Suche dir eine Schuldnerberatung vor Ort! Dort wird dir geholfen, einen Weg zu finden, nach deinen Möglichkeiten da rauszukommen.

Warte keinen Tag länger und rufe dort sofort morgen an - oder schreibe noch heute eine E-Mail und bitte um einen Termin!

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Gehe mal nach dem Ausschlussprinzip vor: was kannst du dir überhaupt GAR nicht vorstellen?

Und dann überlege, was dir Spaß machen könnte: eher was mit Menschen, Büro, Handwerk oder Kreatives?

Studieren oder erstmal eine Ausbildung?

Grenze es so gut wie möglich ein. Egal, was du dann machst, es wird sich dann im Laufe deines Lebens weiterentwickeln und es heißt nicht, dass du das dann für immer und ewig machen musst. Jede Erfahrung ist wertvoll - und bringt dich nach vorne!

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Bäcker! Die suchen immer! Vor allem für ein paar Stunden am Wochenende.

Zeitungen austragen wäre auch eine Option.

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Ich empfehle dir, zum nächsten Bäcker zu gehen und dort meinen Dienst anzubieten, die suchen doch immer jemanden per sofort.

Warum kannst du dir denn keine neue Arbeit suchen, anstatt soviel Energie in diese Alternativlösung zu stecken, die eh nicht von Dauer sein sollte?

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Wenn es gar nicht geht, mit dem Vermieter sprechen! Vielleicht kannst Du dafür das Treppenhaus reinigen oder so? Es ist immer und überall ein Geben und Nehmen!

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Ich würde mit einer WG starten. Hier kannst Du ein Zimmer mieten und dich an die Selbstständigkeit herantasten, ohne gleich die volle Verantwortung allein tragen zu müssen. Falls du keine geeignete WG findest, kannst du vielleicht eine zusammentrommeln und ihr könnt gemeinsam eine auf die Beine stellen?

Du wirst aber Sicherheiten brauchen, bzw. eine Kaution, das sind zum Beispiel 3 Monatskaltmieten, die du gespart haben solltest. Je besser du nachweisen kannst, dass du ein regelmäßiges, gesichertes Einkommen hast, desto besser.

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Ich nehme an du meinst Kündigungsfristen? Jeden Arbeitsvertrag, auch unbefristete, kannst du wieder kündigen. In der Probezeit meistens innerhalb von 2 Wochen, danach, je nach Vertrag nach 4 Wochen bis zu 3 Monaten. Das musst du vorher erfragen.

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Leider ist es so, dass sie bereits anfangen, dich als erwachsene Frau zu behandeln, auch wenn du dich selber noch weit davon entfernt fühlst. Ich erinnere mich gut daran, wie ätzend sich das anfühlt. Du kannst dir nur ein dickes Fell aneignen und wenn du dich traust und die Situation nicht gefährlich erscheint, laut rufen: „Ich bin 14, Mann!“ oder „Mein Vater ist bei der Sitte.“ Die älteren Männer wissen was das heißt. 😉

Bei Fotos hört es auf, ohne deine Erlaubnis daff niemand ein Foto von dir machen. Hier würde ich ggf. die Polizei einschalten, wenn möglich.

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Suche mal bei Google nach „Lohnsteuer und Einkommenssteuerrechner“. Da findest du deine Antwort.

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Das ist normal, du bist 21, hast wahrscheinlich Lernstress und durch die Kombination ein erhöhtes Bedürfnis nach Abgrenzung und Ruhe. Wenn du schlechtes Gewissen deswegen hast, versuche, es deiner Familie offen so zu erklären.

Für die Übergangszeit würde ich mir an deiner Stelle Ruheoasen woanders suchen. Lernen in der Bibliothek (Uni oder Öffentlich) ist immer eine gute Idee, denn da herrscht Ruhe. Auch das Lernen im Cafe kann helfen, hier musst du allerdings zwischendurch immer mal was bestellen. Ich persönlich setze mir Noise Reduction Kopfhörer auf mit Alpha- oder Theta Wellen und ziehe mich zum Arbeiten aus den Umgebungsgeräuschen raus.

Sei aber auf jeden Fall nicht so streng zu dir selber. Dass man mal genervt ist von der Familie ist total normal - auch, wenn man sie lieb hat.

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Mein Kleinkind schlägt andere Kinder und KiTa hat Vertrag gekündigt

Sorry erstmal für den langen Text..

Aufgrund meines Masterstudiums hatte ich mich dazu entschlossen, meine inzwischen 20 Monate alte Tochter vormittags für drei Tage die Woche in einer Kindertagespflege Einrichtung betreuen zu lassen. Die Betreuungspersonen haben zwar keinen pädagogischen Background, wirkten jedoch bei den ersten Treffen zunächst sympathisch und professionell. Da meien Tochter ein sehr offenes Kind ist, lief die Eingewöhnung an sich ganz gut. Sie ging gern auf andere Kinder zu und wollte auch mit diesen spielen und kuscheln.

Nachdem die Eingewöhnung abgeschlossen war, fingen allerdings die Probleme an. Meine Tochter ging auf andere Kinder zu und anstatt sie zu streicheln, griff sie ihnen vermehrt ins Gesicht, was den anderen Kindern auch weh tat. Ich dachte, dies sei nur eine Phase. Allerdings wurde es nicht besser, sondern eher schlimmer. Die "Übergriffe" in der Einrichtung kamen immer häufiger vor. Auch fing sie irgendwann sogar damit an, ein Kind meiner Mamafreundin, das sie schon sehr lange kennt, anzugreifen.

Es ist zu erwähnen, dass sie für ihr Alter schon sehr weit ist. Sie spricht 3- bis 4-Wörtsätze und versteht sogut wie alles. Also sollte sie auch verstehen, dass ich es nicht möchte, dass sie andere Kinder schlägt.

Immer, wenn sie zuhause den Jungen meiner Mamafreundin attakieren wollte, habe ihr ruhig erklärt, dass man sowas nicht tut und es dem anderen Kind weh tut. Dies funktionierte aber auch nach dem 50. Mal nicht, weshalb meine Stimme in einer solchen Situation dann srenger wurde. Eine Zeit lang wurde es besser; anstatt ihn schlagen zu wollen, streichelte sie ihn.

In der Kindertagespflege Einrichtung wurde es hingegen leider nicht besser. Hier hatte sie sogar ihre "Opfer". Während sie mit einigen Kindern sehr gut spielen konnte und diesen auch überhaupt nicht weh tat, schlug sie immer wieder dieselben Kinder. Generell fiel mir auf, dass es eher die Schwächeren und Jüngeren waren, die sie schlug und die Älteren, mit denen sie gut spielen konnte. Laut Tagespflegeleitung sagte sie vor ihren Attacken auch immer "Aua", weshalb ich auch davon ausgehe, dass sie weiß, dass es den anderen Kindern weh tut. Zuhause redete ich natürlich immer mit ihr, dass das nicht geht. Doch auch dort zeigte sich, dass sie ihre "Opfer" hat. Frage ich sie zum Beispiel "Was machst du mit Kind A?", dann sagt sie "Kind A fangen spielen", frage ich sie hingegen "Was machst du mit Kind B?", dann antwortet sie "Kind B aua".

Ich kann mir einfach nicht erklären, wieso sie das tut. Meine Erziehung ist sehr liebevoll und ich bin immer sehr geduldig mit ihr. Ich würde nie physische Gewalt an ihr anwenden. Auch meine und ihre Beziehung zu ihrem Papa ist harmonisch. Und abgesehen von ihren Attaken, ist sie ein sehr liebes, offenes und lustiges Kind. (Eventuell etwas aktiver als andere Kinder)

Nun hat mich die Tagespflage Einrichtung angerufen und mir gesagt, sie wollen den Vertrag mit ihr kündigen, da sich nun Eltern darüber beschwert hätten, ihre Kinder würden die Haustiere oder Geschwister schlagen, was sie wohl auf meine Tochter zurückführen würden. Ich finde es sehr schade, dass über sie so geredet wird, als sei sie ein kleines Monster.. Zudem benötigte ich diesen Platz dringend, um mein Studium beenden zu können. Ich weiß wirklich nicht weiter und bin zutiefst traurig über die gesamte Situation. Ich hoffe auf Hilfe, da ich nicht weiß, was ich tun soll.

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Wenn ich ganz ehrlich bin, stolpere ich über den Satz „ihr alles ganz ruhig erklären.“ Das scheint mir heute ein weit verbreitetes Phänomen zu sein. Denn ein Kind in dem Alter versteht deine Erläuterungen und Sachzusammenhänge nur sehr begrenzt! Ich würde ein lautes und deutliches „Nein“ vorschlagen und sie aus der Situation herausnehmen. Wenn du immer liebevoll reagierst, wird sie auf keinen Fall verstehen, dass ihr Verhalten Konsequenzen in der Gesellschaft hat, die sich nicht gut anfühlen für sie selber. Sie wird nur lernen, dass Mama sich ihr aufmerksam und liebevoll zuwendet.

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Ich will mal ganz ehrlich sein. Meine Freundinnen und ich haben das auch mal gemacht und waren deswegen gemein zu einer Klassenkameradin. Es tut mir heute leid. Heute weiß ich, dass es mit meinen eigenen Unsicherheiten zusammen hing. So wurde ich von einigen Jungs geärgert, WEIL ich meine Periode hatte - meine Mutter hat nicht unterstützend reagiert, als ich soweit war. Ich habe es wahrscheinlich einfach weitergegeben. Das soll keine Entschuldigung sein, aber es hilft dir vielleicht zu verstehen, dass es eigentlich nicht um dich geht, sondern jemand, der andere ärgert, meistens nur mit sich selber zu tun hat.

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Je mehr du dich mit den Themen beschäftigst, sie liest, dich damit auseinandersetzt, desto leichter wird es dir fallen, sie dir zu merken und sie zu verstehen. Das Gehirn ist wie ein Muskel, der trainiert werden muss, um zu wachsen. Bleib‘ einfach dran und hab‘ Vertrauen, dass es dir mit der Zeit leichter fällt. Spaß zu haben und es freiwillig und gern zu tun ist eine super Voraussetzung - vielleicht sogar die Beste!

Viel Erfolg!

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Ich kann dir auf jeden Fall garantieren, dass du es nie bereuen wirst, wenn du es erstmal hast.

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Wofür wollen sie denn Geld von dir? Vielleicht bittest du mal um ein Gespräch in Ruhe, um dahinter zu kommen, worum es deiner Mutter wirklich geht? Bitte um einen anderen Ton dir gegenüber und berichte ruhig auch aus deiner Sicht, dass du ja viel machst. Vielleicht sieht sie in deinen Leistungen auch ihre eigenen Schwachstellen und das triggert sie? Wenn du alles machst, wie du schreibst, dann Hut ab und so weitermachen, aus dir wird was! :-)

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Vielleicht ist es die Pubertät, die dir zu schaffen macht? Ich würde anfangen mit guter Ernährung, wo es möglich ist und ausreichend Schlaf. Und ja, Social Media abschalten.

Vielleicht ist das Video hier auch etwas für dich von einem berühmten, amerikanischen Motivationstrainer. Seine Bücher gibt es auch auf Deutsch und sie haben schon sehr vielen Menschen dabei geholfen, ihre Ziele zu finden und zu erreichen: https://m.youtube.com/watch?v=30Y66uxJWTc

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