Ich selbst kann es recht gut. Wichtig sind keine langen Finger, aber wie bei einer richtigen Flöte ist die Handstellung wichtig. Die Daumen bilden die eigentliche Flötenpfeife, die restlichen Finger einen mehr oder weniger kugelförmigen Hohlraum, um den Pfeifton zu verstärken. Dabei sind die Hände nicht zu falten, sondern umeinander zu legen. Siehe Bild.
Die verschiedenen Tonhöhen werden mit dem den Mund entgegengesetzten Mittelfinger erzeugt. Weiter weg von den Händen = höher, näher = tiefer.

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