Stell dir ein Fass mit wasser vor in das du unten ein loch bohrst. Je höher das Wasser in dem Fass steht, desto größer ist der Druck mit dem das Wasser aus dem Loch gedrückt wird. Dieser Druck wäre die Spannung. Die Menge an Wasser die pro Sekunde aus dem Loch herausläuft ist der Strom (In der Elektronik sind das die Anzahl an Elektronen die pro Sekunde durch die Leitung fließen). Nun schließt du einen Schlauch an das Loch an und drückst den an mehreren stellen hintereinander zusammen. Der druck (Die Spannung) ist am anfang immernoch der Selbe nach deiner ersten Engstelle ist der druck dann schon etwas niedriger, nach der nächsten ist der Druck dann noch etwas niedriger und so weiter. Dennoch fließt in den Schlauch immernoch genausoviel wasser vorne rein wie hinten Rauskommt (ist ja klar wo soll es auch sonst hin). Das heißt, dass an allen stellen des Schlauches die gleiche menge Wasser pro Sekunde durchfließt. Der Strom ist also überall gleich.

Jetzt neues beispiel. du hast mehrere Löcher in deinem Wasserfass. An jedem loch ist wieder ein Schlauch angeschlossen. Ein Schlauch drückst du zusammen den anderen nicht. Der Druck am Anfang ist bei jedem Schlauch gleich. Durch den nicht zusammengedrückten Schlauch fließt jetzt aber viel mehr Wasser raus weil es einfacher geht. Oder anders gesagt in dem schlauch mit dem kleineren wiederstand fließt ein größerer Strom.

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Direkt eifügen kannst du es meines Wissens nach nicht. Erzeuge dir eine Ebene (Abmessungen so das es dem Seitenverhältnis des Bildes entspricht. Und dann erzeugst du dir ein neues Material wo du im Farb Kanal das Bild reinlädst.

Das Material ziehst du dann auf deine Ebene. Eventuell musst du das Mapping noch umstellen, ich kann das gerade nicht selbst machen da ich C4d schon länger nicht mehr auf dem Rechner habe.

Naja und mit den Materialeigenschaften wie Leuchten spiegelung und so kannst du dann noch ein wenig rumspielen bis es dir gefällt.

Ich hoffe ich konnte helfen.

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Ich hab mir zu beginn meines Mb Studiums einen Casi fx-9860GII zugelegt und kann nur sagen das das vollkommen überflüssig war. Leider ist es so das man einen Grafikfähigen, bzw programmierbaren Taschenrechner in den Klausuren von den Fächern wo das eventuell sinnvoll wäre garnicht benutzen darf (ist bei mir jedenfalls der Fall). Mittlerweile sind die bei uns an der FH dazu übergangen dass die Mathematik 1 & 2 Klausuren komplett ohne Taschenrechner geschrieben werden, dadurch sind die Aufgaben dann halt einfacher und auch ohne Taschenrechner lösbar. Somit hat man den super tollen Taschenrechner dann nurnoch für zuhause zum lernen. Und selbst da hab ich ihn nur am anfang verwendet, im laufe der Zeit hab ich mich dann an meinen "kleinen" Taschenrechner gewöhnt und den ins Herz geschlossen (Casio fx-991ES) weil der einfach super ist und für fast alle Studien-relevanten Sachen vollkommen ausreicht. Wenn man dann wirklich mal eine Funktion Plotten muss o.ä. gibt es dafür Computerprogramme ohne ende, zum Teil auch kostenlos bzw online. Meiner Meinung nach kannst du dir das Geld für den Rechner am besten sparen und dir dafür dann später einen brauchbaren "kleinen" Laptop holen der eine lange Akkulaufzeit hat. Weil den wiederum benutze ich sehr viel sei es um einfach die Skripte der Professoren nicht ausdrucken zu müssen und die dann einfach in der Vorlesung Digital zu verfolgen, oder um zwischendrin mal das ein oder andere im Netz nachzuschlagen, und natürlich um bei besonders langweiligen Vorlesungen einfach was zu tun zu haben :P

Also nochmal kurz: Spar dir das Geld, denn wirklich brauchen bzw verwenden kannst du so einen großen Taschenrechner im Studium eh nicht. Es ist sowieso viel wichtiger zu verstehen was man macht, als die Arbeit alle von TR abnehmen zu lassen, wobei das der kleine fx991es auch schon ganz gut kann.

mfg Jens

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