Weil es nicht bei jedem prinzipiell und immer geht. Man muss sozusagen auch die Anlagen dafür haben und manche Männer erreichen es nie. Manche durch viel Übung. Bei einigen auf Anhieb, ist ganz unterschiedlich. Die meisten Männer brauchen diese "Unterstützung".

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Ja,ich fahre täglich Fahrrad,auch im Winter🚲❄️

Ja, jeden Tag. Als Jugendlicher gabs nur diese Möglichkeit. Bin auch mit dem Rad in die Schule gefahren. Dann bin ich in einen Verein und bin 12 Jahre Rennen gefahren. Ich pendle seither auch zur Arbeit, rund ums Jahr, auch bei Eis und Schnee, es sei denn, es liegt zuviel davon. Dann wird alles zu Rillen gefahren und die Nomaden treten Dellen ins Eis, was unkomfortabel ist. An den Wochenenden fahr ich Radtouren und auch im Urlaub leihe ich mir ein Rad. Da kommen einige km und auch einige Fahrräder zusammen. 😅

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Ein Rückschlagventil wird z.B. in eine Rohrleitung eingebaut und lässt das Medium nur in eine Richtung durch. In der Gegenrichtung sperrt es. Das Absperrelement kann eine Klappe, ein Schieber, ne Kugel, oder eine Scheibe sein. Meist auf Federn gelagert um eine bestimmte Anpressung im Dichtsitz zu erzeugen. Die meisten Rückschlagventile lassen eine ganz geringe Menge Medium durch, nennt man "Lässigkeit". Wenn man es sehr dicht haben will, verwendet man "weichdichtende" Systeme, mit Gummi, oder Kunststoffdichtungen.

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Ich sehe mich als keinen der drei Typen, die du genannt hast. Vielleicht signalisiert du einfach nur den von dir genannten Interesse? Um zu analysieren, wie jemand wirklich ist, braucht es auch ein wenig Zeit und kennenlernen. Ist bei uns Männern genauso.

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Habe ich auch schon gemacht. Wir hatten früher eine Platte aus Marmor, die mit der Zeit fast unleserlich war. Ich hab die eingemeisselte Schrift gut gereinigt und mit einer guten Kunstharzfarbe nachgestrichen. Ist halt ne Fuddelarbeit. Hält wenn du Glück hast 5 - 6 Jahre. Je nach Witterung. Du musst vor allem die Ränder glatt und ohne zu verschmieren nachfahren. Wenn du Gelegenheit hast, an einem alten, abgebrochenen Grabstein, der entsorgt wird, zu üben wäre gut.

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Kanister sind sogenanndite Packmittel. Also wie Fasser, Bulks, IBC, etc. Meist sind es Sägezahngewinde, (z.B S 60 x 6) die im Fall der Packmittel keine DIN-Norm haben, aber es gibt einen Standart bei den Packmittelherstellern. Google mal unter Packmittelgewinde, oder Packmittel. Für fast alle Kanisterspunde bekommt man auch passende Auslaufhähne mit Dichtung.

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Wenn du darauf Wert legst, das es lange flauschig und elastisch bleibt, kannst du dir in Bettwarengeschäften Füllmaterial kaufen. Ist auch leicht. Ansonsten kann man auch Papierschnitt aus dem Papiershredder verwenden. Oder Schaumgummiflocken.

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Man ist dabei Ersatzmethoden zu entwickeln. Der römische Beton z.B. verbrauchte nur ca. 1/3 der Energie, um den Kalk zu brennen und war doch deutlich haltbarer, als unser moderner Beton, der teilweise schon nach einigen Jahrzehnten zerbröckelt. Momentan werden pro Jahr ca. 7 Milliarden Tonnen Beton (!) angerührt und der Sand wird weltweit knapp! Die Technosphäre, also alles was der Mensch bisher gebaut hat, ist inzwischen schwerer als die gesamte Biosphäre! Man wird sich also was einfallen lassen müssen, um den eher ungeeigneten Sand der Wüsten, wie der Sahara dafür zu nutzen. Für alle Bauprojekte dürfte es auch zu wenig Holz auf dem Planeten geben. Baustoffrecycling wird ein großes Thema werden.

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Sie können in dieser Zeit unbrauchbar werden. Die meisten langen Tunnel gehen nicht durch gleichmäßig kompaktes Gestein, sondern durch wechselnde Schichten und Gesteinslagen. Es kann also mal massives Ergussgestein sein, oder lockere Kiesstrecken, oder wasserführende Schichten mit Schlamm. Das muss die Tunnelröhre abkönnen. Heutzutage werden die meisten Tunnels mit TBM (Tunnelbohrmaschinen) gebohrt, die auch gleich die Ausmauerung mit Beton-Tübbingen übernimmt. Manchmal wird auch gesprengt und mit Spritzbeton vorgearbeitet. Ausmauerungen mit massiven Steinquadern, oder Ziegelsteinen macht man heutzutage kaum noch. Ausserdem setzt sich die ausgebohrte Strecke mit der Zeit, wird also wieder enger. Auch das muss die Tunnelausmauerung aushalten. Früher hat man auch manche Strecken mit massiven Gusseisen-Tübbingen ausgekleidet und verschraubt. Ist aber sauteuer! So kann es also passieren, das ein Tunnel mit der Zeit- unbrauchbar wird. Hinzu kommt, das bei ausgesprochenen Großprojekten, wie dem Eurotunnel nach England Beton verwendet wurde, der eben nicht viel älter wird, als 70 - 100 Jahre. Man hat teilweise Flugasche aus Kraftwerksfiltern als Feinzuschlag zum Beton verwendet, der chloridhaltig ist. (Die Bauunternehmen hatten einen billigen Feinzuschlag und die Kraftwerke wurden ihre Asche los, die sie sonst hätten teuer entsorgen müssen). So kann es passieren, das sich der Beton der Tunnelröhre irgendwann nach 70 - 100 Jahren mal bemerkbar macht. Den Tunnel neu auszukleiden wird ne mindestens dreistellige Millionensumme kosten. Aber eben erst die übernächste Generation.

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Eine Nutmutter ist ein Maschinenbauteil. Sie haben meist ein metrisches Feingewinde und aussen am Umfang radial eingefräßte Nuten. Sie werden nicht mit einem "klassischen" Schraubenschlüssel angezogen, sondern mit einem Hakenschlüssel, oder Gelenk-Hakenschlüssel. (es gibt aber auch Steckschlüsselnüsse dafür). Sie werden in der Regel benutzt um Wälzlager auf Wellenzapfen zu fixieren. Allermeistens werden sie dabei mit Sicherungsblechen montiert, bei denen eine Nase in eine Einfräsung auf der Welle greift und am Umfang wird eine Sicherungslasche in eine Nut der Mutter geklappt. So kann sie sich nicht losdrehen.

Die Kronenmutter ist eine "normale" Sechskantmutter die an der Oberseite diese genutete Sicherungskrone hat. Wird bei normalen Schraubenverbindungen angewandt, nicht unbedingt bei Wellen. Sie wird angezogen und dann der Gewindebolzen durch eine Nut hindurch durchbohrt. Meist wird ein Splint eingesetzt, manchmal auch ne Federhülse. Das Verfahren ist aber relativ aufwändig und damit kostenintensiv. Vor allem kann bei einer Zweitmontage die Deckungsgleichheit von Bohrung und Mutternut verloren sein. Wenn man heutzutage eine Mutter gegen losdrehen sichern will, verwendet man meistens sogenannte Nord-Lock-Scheiben. Das beste Verfahren für diesen Zweck.

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Die dunkle Materie ist bisher nur ein Modell um bestimmte Eigenarten im Universum zu erklären. Z.B. bewegen sich die Sterne in einer Galaxis anders, als nur mit der sichtbaren Materie zu erwarten wäre. Die Galaxien müssten eigentlich aufgrund ihrer Drehbewegung und der daraus resultierenden Fliehkräfte auseinanderdriften. Tun sie aber nicht. Licht wird auf seinem Weg scheinbar abgelenkt, obwohl die Materie, die sich dort befindet, mit ihrer Gravitation nicht ausreicht. Das sind alles messbare und beobachtbare Erscheinungen. Da muss es also etwas geben. Im Gegensatz zu der sogenannten hadronischen Materie, die aus Quarks aufgebaut ist, könnte es sogenannte nichthadronische Materie geben, die mit normaler Materie nicht wechselwirkt und unsichtbar ist. Aber sie hat offensichtlich Gravitation. Durch Beobachtung und Messung kann man also die Gebiete und Verteilung der dunklen Materie bestimmen. Es scheint jede Menge davon zu geben! Aus was sie besteht und ob man vielleicht im CERN-Teilchenbeschleuniger sowas nachweisen kann, wird man sehen.

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Da ich Beidhänder bin, kommt es vor das ich meinen Schlüssel mit der rechten Hand in die rechte Tasche tue und mit der linken in die linke Tasche. Ab und zu suche ich dann in der falschen Tasche! 🤔

Super ist es auch, wenn man den Autoschlüssel wegen irgendwas auf den Sitz legt, die Autotür zumacht und weggeht. Bei mir geht dann nach 2,5 min. die Schließanlage zu. Ganz toll!

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Das wäre energetischer Blödsinn. Ganz ähnlich wie ein Hubkolbenmotor, hat auch der Mensch einen günstigen "Drehzahlbereich". Der variiert zwar von Mensch zu Mensch, so zw. 60 und 90 Umdrehungen, aber man sollte in etwa immer dieselbe Drehzahl an der Kurbelwelle, also der Pedalwelle einhalten. Ein durchschnittlich trainierter Alltagsradler hat eine Leistungsabgabe von 100 - 120 Watt, über einen längeren Zeitraum. Man kann auch kurzzeitig mehr treten, Profis treten kurz auch mal 1 kW. Muss man sich zu sehr anstrengen, übersäuert die Muskulatur. Aus diesem Grund hat man Fahrradschaltungen erfunden. Zuerst die Nabenschaltung und später für Rennzwecke die Kettenschaltung. Ziel ist, bei seiner individuellen "Drehzahl" und ca. 300 N Pedallast, alle Fahrsituationen bewältigen zu können. Ein Singletrek/Singlespeed ist ein Spielzeug für Uninformierte, oder Leute die das eben geil finden. Wenn mir ein Fahrradhändler sowas aufschwatzen wollte, sähe der mich nie wieder. Und gerade für ein Reiserad würdest du sehr oft im ungünstigen Bereich fahren und dich verschleissen dabei.

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Wenn du dir Analsex mit Frauen und Männern vorstellen kannst, als "Aktiver", also Eindringender, bist du bisexuell. Andersrum als Passiver natürlich auch. Hat mit "schwul" nicht unbedingt zu tun. Wenn du schwul wärst, würdest du dir eine Beziehung mit einem Mann wünschen, nicht nur Sex. Als "Aktiver" hast du den Vorteil, das du m + w so beglücken kannst.

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Ab und zu. Mit Enthaltsamkeit hat das nichts zu tun. Man kann es beim Sex machen, als Ergänzung, oder als SB, wenn man es mag. Wenn man es richtig macht, kommt viel Sekret. Manche erreichen einen Orgasmus damit, muss aber nicht klappen.

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Eine Kiste ist eine Kiste, ist eine Kiste. Auch wenn das Siegel des Vatikans drauf ist, gehört sie dir und der heilige Gral wird wohl nicht drinnen sein. Geh zu einer Schlosserei und lass dir das Schloss öffnen. Das kostet nicht besonders viel. Im Notfall kann man es auch aufbohren.

Ich hätte mir nur Sorgen gemacht, wenn ein Warnhinweis draufgestanden hätte, das es sich um die Büchse der Pandora handelt, oder ein Deaktivierungscode für einen thermonuklearen Sprengsatz. Viel Spaß mit dem Inhalt. Sollten bisher unbekannte apokryphe Schriften aus Qumran enthalten sein, sag bescheid.

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