Generell hätte ich auch Islam nehmen können,denn ich bin kein Monotheist und werde es nie sein.In manchen Hinsichten kann ich Monolatrier sein aber mehr auch nicht.Ich glaube an mehrere Götter und kann daher nicht an den Monotheismus glauben.

Bewusst zählte ich übrigens Judentum nicht auf,den auch die fingen eher monolatrisch und polytheistisch an.Dadurch das es diese Zeit gab gibt es heute noch Jüdische Strömungen mit diesem Glauben aus der Antike.

Ich mag die Märchen darüber,sie sind recht leicht geschrieben und bieten nette Grundlagen zur Spiritualität.

Ich glaube an mehrere Götter und eben damit verbundene sonstige Märchen.Meine Religion ist der Asiturmus also spielen Götter bei mir keine große Rolle.Es geht eher darum die Inität zu bewahren.

In meiner Religion ist Stolz die Hochmut einer Gedankenwelt dessen Potenz danach geht sich zu erheben um eine dauerhafte Freude für ein Ereignis zu empfinden das mit dem eigenem Glück und Können zusammenhängt.Also bei mir ists keine Sünde,wie es bei anderen Religionen aussieht kann ich nicht sagen.

Götzendienst ist die Verehrung eines Götzen,unter verschiedenen Mythen versteht man darunter Baumwesen mit langen Armen und Beinen die Opfergaben verlangen oder sonstiges schreckliches,selten gibt es ,,nichtradikale" Götzen.Im Orthodoxen Monochristentum werden auch gerne andere Götter fremder Religionen gegenüber der Christentümer bezeichnet.Zigaretten gehören meines Wissens nicht dazu.Da das Christentum aber sehr viele Reformen und Strömungen hat kanns da wirklich alles geben.Grob würde ich aber nein sagen.

Beide klingen recht gut doch der jüdische Ruf gefällt mir deutlich mehr.Die Stimme hat mehr Votenz und das mag ich.

Buddhismus ist eine Ansammlung an Strömungen einer Vorlage:

Nur eine Minderheit von Strömungen hat die Lehre das Buddha ein Gott seie,andere Lehren berichten sogar davon das Buddha aussagte er will nicht als ein Gott angesehen werden sondern vielleicht als Erleuchteter oder eben Lehrer der er ja auch war.Viele Buddhisten lehnen Götter eher ab,der ytarische Buddhismus oder auch der handuistische belebte einige aus dem Hinduismus oder Shintoismus wie aber auch eigene uralte aus manchen Strömungen des Buddhismus selbst wieder.Buddhas Existenz kann bestätigt werden aufgrunddessen das er seine eigenen Historischen Ereignisse ähnlich wie Mohammad im Islam hatte.

Ob es biblisch ist weis ich so nicht.Aber es kommt immer auf den Glauben an selbst nochmal im Christentum.Und andere Religionen haben eben andere Vorstellungen von einem Gott oder Göttern die je nach Glauben auch dort variieren.Ob es falsch ist kann man im Glauben selbst aber auch nur allein entscheiden.Oder man hält sich an Interpretation anderer.

Toleranz ist eine schwere Sache bei so wenig Raum,sofern du niemandem schadest akzeptierst du die Religion ja schon automatisch,wenn du dann über die Zeit auch wieder niemandem schadest oder irgendwas gegen jemanden sagst tolerierst du schon.Ich würde eher sagen du respektierst sie nicht und das geht schon fit.Doch Hass dort miteinzubeziehen empfinde ich für falsch.Nur weil eine Menge sich dunkel erhebt schiebt man hier jede andere mithinterher.Als würden in Deutschland 70% der Bürger Straftaten begehen und jeder im Land wird dafür ins Gefängnis gesteckt oder getötet,das hier ist mir etwas zu pauschalisiert aber durchaus möglich.Naja aber Kreationismus wäre ja auch möglich von daher sehe ich hier keinen Unterschied außer das dies in umgekehrter Position steht.

Der Christliche Begriff wäre hier ja geklärt doch das Christentum erfand den Begriff natürlich nicht.

Brüdergemeinden sind Sekten ähnlich,müssen aber manchmal auch nichts mit Familie oder Religion zu tun haben.

Sie beziehen sich auf enge Verbindung untereinander,manchmal mit einer Ideologie oder teilenden Gedankenwelt.Sie sind meist unabhängig von anderem Glauben und leben dies dann eben für sich nur untereinander aus.

Somit missionieren sie äußerst selten für sich.Jedenfalls sind mir wenige davon bekannt.Und wenn sies taten war ihre Ideologie ohnehin nicht wirklich schmackhaft meiner Meinung nach.Und ich gehe „eigentlich" oft nach der Norm.

Ich mag etwas im Abrahamitischen Monotheismus nicht da hier schreibe ich aus Stand von jetzt ganz ungeplant:

Da wäre es das sie den Polytheisten eher verachtend sind da ihre Ideologie beruht das jeder der mehrere Götter oder Bäume,Steine etc verehrt etwas böses ist.

Satanisten werden ganz falsch wahrgenommen und gelten für manche schon als Feinde.

Atheisten gelten als bekehrte oder dumme.

Jeder behauptet er seie die Wahrheit und kein anderer könnte eine weitere Wahrheit sein.

Man wird kontrolliert,bleibst brav kommste Himmel,biste Böse ab in die Hölle wo du leiden sollst.

Und zuletzt noch die zwangschristianisierung wie islamisierung die ich nicht für gut heiße.

Deswegen finde ich es gut das sich die 3 Religionen jetzt überwiegend an die Zeit anpassten.So kann ich mit ihnen leben solange sie tolerant und freundlich bleiben.Doch leider ist das in keiner Religion oder in keinem Nichtglauben immer so.

Die Unterschiede sind nur wage,andere Frage,was unterscheidet die Betrug von Verrat?Auch hierbei ist der Kernpunkt zwar anders doch das drumherum vergleichbar ähnlich.Ebenso werden bestimme Sachen hier von jedem anders wahrgenommen.Für manche ist das Christentum eine Sekte,für manche die Nordische Mythologie eine Religion und für manche der Buddhismus eine Philosophie.

Die Frage kann an jede Meinung und auch an die Gegenseite gestellt werden.Manche gar nicht und bei anderen dauert das sehr lange manchmal müssen sie es ja auch selbst wollen.Dennoch halte ich solche Diskussionen für unnütz.Überlasst den Menschen ihre Ideologie oder den Kreationismus solange sie keinem was wirklich tun.