Versuch macht klug.
Aber: Handys haben normalerweise LithiumIonen-Akkus. Und die altern, egal ob sie benutzt werden oder im Schrank liegen. Nach drei oder vier Jahren Lagerung habe ich da keine große Hoffnung.
Hallo,
wenn Du Akkus nicht regelmäßig und nicht in kurzen Abständen benutzt, sind Akkus mit einer geringen Selbstentladung die beste Wahl. Die größte Kapazität nutzt nichts, wenn der Akku drei Monate im Schrank liegt und dann nur noch 70% seiner Kapazität besitzt. Da Akkus nur eine begrenzte Anzahl Ladezyklen aushalten, habe ich früher als Gelegenheitsnutzer schon Akuus entsorgt, die ich nur weinge Male genutzt habe, aber regelmäßig wegen der Selbstentladung aufgeladen (nachgeladen) habe.
Ich nutze seit einiger Zeit AA-Akkus von Ansmann, NiMH, 2100 mAh, schnellladefähig mit maxE-Technologie (=geringe Selbstentladung). Als Ladegerät kommt ein Ansmann Powerlight 4 zum Einsatz. Damit habe ich keine Probleme, auch wenn die Akkus einige Monate im Schrank liegen.
VG
Ich (iPhone 6 Plus) würde so vorgehen:
1. Kompletter Neustart des Handys
2. Entweder es tritt Besserung ein (hat bei mir schonmal funktiioniert) oder es ist ein neuer Akku fällig.
Da sollte nichts passieren. Es ist aber zu bedenken, dass das Keyboard zusätzlich Strom verbraucht. Moderne Li-Ion-Akkus, die heute normalerweise im Handy verbaut sind, besitzen nur eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen, bis die Leistung abnimmt.
Reichen also die Ladezyklen bspw. für 3 Jahre ohne KB, dann reichen vielleicht mit KB nur 2,5 Jahre. Wenn der Akku austauschbar ist, ist das auch kein Problem. Ein neuer Akku kostet kleines Geld.
Bei einem iPhone geht das dann aber schon ins Geld, wenn der Fachmann das Teil aufmachen und den fest verbauten Akku tauschen muss.
Internet ist die beste Wahl. Viele Infos gibt es bei http://ullas-batterieladen.de
Und die Batteriepakete, die es dort gibt, werden versand- und verpackungskostenfrei geliefert. Da braucht man sich keine Gedanken zu machen, wieviel man bestellen muss, um Versandkosten zu sparen.
Wenn du dich das erste Mal mit dieser Materie beschäftigst, ist die Gefahr Geld zu verbrennen groß. Informiere dich mal über das Thema Socialtrading.
Lies dir mal ein paar grundlegende Gedanken auf http://traden-wie-die-profis.de/Danke/ durch und dann den Vergleich der Tradingplattformen.
Danach solltest du dich registrieren und, ganz wichtig, erstmal die Demokonten testen.
Ob es der beste Akustiker in D ist, kann ich nicht sagen. Ich kenne nur einen und mit dem bin ich sehr zufrieden. Die Mannschaft bei Hörgeräte Zotzmann macht sich viel Arbeit, hat Ahnung und ist auch nach der Anpassung immer für Sie da.
Bei meinem iPhone ist mir aufgefallen, dass die Entladezyklen immer kürzer werden. Da die Apps bei Schließen nicht beendet werden, vermute ich, dass sich da so mancher Stromfresser breit macht.
Ich schalte mein iPhone daher so ca. alle drei Monate komplett ab und wieder an. Danach geht's dann für die nächste Zeit mit normalem Stromverbrauch weiter.
Und ja, Kälte mögen Akkus gar nicht. das könnte dann zusätzlich Probleme geben.
Sollte das ein älteres MacBook mit 17" Bildschirm (werden heute nicht mehr hergestellt), dürfte der Grafikchip defekt sein. Das liegt am fehlerhaftem Konstruktiondesign dieser Baureihe.
Apple hilft, indem die das komplatte Mainboard austauschen wollen. Von den Kosten her lohnt das nicht. Ich habe eine kleine Werkstatt gefunden, die bei meinem MacBook nur den Grafikchip ausgetauscht hat. Das war aber auch ein Spaß in der Größenordnung von 300€.
Eine Möglichkeit wäre FedEx Übernachzustellung. Ist sehr teuer, aber die schaffen das selbst von D nach USA innerhalb von 24 Stunden.
Alternativ könnte man sich ein neues Rezept vom Arzt zufaxen lassen und darauf hoffen, einen verständigen Apotheker zu finden.
Viel Glück
In neuen Smartphones sind Lithium-Ionen-Akkus verbaut. Denen macht es nichts aus, ob sie bei 80%, 50% oder 30% Ladestand geladen werden.
Li-Ion-Akkus vertragen eine gewisse Anzahl von Ladezyklen. Lädt man einen Akku bei 50% Ladestand, wird ein halber Zyklus verbarucht. Lädt man bei 25% Ladestand, ist es ein dreiviertel Ladezyklus.
Es ist also egal, bei welchem Ladestand der Akku geladen wird. Ist in Summe der Anzahl Ladezyklen verbraucht, nimmt die Leistungsfähigkeit des Akkus ab.
Man muss aber auch wissen, das diese Akkus altern, egal ob sie gebraucht werden oder nicht. Daher nimmt die Leistungsfähigkeit der Akkus mit der Zeit ab.
VG
U. Cantor
Hallo,
im iPhone befindet sich einLi-Ion-Akku und der hat keinen Memoryeffekt. Daher ist es ihm egal, ob er bei 20% oder 50% geladen wird.
Jeder dieser Akkus hat eine Anzahl Ladezyklen, mit der er unbeschadet geladen werden kann. Dabei zählt ein Laden bei 0% als ein ganzer "verbrauchter" Zyklus, ein Laden bei bspw. 50% als ein halber "verbrauchter" Ladezyklus.
Also kann das iPhone geladen werden, wie es gerade passt.
Laptops haben heute Lithium-Ionen-Akkus. Die haben zwar keinen Memory-Effekt, altern aber. D.h.: Geladen oder nicht, im Laufe der Zeit nimmt die Kapazität des Akkus ab. Das hängt mit chemischen Prizessen im Akku zusammen.
Darum ist der Kauf eines Zweitakkus auch nur dann sinnvoll, wenn ein Akku für die geplante Arbeitszeit nicht ausreicht.
Was Ihr Akku noch leistet, könne Sie nur durch einen Test rausfinden.
VG
U. Cantor
Ich handele mit Hörgerätebatterien und habe mich das auch gefragt. Daher habe ich meinen Großhändler angesprochen.
Antwort: Es gibt keinen Unterschied. Der Grund ist, dass die Extra Advanced und die Acoustic über verschiedene Vertriebskanäle in den Handel gebracht werden. Ist wohl so ein Marketingding.
Sie finden mich übrigens unter http://batteriebote.de
Folgende Faktoren sind m. E. ausschlaggebend:
1. Einstellung des Hörgerätes. Höhere Verstärkung verbraucht mehr Strom als eine geringe Verstärkung.
2. Schonung der Batterien durch Entnahme während der Nacht.
3. Mindesthaltbarkeitsdatum der Batterien. Die Selbstentladung der Batterien beträgt zwischen 3% und 5% pro Jahr.
4. Ordnungsgemäße Lagerung (also bei Zimmertemparatur). Nicht in den Kühlschrank oder in die Sonne damit.
Viele Grüße
Generell kann man sagen: Je höher der Ertrag von Finanzanlagen, desto höher das Risiko. Vor allem, wenn man noch nicht die tiefen Kenntnisse hat. Ansparen in Fonds ist sicher eine gute Möglichkeit. Für einen kleinen Teil des Anlagevermögens könnte auch Socialtrading in Frage kommen. Lies mal auf socialtrading.llt1.com nach.
Hallo, das kann man so nicht beantworten. Ein wesentlicher Faktor ist das Startgewicht, das man mitbringt. Von 110kg auf 100kg in drei Monaten ist machbar. Da hilft dann auch der Grundumsatz mit der mit 110kg wesentlich höher ist als bspw. bei 75kg. Von 75kg auf 65kg in drei Monaten zu kommen ist wesentlich schwieriger und dürfte nur mit einer gesundheitlich bedenklichen Mangeldiät zu machen sein.
Das kenn ich von früher. Da hilft nur der Hautarzt. Aus eigener Erfahrung kann ich nur raten, den Arzt zu wechseln, wenn der alte keinen Erfolg hat. Bei mir hat es ca. drei Jahre gedauert, bis ich einen Hautarzt gefunden hatte, der mir geholfen hat. Liegt aber schon Jahrzehnte zurück und heute gibt es bestimmt bessere Medis als damals.
Nicht selbst rumdoktern, das bringt nichts!
Nein, sie könnten explodieren!
Es ist üblich, dass der Akustiker verschiedene Modelle zum Ausprobieren zur Verfügung stellt. In dieser Probephase kann man sich das Gerät aussuchen, mit dem man am Besten hören kann. Da reagiert halt jedes Ohr anders.