Stimme zu

Denn es verursacht nur unnötige Arbeit bei den Behörden, die sich lieber mal um Straftaten wie Körperverletzung, Mord und Menschenhandel kümmern sollten.

Darüber hinaus sind die meisten Konsumenten von Cannabis Konsumenten von gestrecktem Cannabis. Dies ist schädlich für die Gesundheit.

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Geschafft hat die AfD das mit Parolen, aber auch dem Ansprechen und Aussprechen von Problemen, wenn auch in einigen Fällen unangemessen.

Andere Parteien haben daraus nahezu nichts gelernt.

Das sieht man exemplarisch an der erbärmlichen Wutrede von Britta Haßelmann (Grüne), im Deutschen Bundestag, als die AfD die Diätenerhöhung kritisiert hat.

Viele Politikerinnen und Politiker, gerade der Fraktionen SPD und Grüne, aber auch von der CDU/CSU, leben gewissermaßen in ihrer eigenen Welt. Sobald die den Bundestag betreten sind die in einer Art Raumschiff, wo sie jeglichen Sinn für die Realität verloren haben. Wie das Volk tagtäglich mit den Folgen schlechter Politik zu kämpfen hat, sehen diese Leute nicht. Und ich habe das auch selbst geprüft. Ich war oft genug im Deutschen Bundestag zu verschiedenen Veranstaltungen. Ich habe mit einem Fraktionsvorsitzenden der SPD persönlich gesprochen. Der wirkte auf mich bürgerfern, weltfremd und arrogant.

Denen geht es einfach auch zu gut.

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Hier ist zügiges Handeln erforderlich.

Ähnlich wie in anderen Antworten beschrieben machst du bei dir in der Wohnung mal alles aus. Alle Kabel raus, wo es geht. Kein Standby. Alles komplett abschalten.

Dann gehst zum Zähler und schreibst dir die Werte auf und kontrollierst inwieweit es weiter läuft.

Dann machst du das ganze Spiel nochmal, nachdem du alle Sicherungen raus genommen hast, den Strom zu deiner Wohnung also praktisch komplett abgeschaltet hast.

Wenn du dann feststellen solltest, was deiner zugrunde liegenden Frage ja sein müsste, dass der Zähler weiter läuft, dann würde ich mir genau überlegen, was ich mache.

Zu aller erst kann ein Anruf beim Netzbetreiber nicht schaden. Ob man darüber mit seinem Stromanbieter reden kann - das weiß ich jetzt gar nicht genau zur Stunde. Eher der Netzbetreiber/Messstellenbetreiber.

Dies ist im westlichen Teil Deutschlands sehr häufig Westnetz beispielsweise.

Dort würde ich anrufen und den Fall schildern.

Es kann auch sein, dass der Stromzähler selbst defekt ist. Jedoch ist durch deine Frage auch nicht klar welche Art Stromzähler dort installiert ist bei dir. Und auch ist nicht klar wie alt das Gebäude ist und vor allem wie alt die Elektrik ist. Möglicherweise wäre auch interessant zu wissen was für ein Klientel in dem Haus wohnt oder gewohnt hat. Informationen über den Vormieter usw. und über den Vermieter.

Denkbar ist schließlich grundsätzlich alles.

Ich persönlich würde wahrscheinlich, nachdem ich zweifelsfrei festgestellt habe, dass irgendwo ein anderer Verbraucher am eigenen Stromzähler hängen muss, die Polizei anrufen. Jedoch nicht die 110. Das macht man nicht, meiner Meinung nach. Es ist in solchen Fällen, wo kein direkter Notfall vorliegt, besser die Festnetzrufnummer der nächstgelegenen Polizeiwache anzurufen. Und dann würde ich den eintreffenden Polizisten den Fall vor Ort erklären und auch zeigen. Und dann eben die Anzeige wegen Stromdiebstahl erstatten.

Sollte jedoch der Zähler defekt sein beispielsweise, dann ist der Messstellenbetreiber (meistens = Netzbetreiber) zuständig. Die müssten den dann prüfen lassen. Das hat, soweit ich weiß, auch etwas mit dem Eichamt zu tun.

Ich selbst hatte mich mit diesen Strom Themen mal intensiver beschäftigt, weil in dem Haus, wo ich wohne, auch vieles nicht ganz normal ist. Ich habe aber zwischenzeitlich ein paar Sachen vergessen. Man müsste eben auch in ein paar Gesetzen mal nachschauen und in den AGB's der Stromanbieter und Netzbetreiber mal nachsehen, vielleicht auch die FAQ Seiten der jeweiligen Konzerne durchstöbern.

Unabhängig von all' dem kannst du natürlich auch einen Elektriker beauftragen. Du erklärst den Fall einfach und dann möge man eine Begutachtung/Überprüfung durchführen. Im besten Falle wird dann ein Verdacht bestätigt. Dann hättest du etwas in der Hand. Und am Ende kommst du fein raus aus der Sache, weil die Kosten des Elektrikers dann schließlich auch jemand tragen muss. Das wirst du nicht sein, meiner Meinung nach. Da du schließlich nicht der Verursacher des Mangels bist.

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Warum gibt es so viele unfreundliche Menschen?

In letzter Zeit sind mir echt viele unfreundliche Menschen aufgefallen und ich frage mich echt was mit denen los ist und was denen so einfällt frech mit einem zu reden? Freitag sind mir 3 Situationen aufgefallen die ich echt unmöglich finde..

1 Situation: Ich war mit meinem Freund im Schuhladen und er hat halt im Stehen Schuhe anprobiert und ein Mitarbeiter hat ihn regelrecht angeschrien : Er meinte so Hey Junger mann was soll das hier Sie können sich hinsetzen und Schuhe anprobieren wir sind hier nicht in einem Affenstall. Daraufhin hat mein Freund sich wirklich herzlich entschuldigt und der Mann war weiterhin pampig und meinte dass man ihm kein Benehmen beigebracht hätte. Daraufhin haben wir den Laden aber auch schleunigst verlassen weil ich die Art und Weise einfach unmöglich fand wie er mit ihm geredet hat.

2 Situation: Danach war ich mit meinem Freund im DM und da war so eine unhöfliche Käuferin an der Kasse hatte so mitleid mit dem netten Verkäufer der an der Kasse saß. Die Frau ist fast ausgerastet weil der Mann an der Kasse halt ein Produkt gescannt hat (glaube eine Hautcreme) und das Produkt halt für den QR Code umgedreht hat. Die Frau war so frech das glaubt ihr nicht. Sie meinte das schüttelt man nicht mein Gott und ob er seine Arbeit nicht richtig macht, die war so angepisst und abgehoben. Der Mann an der Kasse wollte hat ihr dann ein neues Produkt angeboten aber das hat die Frau dann richtig falsch aufgenommen und meine sie hat besseres zu tun als ihre Zeit mit Dummheiten zu verschwenden. Sie hat nicht mal mehr Tschüss gesagt.

Finde das einfach so unfreundlich und ich frage mich warum manche Menschen nicht einfach freundlich sein können?

Woran liegt das???

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Das ist spätestens und besonders durch die Covid-19 Pandemie entstanden. Menschen in der breiten Masse sind unfreundlicher geworden.

Auch irrationaler.

Das beobachte ich auch immer mehr. Die Idiotie nimmt spürbar zu.

Solche Menschen merken einfach nichts mehr.

Das macht die Mischung aus Medienkonsum, Staat und kranker Gesellschaft.

Sieht man ja doch häufiger, in verschiedenen Bereichen des Lebens. Die Menschen haben Angst, sind überfordert. Und deswegen werden Viele auch sehr schnell unfreundlich. Und nicht nur das.

Bei der Polizei machen sich zunehmend auch Polizeikräfte strafbar. Aber die Polizei anzuzeigen macht natürlich wenig Sinn. Die schützen sich selbst. Und so unabhängig ist die Justiz dann am Ende auch nicht. So geteilt wie die so genannte 3-Gewalten-Teilung sein sollte ist sie ebenfalls nicht. Da liegen bereits schwerwiegende Probleme (Demokratiedefizite) im System selbst. Das ist auch kein Geheimnis mehr. Dazu gibt es unlängst genug Forschung und genug Erkenntnisse, die man von denen erfahren kann, die selbst in höchsten Ämtern bei Judikative und Exekutive gearbeitet haben.

Man sieht es doch auch bei den Demonstrationen in Berlin. Die Einen lässt man demonstrieren. Und die, die gegen den Staat sind, die werden aufgemischt. Da wird eskaliert.

Polizeigewalt hat wieder zu genommen und es ist nicht mehr von der Hand zu weisen, dass es grundlose Verhaftungen gab', wo Polizisten Einzelne aus der Menge heraus gepickt haben.

Nie wieder braucht jemand zu behaupten er habe von nichts gewusst. Das Internet ist voll von Beweisvideos und alternativer Berichterstattung, die leider unabdingbar ist, weil die öffentlich-rechtlichen Medien über Vieles nicht berichten.

Aber da geht es natürlich um weit mehr als nur Unfreundlichkeit. Aber, es stimmt schon.

Unfreundliche Menschen scheinen sich in immer größerer Zahl zu zeigen.

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Folgende Informationen werde ich noch nachrecherchieren. Und jeder ist herzlich dazu eingeladen diese Dinge ebenfalls seriös zu recherchieren. Und damit meine ich nicht 5 Minuten Google und die ersten drei Suchergebnisse oder ein 15 Minuten Youtube Beitrag von irgendeiner "Funk" zugehörigen Gruppe, wo irgendein Larry in die Kamera erzählt "Impfen ist ganz ganz wichtig. Lasst euch nicht von Corona-Leugnern beeinflussen. Das sind alles Neo-Nazis und Verschwörungstheoretiker."

Mein Kenntnisstand (nach aktueller Stunde ohne die absolute Garantie, dass es die 100-prozentige Wahrheit ist!) ist der, dass mRNA-Impfstoffe grundsätzlich verboten wurden und im Verlaufe der Corona-Pandemie (unklar wann genau) sehr plötzlich wieder erlaubt wurden.

mRNA-Impfstoffe hat es also schon vorher gegeben. Beispielsweise wohl gegen Ebola. Und scheinbar wurden gewissermaßen Impfstoff-Tests mit diesen mRNA-Impfstoffen gegen Ebola an Soldaten getestet. Und alle diese Soldaten, die mit diesen mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, sind dann einige Jahre später unerwartet verstorben.

Das wie gesagt muss noch geprüft werden. Ich selbst nehme das sehr ernst, weil mir sowohl die Gesundheit Anderer wichtig ist als auch die eigene Gesundheit. Nicht jede Impfung ist sinnvoll. Das ist einfach eine Wahrheit.

Und, alles Andere, was Andere hier behaupten, was dann vielleicht auch voll gegen den Strich von Bhakti ginge, das ist auch nicht unbedingt zu 100 Prozent wahr und geprüft, nur weil es in den Massenmedien einige Virologen ständig behaupten.

Wenn z.B. dieser Prof. Bhakti so schlecht und inkompetent sei oder auch die relativ vielen anderen Ärzte, die gegen die Corona-Impfung sind oder zumindest Zweifel an den Impfstoffen haben, dann verstehe ich nicht, warum man solche Personen nicht einlädt in Talkshows. Warum solche Personen nicht ernsthaft angehört werden und warum Virologen wie Prof. Drosten nicht mit solchen Personen mal offen und live diskutieren. Wenn Leute wie Drosten so viel zuverlässiger und besser sind, dann dürfte es ja kein großes Problem sein solche "Volldeppen" zu entlarven bzw. deren Argumente zu widerlegen.

Also so einfach wie sich das Viele machen ist das mit Gewissheit nicht.

Man sollte nie unterschätzen was man mit Angst alles erreichen kann und wozu man Menschen bringen kann, wenn man ihnen nur erfolgreich Angst macht. Und auch Geld sollte man nicht unterschätzen in dem Zusammenhang. Denn, dass sich daran Großkonzerne eine goldene Nase verdienen - auch das ist wohl kaum zu bestreiten. Auch mein Facharzt, bei dem ich in Therapie war - hat dies bestätigt und übt Kritik.

Für mich spielt nur eins eine Rolle: Was ist die Wahrheit?

Wo ich die Wahrheit erfahre, wo ich sie finde... das ist mir ziemlich egal, weil nur die Wahrheit zählt. Ob das nun im ZDF kommt oder in einer Telegram-Gruppe steht. Eine Wahrheit bleibt im Zweifel eine Wahrheit - ganz egal aus welcher Quelle sie stammt. Wenn in einer Telegram-Gruppe geschrieben wird, dass in alkoholfreiem Bier Alkohol enthalten ist, dann ist die Information nicht weniger wert, nur weil sie in einer Telegram-Gruppe geschrieben wurde. Die Information ist genau so wahr, als wenn im ARD Morgen-Magazin darüber berichtet werden würde. Das ist einfach so.

Insofern: Ich denke schon, dass Nebenwirkungen oder egal wie man das nun nennen mag' (!) nach Jahren möglich sind. Das ist - wie ich das einschätze - schließlich auch das Gefährliche / Tückische daran. Weil man eben erst nach Jahren etwas feststellen kann und erst dann vielleicht einen Zusammenhang zu einer in der Vergangenheit liegenden Impfung sieht, wenn beispielsweise recht plötzlich viele Menschen an was auch immer sterben. Denkbar ist ja theoretisch alles.

Und es ist natürlich auch eine Frage der Definition. Was sind "Nebenwirkungen". Da muss man sich eben mal anschauen wer die Definition überhaupt gibt. Und wie diese Ansichten zustande kommen. Beispielsweise könnte man ja denken - und tut dies vielleicht auch - "joo... 6 Wochen nach der Impfung keine Probleme bekommen. Nur der Arm tat mal 3 Tage lang bisschen weh. Sonst alles gut. Also alles klar." Aber was in 6 Jahren sein könnte - daran denkt natürlich niemand. Und so glaubt man, dass man schließlich absolut sicher sei. Oder zumindest sicherer. Weil, genau das wird einem ja tagtäglich in der verdammten Glotze erzählt. Hinzu kommen dann die Diskussionen um Beschränkungen für Nicht-Geimpfte. Und die radikalen Pro-Impfen-Leute werden nicht müde zu sagen wie verantwortungslos die anderen doch seien und dass sich die Impfgegner bei etwaiger Erkrankung doch nicht beschweren sollten.

Ich denke, es gab' und gibt schon sehr unsinnige Impfungen. Und auch welche, die schon zu Todesfolgen oder zumindest starken Impfschäden geführt haben.

Ich persönlich sehe eben auch das enorme Tempo, in welchem Impfstoffe entwickelt und zugelassen wurden. Ob das alles dennoch so absolut sauber und völlig unbedenklich, sondern wichtig zur Bekämpfung einer Pandemie ist, weiß ich nicht zu 100 Prozent.

Die Einen erzählen es so. Die Anderen so.

Und am Ende entscheidet Jeder wem oder was er glaubt oder eben nicht.

Viele entscheiden sich eben tendenziell eher dafür das zu glauben, was in den meisten Medien berichtet wird. Was die Mainstream-Meinung zu sein scheint oder tatsächlich ist. Und das tun sie aus verschiedenen Gründen, die man auch nahezu alle psychologisch erklären kann.

Ich jedenfalls möchte unabhängig bleiben und mir mein eigenes Bild machen.

Und das tue ich - auf Grundlage aller mir zugänglichen Quellen!

Und dann entscheide ich. Ich ganz allein. Im Bewusstsein der Verantwortung für mich, aber natürlich auch die Gesellschaft.

Ich bin der grundsätzlichen Meinung, dass man Restrisiken nicht komplett weg zaubern, sondern diese nur auf ein Minimum reduzieren kann. Und ich beispielsweise tue dies, indem ich Abstand halte, Maske trage und mich öfters testen lasse. Und ich finde, damit ist es dann irgendwann auch gut. Dann reicht es auch irgendwann einmal. Denn, wenn es ein solch' gefährliches Virus wäre, dann würden die Todeszahlen um mindestens das 100-fache höher sein. Ohne die jetzige Situation und die Corona-Viren herunterspielen zu wollen... Aber, es gibt noch ganz ganz andere Viren, die um ein Vielfaches schlimmer und gefährlicher sind und ganze Landstriche völlig auslöschen können!

Insofern würde ich doch um einen gewissermaßen kühlen Kopf bitten!

Und, wenn sich Sportler im Verein beispielsweise wöchentlich zum Training treffen und sich die Sportler immer vor dem Training extra testen lassen und möglichst auch Abstände einhalten und nach Möglichkeit auch lüften - dann finde ich sollte das auch wirklich kein Problem sein und auch bei hohen Inzidenzen möglich sein!

Dass beispielsweise Liga-Betrieb ausfällt oder dass größere Turniere auch mal ausfallen - das kann ich alles verstehen. Dafür habe ich Verständnis.

Wenn aber beispielsweise auf Dauer wieder alles ausfällt und wieder alles zu gemacht wird.... Dann habe ich da kein Verständnis mehr für, weil ich das nicht verhältnismäßig finde. Und nicht nur das. Es schafft auch zusätzlich weitere und größere Probleme. Probleme mit einem noch längeren "Rattenschwanz", um es mal so zu formulieren. Denn genau so ist es im Endeffekt!

Die Schäden, die durch die bereits in der Vergangenheit getroffenen Maßnahmen hervorgerufen wurden, sind bereits immens! Und die können kaum das aufwiegen, was man mit den Maßnahmen zu erreichen versuchte.

Und ich dulde es nicht, wenn man mir diesbezüglich den Mund verbieten will. Ich selbst bin schließlich auch von gewissen Einschränkungen und Grundrechtseingriffen betroffen gewesen, die für mich persönlich einfach zu weit gingen!

Und ich bin mir sehr, sehr sicher, dass kein einziges Menschenleben gerettet wurde, nur dadurch, dass ich mich an Maßnahmen XYZ gehalten habe. Das ist stumpfsinnig hoch3!

Ich erinnere mich noch bestens, als ich vor einigen Monaten mal Fragen zum Thema gestellt habe oder an die vielen Momente, wenn ich in persönlichen Gesprächen mit Leuten die Corona-Schutzmaßnahmen des Landes oder des Kreises kritisiert habe. Was war das für ein Theater! Was haben manche Leute böse auf mich eingeprügelt, nur weil ich einzelne Maßnahmen kritisierte!

Nie habe ich irgendeine Party besucht oder Ähnliches. Nie habe ich mich in großen Gruppen getroffen. Schon vor Corona praktisch nicht. Da ich kein Partymensch, sondern ein Büchermensch bin, der seine Ruhe haben will. Nach wie vor eine Tatsache, die kaum jemand begreifen will scheinbar. Genau so wie ich keine Drogen nehme. Auch eine Tatsache, die immer wieder in Abrede gestellt wird von Leuten, die mich gar nicht kennen.

Aber irgendwann reicht es einfach.

Und nach wie vor bleibe ich dabei: Wenn ich nachts um 1 Uhr alleine spazieren gehe. Oder um 3 Uhr oder um 23 Uhr oder wann auch immer... Dann gibt es keine Infektionsgefahr. Dann gibt es gar keine Gefahr. Und dann muss das auch niemand bewerten oder verbieten. Weder irgendwelche Nachbarn, noch Freunde und schon gar nicht der Staat. Weil das ist und soll bitte meine eigene, freie Entscheidung sein, wann ich das Haus verlasse, um spazieren zu gehen.

Und jetzt mache man sich mal bitte klar worüber man hier redet. Worüber man ernsthaft diskutiert hat und wofür verschiedene Leute völlig durchgedreht sind und sich am liebsten so etwas wie eine Gestapo zurück gewünscht hätten. Weil Menschen wie ich weiterhin spazieren gehen wollten. Ich wurde nachts von der Polizei angehalten, weil ich spazieren ging. Das sind so Dinge... die gehören eben auch zur Wahrheit dazu. Das sind Dinge, die ich nie vergessen werde! Ohne das dramatisieren zu wollen. Aber so etwas muss verdammt nochmal nicht sein!

Lange Rede - kurzer Sinn:

Ich bin im Gegensatz zu einigen Anderen hier reflektiert und erwachsen genug, um ehrlicherweise zuzugeben, dass ich die Antwort auf diese Frage nicht zu 100 Prozent kenne. Jedenfalls nicht zur aktuellen Stunde. Wenn ein paar Wochen nach diesem Beitrag vergangen sind, kann dies wieder anders aussehen, weil ich a) meinen Hausarzt dazu befragen und b) recherchieren werde.

Ich jedenfalls denke darüber nach mich impfen lassen zu wollen, habe es aber gegenwärtig noch nicht sonderlich eilig, zumal ich diverse andere Schutzmaßnahmen beachte und umsetze und es außerdem auch nicht eilig habe mich in Kinos, Diskotheken oder Fußballstadien zu drängeln!

Und wenn ich mich impfen lassen sollte, dann höchstwahrscheinlich nicht mit einem mRNA-Impfstoff.

Und wenn nicht, dann habe ich gute Gründe dafür, um mich eben nicht impfen zu lassen. Und dann bin ich freiwillig gerne auch noch vorsichtiger, auch angesichts der Ängste, die mit dem Herbst verbunden sind, wo man ja schon wieder erwartet, dass "die Zahlen" steigen werden.

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Deutschland.

Weil die Meinungsfreiheit längst nicht mehr so gegeben ist wie es ständig behauptet wird von den vielen Systemlingen und Anpassern.

Weil ich hier und jetzt und genau an dieser Stelle all' das, was meine Meinung ist zu der Frage gar nicht niederschreiben könnte. Weil es zu viele Nutzerinnen und Nutzer gibt, die meine Antwort mit allen Mitteln unterdrücken wollen würden und löschen lassen würden. Die Melde-Funktion würde so lange so stark genutzt werden, bis schließlich irgendjemand auf der anderen Seite nachgibt und die Antwort endlich löscht.

Das ist eine Sache von wenigen Minuten, manchmal Sekunden, ohne, dass de facto ein Richtlinienverstoß vorliegt.

Und das ist nicht irgendeine Behauptung eines einzelnen Nutzers. Das ist eine Beobachtung, die schon viele gemacht haben und das ist etwas, was ich mit Screenshots beweisen kann. Ganz egal wie oft und wie vehement das abgestritten wird.

Genau aus solchen Gründen mag' ich Deutschland nicht. Weil es hier viel zu viele Menschen gibt, die so vernagelt und so voller Hass sind, dass ihr Hass nahezu nicht mehr aufzuhalten ist.

Selbst Polizisten, Richter und Staatsanwälte drehen in immer größerer Zahl durch, handeln irrational, aus reiner Geldgier oder aus Machtinteresse.

Helmut Schmidt sagte einst auf die Frage nach NS-Kriegstribunalen betreffend des Richters Freissler, dass dies ein Schwein gewesen sei. Den hätte er erschießen können.

Und Ähnliches würde ich gerne über einige Nutzerinnen und Nutzer hier auf der Plattform behaupten.

Denn, was sich hier einige herausnehmen, das übertrifft einfach alles und verstößt mehr als nur gegen die "Richtlinien". Es gibt nämlich nicht nur "Richtlinien", sondern auch Gesetze und vielleicht auch das, was man Moral oder "gute Sitten" nennt.

Aber, hier ist einfach Hopfen und Malz verloren.

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Hast du fließend Wasser?

Wenn ja, dann ist ja alles klar. Wenn nicht, dann such' dir mal einen Ort, wo du dich waschen kannst.

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Ich antworte als Laie. Mein Rat kann einen ärztlichen Rat und den Arztbesuch nicht ersetzen.

Jedoch habe ich was diese Sache angeht verdammt viel Erfahrung. Schier' unzählige Behandlungen und Schmerzen, die man sich kaum vorstellen kann.

Ich möchte dazu raten: Dosis erhöhen - in verantwortbarem Rahmen - bis die Schmerzen auf einem erträglichen Niveau angelangt oder sogar weg sind. Ansonsten anderes Zeug nehmen, notfalls vielleicht auch Cannabis nehmen (kein Gestrecktes). Zum Zwecke der Schmerzreduktion.

Ansonsten kann ich noch Gewürznelken und/oder reines Nelkenöl empfehlen. Dosis selbst bestimmen. Gewürznelken, wenn es zu viele sind, können Übelkeit auslösen. Wenn man mehr oder weniger eine Hand voll nimmt.. Das wäre dann definitiv zu viel. Man merkt es aber früh genug und spuckt sie dann einfach vorher aus. Habe es selbst die Tage probiert. Man nimmt mindestens eine und legt sie auf oder unter den Zahn. Nicht wer weiß wie darauf beißen natürlich, sondern einfach am Zahn "halten" und abwarten was kommt. Nelkenöl wirkt auch antibakteriell. Gewürznelken dürften ebenfalls antibakteriell wirken.

Was ich davon halte?

Dieses Gesundheitssystem ist erbärmlich und in einigen Hinsichten und für Patienten ein Witz in sich und eine Frechheit, teils einfach unmenschlich. Manche Zahnärzte merken einfach gar nichts mehr... Einige haben meiner Überzeugung nach nicht alle Tassen im Schrank. Manche sind vielleicht sogar wirklich ernsthaft geisteskrank. Aber mehr als genug sind offenkundig inkompetent.

Ich kann es nicht verstehen, dass es so schwer ist für Menschen, die wirklich starke Schmerzen haben, dass die Hilfe bekommen. Ich verstehe nicht, warum man nicht ausreichend mit Medikamenten versorgt wird, die die Schmerzen wirklich lindern oder sogar ganz stoppen.

Das ist für mich ganz persönlich als Patient zumindest die Hauptsache und hat vor allem die absolut oberste Priorität. Denn, die Schmerzen, die ich gespürt habe, die will ich nicht nochmal spüren müssen... Die können das nächste Mal zu schwersten Straftaten führen... Das aber sind eben Dinge, so Zusammenhänge, die scheinbar niemand verstehen kann, trotz' aller Offensichtlichkeit. Selbst die ganzen Vertreter der "professionellen Hilfe", also Ärzte und Co. Und wie man so sehr ein Brett vor'm Kopf haben kann, werde ich wohl nie verstehen...

Ich habe nachts um 0 Uhr unfassbare Schmerzen, so stark, dass ich in Verzweiflungszustände rutsche, Kopfschmerzen bekomme, Kreislaufprobleme, Schweißausbrüche, akute Suizidgedanken und/oder Todesangst. Echte Todesangst... Nicht irgendetwas, was man mal so daher erzählt, um irgendwen "beeindrucken" zu wollen. Ich meine echte Todesangst. So.... Und dann sitze ich um 0 Uhr da, zu Hause, im Bett... Und was kann ich tun? .. Nichts. Nichts, außer irgendwelche Telefonnummern anzurufen, wo man dann weitere Telefonnummern bekommt, die kostenpflichtig sind, nur um dann Auskünfte zu erhalten, die wieder nichts bringen, weil man zu den Krankenhäusern erst einmal fahren muss usw. usw... Wie denn das alles? Ohne Geld, ohne Auto, ohne alles...? 112? Krankenwagen? Guter Witz. Die sagen "Nicht zuständig, sind keine Zahnärzte"... oder "nicht akut genug"... Man muss erst an akuter Atemnot leiden oder am Verbluten sein... Dann darf man auf einen echten Rettungswagen hoffen, der dann auch ganz in Echt innerhalb von Minuten anrückt... So sieht es bei uns in Deutschland, in diesem reichen Land, aus.... Danke für nichts.

Ein Krankenhaus, mit welchem ich vor einigen Tagen telefonierte, bot mir an, sollte ich es schaffen dort hin zu kommen, mir Ibu 400 zu geben. Guter Witz... Habe selbst deutlich stärkere Medikamente im Haus gehabt, diese auch genommen und trotzdem unglaubliche Schmerzen gehabt (!!!).

Geisteskrank... Wer für all' diese Zustände verantwortlich ist... es sind vermutlich mehrere Personen.... die müssten eigentlich alle gefoltert werden. Keine Ahnung... Ich kann nicht verstehen was mit diesen Menschen los ist, was die sich dabei denken...

Ich gehöre wirklich zu den Patienten, die unglaubliche Schmerzen erlitten haben und die Hilfe gebraucht hätten...

Aber es gibt einfach keine Hilfe mehr...

Jedenfalls nicht in meiner Welt...

Mein Rat an den Fragesteller: Morgen sofort losgehen und egal wohin... Alles nehmen, was man kriegen kann, jede Tür einrennen... Irgendein "Spezialist" muss angemessen HELFEN!

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Alles, was verboten wird, wird dann dennoch gemacht, weil's dann noch interessanter ist, ihr Idioten.

Anstatt Kindern ihre Rechte zu beschneiden unter dem Vorwand sie "schützen" zu wollen, solltet ihr sie lieber aufklären.

Kinder müssen vor euch "Erwachsenen" und Paragraphenreitern geschützt werden, die diese Welt zugrunde richten mit ihrem dümmlichen Verhalten.

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Ja. Es ist asozial. Von der Musik, die jemand hört, lässt sich oft auf den Charakter und das Sozialverhalten schließen.

Deutsch-Rap ist oft der letzte Dreck. Haftbefehl und Frauenarzt z.b. die haben alle schon so beschränkte Namen. Und deren Musik ist besonders deswegen so abartig, weil darin nur Mülltonnen-Sprache vorkommt.

Und wenn ich Mädchen sehe, die sowas hören, dann finde ich das abstoßend und irritierend. Das ist so, als würden die sich selbst eine rein schlagen. Das ist seltsam. Sie hören Musik von dummen Idioten, die mit schlechter Musik viel Geld machen, in welcher sie selbst übelst schlecht gemacht werden, abgewertet und als Untermenschen deklariert werden.

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