner Mutter gegenüber verhalten.

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Nicht die Ablehnung des Koalitionsvertrages durch die SPD-Mitglieder könnte den Weg für die AfD ebnen, sondern nur eine "Häutung", die die AfD selbst vornimmt. Nur indem sich diese Partei von allen rechtsradikalen Elementen und dem entsprechenden menschenfeindlichen Gedankengut rigoros und überzeugend trennt, macht sie sich demokratie- und koalitionsfähig. Zuvor ist und bleibt sie notwendigerweise ausgegrenzt und jede Stimme für diese Partei ist sehenden Auges politisch verloren.

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Du hast vollkommen recht! Selbstverständliche ist es hier die Aufgabe der Mutter den kleinen Sohn zu trösten und ihn gegenüber den Mädchen in Schutz zu nehmen.

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Nach meinem Verständnis bedeutet Erfüllung, dass eine Erwartung oder ein Wunsch oder ein Traum wahr wurde. Erfüllung setzt also immer eine Vorstellung voraus, die darauf wartet, dass sie realisiert wird. In dieser Haltung können Ereignisse oder Erlebnisse, die außerhalb der Erwartung liegen, leicht übersehen werden. Daher halte ich mehr von einer erwartungsfreien Offenheit, um alles wahrzunehmen, was mir das Leben bringt.

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