Mobbing ist natürlich, der Mensch bringt es aber auf ein anderes Level. Mobbing kann man von Elefanten beobachten, die Nashörner vergewaltigen oder herumstoßen, Schimpansen, die sich gegeseitig verprügeln oder bei Delfinen.

Es bleibt bei Tieren aber nur beim herumschubsen und physisch verletzen. Der Mensch geht durchaus weiter. Die Intelligenz des Menschen ermöglicht es ihm mehr Strategien des Mobbens zu entwickeln, kretiver zu gestallten etc. Nur muss diese Intelligenz richtig eingesetzt werden. Intelligenz sollte nicht als Waffe dienen, sondern als Mittel der Assimilation.

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Vergiss diese Vokabeln, schreibe einfach "If I were you Mr/Mrs..., I wouldn't pester my students with such cretinous rubbish".

Das sollte dem Lehrer zu denken geben.

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Weil viele in der Rechten Gesinnung eine Art Hoffnung sehen. Sie sehen wie die Linke Regierung scheitert, und ja das tut sie, und da die Rechte Gesinnung nie zum Vorschein kam, dafür aber das Aussprechen was viele über die jetztige Politik denken, gewinnen sie an "Fans".

Das sind keine Fans aus Überzeugung, sondern eher verzweifelte Bürger, die nach einem Ausweg suchen. In Italien und Schweden ist dieser Ausweg schon passiert. Ich garantiere dir Frankreich wird folgen und zu einem Rechten Staat werden. Mal sehen wann Deutschland daraufhin steuert.

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Sehs doch nicht so eng, vidlleicht ist es deren bizarrer humor und Spaß. Rede doch mal mit ihnen darüber, und wenn sie dich dann nicht ernst nehmen, ist es letzlich egal ob es Spass oder Mobbing ist dann geh ihnen aus dem Weg.

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Kampf oder Flucht. Dies ist der grundlegende Überlebensinstinkt, der in jedem Tier angelegt ist. Einige kämpfen (werden zu Gewalt provoziert) und andere flüchten (entfernen sich aus der Situation).

Da sind wir Menschen nicht anders als Tiere. Provozier einen Hund er wird dich beißen. Provoziere einen Bären er wird dich töten. Viel anders ist es bei Menschen nicht.

Liegt eben in der Natur.

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Nun ja. Schwarz ist keine Rasse und es gibt keinen "schwarzen Amerikaner/Afrikaner". Es ist unmöglich, "Schwarzer Amerikaner/Afrikaner" zu sein, da Schwarz keinen Herkunftsort hat und Afroamerikaner oder "Amerikaner afrikanischer Abstammung" außerhalb des Kontakts mit Weißen keine Verbindung zum Schwarzsein haben. Die Portugiesen nannten die Afrikaner südlich der Sahara "Negroes", was "schwarz" bedeutet, und später haben die Briten diesen Begriff in das Wort umgewandelt, das wir heute als "N-gger" kennen, was ebenfalls schwarz bedeutet. Ohne die weißen Sklavenhändler und Kolonisatoren würden sich die Schwarzafrikaner nicht als Schwarze bezeichnen, weshalb sich die Menschen auf dem afrikanischen Kontinent auch heute nicht als "Schwarze" bezeichnen.

Ich unterscheide zwischen Braun und Schwarz.

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Ja

Jamal ist ein sehr guter Spieler und ja ich finde es schade, dass er unter Hansi Flick's fuchtel steht. Der hat keine Ahnung von dem was er macht.

Musiala tut mir leid.

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So ist es in den USA.

Trag mal in den USA als weisser ein Sombrero und Du musst dir anhören, dass Du Mexikaner diskriminierst und lächerlich machst. Mal davon abgesehen, dass es auch sehr viele weisse Mexikaner gibt, gehst Du dann aber nach Mexiko und trägst eins als nicht Mexikaner, lachen die Mexikaner darüber und freuen sich.

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Ich habe eh schon ein Herz aus Stein. Ich frage dich, wie kann mir eine Kreatur das Herz brechen, wenn mir sowieso von vorne rein dieser Mensch und seine Bedürfnisse egal sind ? Jedem Menschen. Ausnahmlos. Ich kann lieben, aber selbst wenn ich jemanden liebe ist es mir nicht möglich auf seine Bedürfnisse zu achten.

Solch ein Leben ist ein Leben ohne Schmerz aber auch ein Leben ohne Nähe. Ich jedoch komme damit ganz gut klar.

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Ist neutral, weder besonders besinnlich, noch aggressiv

Wie immer. Ohne Hass, aber auch ohne Liebe. Standart in meiner Familie. Liebe ist sicher vorhanden, wird aber nie gezeigt, sondern ist einfach da und wird als dasein akzeptiert, mehr nicht.

Hass hingegen wird sehr deutlich und hemmungslos gezeigt. Es ist ausgeglichen. Immer.

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Ich bin kein Amerikaner, sondern Australier und sage dir, Der wahre Sozialismus ist gefährlich. Das Konzept einer Nation, die vom Grundsatz der Gleichheit geleitet wird, ist theoretisch sehr attraktiv. In der Praxis ist ein sozialistisches System jedoch schlecht für die Gesellschaft als Ganzes. Der Sozialismus hemmt Innovation und Effizienz, die Motoren des Wirtschaftswachstums schränkt die Freiheit des Einzelnen ein und bietet einen Nährboden für Korruption und tyrannische Herrschaft. Und schließlich ist der Sozialismus kostspielig und unhaltbar.

Der Sozialismus ist eine äußerst komplexe politische Ideologie, die ein sehr breites Spektrum an Regierungsphilosophien umfasst. Beispiele für den Sozialismus in der Geschichte reichen von den kommunistischen Regierungen der Sowjetunion und Nordkoreas bis zu den sozialdemokratischen Regierungen in Norwegen und Schweden. Die Ursprünge des Sozialismus lassen sich in den Schriften der politischen Theoretiker bis in die Zeit der Französischen Revolution zurückverfolgen: Charles Fourier, Robert Owen und, etwa 60 Jahre später, Karl Marx (um nur einige zu nennen, es gibt noch viele mehr), als Reaktion auf die deutliche Klassenspaltung und die Ungleichheit des Reichtums in Europa, ein Produkt des beispiellosen Wirtschaftswachstums während der Industriellen Revolution unter dem System des Kapitalismus ("ein Wirtschaftssystem, in dem die Produktions- und Vertriebsmittel in Privat- oder Unternehmenseigentum sind und die Entwicklung durch die Akkumulation und Reinvestition der auf einem freien Markt erzielten Gewinne erfolgt.

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