Feuer bezeichnet die Licht- und Wärmeerscheinung einer Verbrennung. Sprich: Die Flammen und oder Glut, die du bei einer Verbrennung siehst, sind das Feuer.

Hallo!

Eine Hose und zumindest ein T-Shirt kann man sich ja immer griffbereit hinlegen. Du musst es ja nicht auf dem Weg nach draußen anziehen, aber wenigstens mitnehmen - dann kannst du es draußen noch anziehen.

Wenn mein Melder geht und ich zufällig nackt sein sollte, renne ich auch nicht nackt raus. Da bleibt auf jeden Fall noch Zeit, um sich was anzuziehen. Klar ist es was anderes, wenn es bei dir selbst brennt. Aber wie gesagt: zumindest griffbereit hinlegen kann man sich seine Sachen ja.

Für leicht bekleidete Menschen haben wir immer Decken dabei. Bei Großschadens- / MANV-Lagen kommt auch immer ein beheizter Bus mit, in den sich die Personen dann reinsetzen können.

LG

Hallo Flatracker! ;)

Kann man als ausgebildeter Werksfeuerwehrmann (nach IHK), sprich im Besitz von Grundsusbildung/Rettungssanitäter/LKW-Schein , zur Berufsfeuerwehr gehen

Ja.

LG!

Hallo!

Beachte bitte nicht die Antwort von lesseraff133. Das ist ein unlustiger Troll, der dir absoluten Bullshit erzählt hat.

So eine Brille brauchst du definitiv nicht. Du brauchst auch keinen Blaulichtfilter. Erstens ist blaues Licht nicht schädlich (zumindest nicht in den unfassbar geringen Mengen, die von einem Bildschirm ausgehen), zweitens sieht es absolut scheiße aus, wenn man den Blauanteil rausnimmt.

Angeblich soll einen der blaue Anteil im Monitor-Licht wach halten. Das kann ich aus eigener Erfahrung beim besten Willen nicht bestätigen.

Du hast überhaupt nichts zu befürchten.

LG

Obwohl ich eigentlich eher für's Feuerlöschen zuständig bin, fasziniert mich das Kokeln schon sehr. Aber habe ich schon lange nicht mehr gemacht - irgendwann in der frühen Jugend wahrscheinlich das letzte Mal.

Aber na ja, vielleicht bin ich ja auch deswegen Feuerwehrmann geworden ;) Feuer ist einfach toll.

Hallo Betrox!

Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Das Pulver ist völlig ungefährlich und kann auch eingeatmet werden. Solltest du natürlich nicht jeden Tag machen. Aber bei einem Mal passiert dir wirklich exakt gar nichts.

Anders wäre es jetzt, wenn du - wie im Fragetitel beschrieben - den kompletten Feuerlöscher gegessen hast. Wie hast du den denn zerkaut gekriegt? Da würde ich dir empfehlen, schnellstmöglich zum Arzt zu gehen ;)

Liebe Grüße

Hallo limonadeundco!

Das geht leider nur, indem du entweder einen neuen Account erstellst oder deinen alten löschst und neu erstellst. Du kannst es nicht ,,herkömmlich" Zurücksetzen.

Liebe Grüße!

Hallo Tim2903!

Prinzipiell könnte jedes Gas, das den Sauerstoff verdrängt, ein Streichholz zum Erlöschen bringen. Das zeigt dir die folgende Abbildung.

Ein Feuer kann man nämlich löschen, indem man (mindestens) eine dieser Seiten ,,einreißt".

• Den Sauerstoff entfernen kann man z.B. durch Verdrängung. Ein Anwendungsbeispiel dafür wäre ein CO2-Feuerlöscher.
• Die Temperatur verringern kann man z.B. durch Kühlen mit Wasser. Das Kühlen ist ein Löscheffekt von Wasser - dem am häufigsten benutzten Löschmittel bei der Feuerwehr.
• Den brennbaren Stoff entfernen kann man, wenn man beispielsweise bei einem brennenden Gasleck in einer Gasleitung einfach nur das Gas abdreht.

Bei der Verbrennung von Holz - jetzt kommen wir zu deinem Fall - entstehen vor Allem CO2 und auch eine geringe Menge CO (Kohlenstoffdioxid und Kohlenstoffmonooxid). Daneben auch noch ein sehr geringer Anteil an anderen Verbindungen, z.B. Stickoxide.

Hoffe, das konnte dir deine Frage beantworten.

Liebe Grüße!

Hallo AquaStar,

die Angst vor Streichhölzern ist wirklich extrem ungewöhnlich und selten, aber natürlich nicht unmöglich. Es gibt Millionen Ängste auf dieser Welt. Man kann im Prinzip vor allem Angst haben - vor dem Erbrechen, vor Enten, vor dem Ersticken im Schlaf, vor Waschmaschinen, vor Höhe, und so weiter...

Ich war auch mal etwas länger wegen einer Angst in psychotherapeutischer Behandlung. Dabei habe ich auf jeden Fall ein paar Dinge mitgenommen.

• Solange dich diese Angst nicht aktiv stört oder so einschränkt, dass es dich stört, brauchst du das auch nicht behandeln lassen. Hast du zum Beispiel Angst vor Höhe, so muss dich das nicht unbedingt stören. Dann sagst du dir selbst: ,,Okay, ich habe zwar Angst davor, dann gehe ich aber einfach nicht auf hohe Gebäude." Auf der anderen Seite kann es natürlich auch vorkommen, dass es dich wirklich extrem einschränkt und du immer Herzrasen und Schweißausbrüche kriegst, wenn du Treppen oder Leitern nur anguckst. Dann ist es aber allerhöchste Eisenbahn, zum Therapeuten zu gehen.
• Es gibt verschiedene Wege, Ängste zu besiegen oder mit ihnen klarzukommen. Das eine wäre die Möglichkeit der Exposition. Das heißt, man stellt sich aktiv dieser Angst. Man begibt sich also in eine Situation, in der die Angst vorkommt, und wartet in genau dieser Situation ab, bis die Angst abnimmt, und hört dann erst mit dieser Übung auf. Besonders gut kann man das bei Höhenangst machen, da man sich dort leicht und Schritt für Schritt steigern kann.
• Bei der Angst von mir, wegen der ich schon in Behandlung war, war das ganze allerdings weitaus komplexer, als bei einer Höhenangst und die Expositions-Methode war wirkungslos. Leider hatte ich die ersten paar Jahre nur Therapeuten, die mit mir das Vermeidungsverhalten aufgearbeitet haben. Nicht aber die Angst an sich. Das hat erst mein letzter Therapeut gemacht. Da wären wir auch schon bei der zweiten Methode: Hypnose. Und nein, das ist nicht diese Fake-Hypnose aus den TV-Shows, bei der jemand schnipst und man auf einmal komische Dinge tut. Das ist kein Hokus-Pokus. Man könnte Hypnose auch als eine Art ,,sich extrem genau mit seinem eigenen Geist beschäftigen" nennen. Denn man macht Übungen und ,,Versuche", bei denen man genau guckt, wie der Körper auf die Gedankenexperimente reagiert. Man stellt sich also vor, dass man in der Situation ist, vor der man Angst hat. Dann guckt man, wie man selbst drauf reagiert und was man dabei empfindet. Dabei gibt es noch weitere Techniken, wie z.B. die Klopf-Technik. Bei mir hat das alles ziemlich gut geklappt.

Pauschal würde ich erstmal sagen, dass ich dir bei deiner Angst die Methode 1 empfehle. Denn man kann sich der Angst gut stellen. Du könntest beispielsweise mit deinen Eltern üben, die Streichhölzer anzuzünden. Wovor hast du denn genau Angst? Vor Verbrennungen? Zieh ein paar feuerfeste Handschuhe an, falls ihr sowas habt. Dann kannst du dich langsam steigern. Erst lässt du deine Eltern das Holz anzünden. Dann irgendwann nimmst du es selbst mal in die Hand und dann kannst du es schon selbst anzünden. Oder du nimmst direkt die langen und hältst es solange in der Hand, wie du kannst (wartest also, bis es fast abgebrannt ist). Denn ich denke mal sehr, dass du Angst vor Verbrennungen hast, da dir lange Streichhölzer ja keine Probleme bereiten.

Die Methode muss aber nicht die beste für dich sein. Vielleicht hilft dir auch die zweite besser.

Wenn deine Angst wirklich extrem groß ist, kann dir auch ein Psychotherapeut sehr gut helfen.

Bei allem, was du machst, solltest du natürlich drauf achten, dass du das mit größter Vorsicht tust, sodass nichts anfängt zu brennen ;)

Liebe Grüße und alles Gute!

Natürlich nicht mehr anrufen. Sonst blockierst du eine Leitung, die besser genutzt werden kann, als für ,,Hallo, ja! Hier ist Sonja Schneider. Genau, wir waren das gerade eben. Also entschuldigung. Es tut mir ja so furchtbar leid, wissen Sie... Mein Kleiner heute, ja der ist anderthalb, der hat gerade eben beim Spielen leider wohl das Telefon gegriffen und die 112 gewählt. Ach Gott, das ist mir so unangenehm! Es tut mir so leid. Timmy, entschuldige dich bitte! Ja wissen Sie, es tut ihm wirklich furchtbar leid. Und mir auch! Es wird hoffentlich nicht wieder vorkommen. Entschuldigen Sie bitte noch einmal!"

Leitstellen-Disponenten sind sehr erfahren mit sowas und haben solche Fälle öfter, als man vielleicht denken mag. Die können schon unterscheiden zwischen Kleinkind, das aus Versehen die 112 wählt und einer Person, die keuchend auf dem Boden liegt und nicht mehr reden kann.

Das meine ich jetzt wirklich ernst: Du solltest schleunigst zusehen, dass du mit ihr zu einem Psychologen gehst. Und zwar wirklich schnell. Kommende Woche noch. Erst einmal, weil die Aussage mehr als merkwürdig ist. Zweitens, um die Probleme in der Familie aufzuarbeiten.

Wenn dein Schlafrhythmus kaputt ist und du die Nacht durchmachen willst, empfehle ich dir lieber, nicht durchzumachen, sondern ein kleines Bisschen zu schlafen. Zum Beispiel 3 Stunden. Das reicht dann, dass du nicht komplett K.O. bist und deinem Körper noch mehr schadest. Damit kommt man in der Regel durch den Tag und kann dann abends sehr müde und einfach einschlafen.

Ich spreche aus Erfahrung. Habe das schon mehrmals so gemacht.

LG