Hii

Wichtig ist das du ihr kein Geld schickst den, in den meisten Fällen verlangen sie dann noch mehr und einen höheren Betrag.

Hast du den insta Account vom Jungen auch?

(Schreib mir sonst privat falls sich das Problem noch nicht gelöst hat )

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Hii

Es kann sein das er vom Winterschlaf noch nicht ganz wach ist. Aber probier das aus was skyangelforever gesagt hat vielleicht hilft es.

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Hii

Ich hab damals etwa 2 Wochen gewartet und als ich immer noch keine Rückmeldung hatte, hab ich angerufen oder bin persönlich vorbei gegangen

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Freundschaft mit dem Hofhund Ajka!

Vor vielen Jahren hatte ich ein reizendes Erlebnis mit einem Hund. Dieser Hund war der Haus- und Hofhund eines entlegenen Bauernhauses in dem kleinen Weiler Brend oberhalb des Leinecksees im Rems-Murr-Kreis, westlich von Stuttgart. Mein damaliger Mann Jörg, ein Marathonläufer, bereitete sich auf seine Marathons immer akribisch vor, indem er von unserem Haus aus in den nahen Wald und von dort aus weit nach hinter Pfahlbronn lief und, bis er wieder zu Hause angekommen war, eine Strecke von 25 km zurückgelegt hatte. Zu Hause fragte ich ihn dann immer, wie sein Lauf war und er klagte sehr oft darüber, dass der Hund an dem Bauernhof in Brend sich fast wieder von der Kette losgerissen habe, als er ihn beim Vorbeilaufen erblickt habe und dass er noch nach ein paar Hundert Meter weiter laut bellend zu hören war! Und dass der Lauf wieder sehr schön gewesen sei, bis auf den Hund, dieser würde ihn wahnsinnig nerven! Jörg berichtete mir auch, dass man von der Höhe aus, wo Brend liegt, einen wunderschönen Blick auf die gesamte Schwäbische Alb habe, diese liege einem buchstäblich zu Füßen! Er schwärmte immer so sehr von diesem Anblick, dass ich sagte, das möchte ich doch selbst einmal sehen!

So kam es, dass wir eines Sonntag vormittags mit dem Auto über Pfahlbronn und den Leinecksee fuhren und ich das Auto an just jenem Bauernhof abstellte, weil man von dieser Stelle aus die beste Aussicht auf die Alb hatte. Kaum ausgestiegen, lief ich ums das Bauernhaus herum und erblickte auch schon die ganze schöne Alb vor mir. Ich war total fasziniert und ergriffen über diesen wudnerbaren Anblick und hielt meine Gefühle auch in Worten fest: "Mein Gott, Jörg! Schau mal! Wie wunderbar! Da sieht man die g a n z e Alb! Bis zur Teck! Eine sooo tolle Aussicht! Das ist ja einmalig!"

Während ich auf die Alb blickte, blieb Jörg in einiger Entfernung hinter mir und ich sagte immer wieder zu ihm: "Komm doch her! Da wo du stehst, siehst du das ja gar nicht richtig! Komm her!" - "Nein ich komme nicht! Ich bleibe da stehen, wo ich bin! Da", und er deutete auf die Hundehütte hin, "ist ein gefährlicher Hund! Pass auf und komm ihm nicht zu nahe! Der Hund ist gefährlich!"

Ich war so mit der Alb beschäftigt, dass ich es gar nicht bemerkte, dass mittlerweile der gefährliche Hund aus seiner Hundehütte herausgekommen war und neben mir stand, und während ich fortwährend freudig ausrief:: "Wie schön ist das hier! Herrlich! Das muss man einfach gesehen haben!" nahm ich ihn schließlich wahr und blickte auf einen großen Mischlingshund, der, als ich ihn nun plötzlich anschaute, vor Freude um mich herumzutänzeln begann. Nein, ich hatte keine Angst vor diesem Hund! Ein so lieber Hund! Wie er mich voller Freude begrüßte, das war ja unglaublich! Was sollte an diesem Hund denn gefährlich sein? Ich begriff es nicht!

So wandte ich mich denn wieder Jörg zu und sagte zu ihm: "Komm doch her! Du siehst doch, der Hund ist ganz lieb! Ist das d e r Hund, von dem du mir immer erzählt hast? Aber der ist doch ganz lieb! Der tut doch nichts! Komm doch her!" Aber Jörg kam nicht zu mir her, er hatte viel zu große Angst vor dem Hund.

Nun geschah es, dass die Bauersfrau aus ihrem Haus heraustrat und mich begrüßte und zu ihrem Hund rief: "Ja Ajka, das ist ja unglaublich! So etwas habe ich ja noch nicht gesehen! Komm bleib mal stehen! Grüß Gott! Normalerweise bellt die Ajka jeden, der vorbeiläuft, an, und ist alles nur nicht freundlich! Und jetzt so was! Das gibt es ja gar nicht!"

Ich begrüßte die Bauersfrau ebenso und sagte ihr, weshalb wir hier seien und dass ich vor Hunden keine Angst habe, im Gegenteil, ich würde Hunde sehr lieben! "Das spürt die Ajka! Ich sage immer: Das Viech kennt sich! Die hat SIe ins Herz geschlossen!"

Frau Koppenhöfer, wie die Bauersfrau heiß, ging nun auf Ajka zu, hielt sie an und führte sie in Gegenrichtung wieder um meine Füße herum, sodass sich die Leine wieder von meinen Füßen löste. Als sie mit Ajka zum Stehen kam, hielt ich dem Hund meine Hand hin und er leckte sie sogleich ab. Da wusste ich, dass mir der Hund wohlgesonnen war und ich begann, Ajka zu streicheln. Sie hatte ein wunderbar weiches Fell!

In den folgenden Sommern bin ich selber etliche Male von zu Hause aus nach Brend hochgelaufen und habe Ajka und Frau Koppenhöfer besucht und habe nach den 9,7 km, die ich inzwischen gelaufen war, dort jedesmal von Frau koppenhöfer zwei große Gläser Wasser zu trinken bekommen und mich immer sehr nett mit ihr unterhalten und Ajka natürlich immer ausgiebig gestreichelt und begrüßt!

Das ist nun viele Jhre her. Ajka gibt es schon lange nicht mehr und die Koppenhöfers sind inzwischen auch gestorben. Inzwischen mache ich Nordic-Walking. Und wenn mich jetzt mein Weg nach Brend führt, so führt er mich zu Andreas, Frau Koppenhöfers Sohn, seiner Frau und den Kindern. So stark ist die Verbindung mit den Koppenhöfers, die durch den Hofhund Ajka entstand, dass sie bis zum heutigen Tag anhält!

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Hii

Also das ist eine echt mega schöne Geschichte.🥰Tiere sind einfach unbezahlbar.🥰

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Hii

Also Chance stehen ziemlich schlecht gegen ihn wenn du nichts hast womit du dich wehren kannst. Aber wegrennen würde ich definitiv nicht denn durch das machst du dich noch interessanter für ihn.

Am besten gibst du ihm ein Stück Fleisch und kuschelst dann mit ihm 🤣

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Ist eine Lösung

Heii

Klar ist Gewalt nicht gut aber manchmal ist es das einzigste was hilft, manche menschen haben es nicht anders verdient.

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Ja, ich habe seelische und/oder körperliche Gewalt erfahren

Heii

Ich habe beides erlebt von meiner Familie/ Freunde weshalb ich komplett allein Lebe.

Ich habe als kleines Mädchen und als Erwachsene Frau beides hinter mir.

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