Die Aussage war pauschaliert aber es stimmt schon

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Ich denke bei der Summe musst du in jeden Fall Bonität nachweisen. Ein Mindestgehalt ist sicher erforderlich

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Deutschland könnte sich im Ernstfall nicht allein verteidigen, der Plan war immer eine gemeinsame Verteidigung der NATO Staaten. Das hat sogar Helmut Schmidt schon mal erzählt als er in der Sowjetunion zu Besuch war, nur ist halt fraglich ob die NATO Staaten im Ernstfall sich gegenseitig wirklich helfen würden.

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Lass es lieber. Wenn die wirklich nach ein paar Monaten keine patches mehr bringen hast du bezahlt und kannst nicht mehr zurück.

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Da viele hier ja sehr hart und fast schon beleidigend geschrieben möchte ich mal auf eine andere Art antworten. Ich kann verstehen das die Bundeswehr dich interessiert und du warscheinlich auch die Jobsicherheit gut findest, aber sei mal ehrlich zu dir selbst, du sagst ja schon du seist psychisch angeschlagen, wieso willst du dir dann einen Beruf raussuchen der enorm viel abverlangt? Gerade mental sollte man das keinesfalls unterschätzen, Soldat ist ein harter Job in dem man einfach stabil sein muss und auch einiges wegstecken sollte, ich würde die daher eher raten erstmal eine Ausbildung zu machen in der du dich nicht so extrem gefordert bist. Und mal abgesehen davon würde der Bund dich warscheinlich eh ausmustern.

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Wenn jemand kein Selbstwertgefühl hat und aus Frust über beruflichen Stillstand seine Frau nieder macht, ist das eine psychische Erkrankung, wenn ja, welche?

In meinem Umfeld gibt es ein Paar. Beide haben wenig Selbstwertgefühl.

Er möchte gerne auf der Arbeit erfolgreich sein und einen Vorgesetztenposten bekleiden, hat mehrere Studienabschlüsse und Weiterbildungen, Erfahrungen aus 3 Firmen und viel Wissen, aber, vielleicht wegen des mangelnden Selbstwertes klappt es nicht mit dem Aufstieg.

Er ist frustriert darüber und macht daraufhin seine Frau zu Hause nieder.

Ihr Job sei nichts wert, sie stehe beruflich unter ihm, außerdem tauge ihre Familie nichts usw.

Teilweise weint sie dann (sie ist ein sehr defensiver Mensch und lässt sich viel gefallen) und er macht sie weiter nieder und macht sich über ihr Weinen lustig.

Wenn sie dann droht, ihn zu verlassen, sagt er, er wird sie und ihre Familie fertig machen. Ihr wird eh keiner glauben, da er mehr Freunde hat usw.

Sie hat sich nun getrennt und er hat nichts dergleichen umgesetzt. Er ist am Boden zerstört, leidet und gibt sich selbst die Schuld. D.h. die Wut und das Unkontrollierte ist komplett weg.

Weder setzt er die Drohung um, noch stalkt er sie oder belästigt sie. Er sagt, er liebt sie sehr und wird sich nun in Therapie begeben.

Die Bemühungen um eine Therapie sind bereits in Angriff genommen und in dem Zuge kam über seine Familie die Info rein, dass er in seiner Kindheit sehr stark ADHS hatte, damals hatte er aber die verschriebenen Medikamente nicht genommen. Es ist anzunehmen, dass er immer noch ADHS hat.

Mehrere Online Tests im Internet zeigen auch ein erhöhtes Risiko an.

Frage: kann ADHS im Erwachsenenalter derartig heftige Gefühlsäusserungen und solch ein "Austicken" verursachen, oder ist das eher eine andere Störung oder Erkrankung?

Er ist generell ein hilfsbereiter, auch sehr sensibler und kritikempfindlicher Mensch, der extrem unter Kritik und Zurückweisung leidet. Er hat sehr viele gute Freunde, ist also sozial gut integriert.

Mit seiner Mutter und seinen besten Freunden zettelt er auch öfter Streit an, der in Tränen oder tagelangem Rückzug mündet. Danach tut es ihm wieder sehr leid.

Wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde.

Weitere Symptome:

Kindheit: Wildheit, häufige Unfälle und Verletzungen beim Spielen

Jugend: häufiger Freundinnenwechsel, Schlägereien, Messerstechereien innerhalb der Dorfjugend, schlechte schulische Leistungen

Erwachsenenalter: berufliches Erfolgsstreben, Jobwechsel nach Frustration, Wunsch nach Anerkennung, Frust über fehlenden Aufstieg, finanziell umsichtig, sehr starkes Bedürfnis nach Vertrauensperson, starkes Bedürfnis, sich auszusprechen, langjährige feste Beziehung, parallel schubweise Promiskuität, die ausgelebt wird und danach schambehaftet ist. Rückzüge und Schweigen bei Streit, danach Harmoniebedürfnis.

Ist zwar empathisch, aber primär sehr egozentrisch. Er kann sehr zärtlich und kindlich sein, dann wieder überbordend aggressiv.

Auf welches Krankheitsbild passt das? Ist das krankhaft? Könnten das mehrere Erkrankungen sein?

Mir fallen Begriffe ein wie ADHS, Choleriker, Psychopathie, Autismus (?)...

Was denkt Ihr liegt vor?

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Einfach ein Lappen. Choleriker könnte ich mir am ehesten vorstellen und halt eine Persönlichkeitsstörung/Spaltung.

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Schnelllebige Zeit. Sowas ist normal heute.

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Bei mir hat es perfekt geklappt! Zahle jetzt die hälfte.

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sehr schwer. Die hat natürlich volle Auswahl und wird gewiss auch hohe Ansprüche haben. Ich würde einfach versuchen mich ganz normal mit ihr zu unterhalten und dann je nach dem wie es läuft mal nach einem Treffen fragen.

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Ja, hat er TruMotion auf Flüssig einstellen.

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