Schlecht, sollte anders gehandhabt werden

Krank, sonst nichts. Zeigt deutlich, warum Trump umwählbar ist.

Die Befindlichkeiten irgendeiner "Cisfrau" sind vollkommen irrelevant, die rechte der Frauen und deren korrekte Unterbringung haben Vorrang.

In Zukunft soll einfach nach Geschlecht getrennt werden, dann wär mit dem Unsinn gleich Schluss. Und "Cisfrauen" da wo sie hingehören: im Männergefängnis.

Frauenräume sind immer noch für Frauen - und nicht für Cismenschen!

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Das war klar und kommt dabei raus, wenn man Leute in die Politik gehen lässt, die eigentlich in Psychologische Behandlung gehören.

Die nächste Wahl kommt, dann isser wieder weg vom Fenster.

Zahlreiche Klagen zeigen, dass Trump mit solch extremistischem Bullshit sowieso nicht durchkommt.

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Findet es Ihr unfair? Jemand der als Mann geboren wurde, eine männliche Pubertät durchlebt hat.. Gegen Frauen antreten lassen. Zerstört man da im Namen der Toleranz nicht den Frauensport? Wieso werden nicht Frauen gehört die damit ein Problem haben? Mit Frauen meine ich Frauen wie mich, die wir als Frauen geboren wurden. Biologische Frauen.

selbstverständlich ist es nicht fair, Frauen gegen "Cisfrauen" antreten zu lassen, da diese im Frauensport nichts zu suchen haben.

Da sich keine Frauen darüber beschweren, sondern die Beschwerden immer von Männern kommen, die eine Frau sein möchten, haben diese sich auch entsprechend anzupassen und nicht umgekehrt. Und sollten froh sein, dass sie im Frauensport überhaupt geduldet werden.

Und nein, mit Frauen meinst du offensichtlich Männer, die meinen eine Frau zu sein, also "Cisfrauen".

Schließlich ist im Fragentitel ersichtlich, dass du dich dort auf geborene Frauen beziehst.

Vielleicht unterscheidest du erstmal richtig zwischen echten Frauen und "Cisfrauen". Dann gibt es auch keine Verwirrung.

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Selbstverständlich, denn ausschließlich wer als Frau geboren ist, ist eine echte Frau.

Deswegen sind "Cisfrauen" auch keine Frauen.

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Ich würde mein Kind niemals als Cis anerkennen. Das Geschlecht ist und bleibt falsch zugewiesen.

Bis zur Pubertät würde das sowieso komplett verbieten und es dann zum Psychologen schicken, damit es lernt, sein falsch zugewiesenes Geschlecht zu akzeptieren und entsprechend zu transitionieren.

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Weil XX nicht weiblich ist und XX nicht männlich. Das ist rechte Propaganda, mehr nicht.

Geschlecht definiert die Chromosomen und nicht umgekehrt.

XY kann agender sein, demigender, genderfluid und je andere Geschlecht. XX genauso.

Zumal XX nicht weiblich ist und XY nicht männlich, da keine trans Frau der Welt XX besitzt und kein trans Mann der Welt XY. Folglich völliger Unsinn.

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Es gibt keinen falschen Körper - hat Alice Schwarzer Recht?

Der Geschlechtswechsel ist jedoch von nun an barrierefrei möglich. Ab dem 14. Lebensjahr können Menschen in einem reinen „Sprechakt“ – ohne Befragung und Behandlung – den Geschlechtseintrag wechseln. Und das alle zwölf Monate erneut.

Und es geht noch weiter. Ab dem Tag der Geburt des Kindes können Eltern sagen: Dieses Kind ist zwar biologisch ein Mädchen, aber wir finden, es ist ein Junge. Und umgekehrt. Es ist der helle Wahnsinn.

Andere Länder, wie England oder Schweden, haben die schweren Gefahren dieser scheinprogressiven Transideologie längst erkannt und die Legalisierungen zurückgezogen (wie die routinemäßige Vergabe von Pubertätsblockern). Deutschland aber macht munter weiter. Die Folgen werden fatal sein. Vor allem für Kinder und Jugendliche. Wie bei der Cannabis-Legalisierung.

80 Prozent der tausende junger Menschen, die zurzeit die Transpraxen stürmen, sind Mädchen. Sie wollen ins freiere Geschlecht wechseln. Denen aber wird nicht etwa gesagt: Nutze im 21. Jahrhundert die neuen Freiheiten der Emanzipation. Du kannst alles tun, was auch Jungen tun! Nein, ihnen wird suggeriert: Wenn du kein „echtes Mädchen“ bist, bist du eben ein Junge. Dann bist du eben im „falschen Körper“.

Nach dem neuen Gesetz soll sogar bestraft werden, wer die frühere Geschlechtsidentität des Transmenschen benennt. Als würde so ein Personenstandswechsel aus einem Frauenleben ein Männerleben machen – und umgekehrt. Denn eine Frau bzw. ein Mann ist man eben nicht, weil das so im Pass steht. Es ist das reale Leben, das einen Menschen zur „Frau“ bzw. zum „Mann“ macht.

Die jungen Menschen, die im 21. Jahrhundert in einer emanzipierten Welt eigentlich endlich frei von Rollenzwängen leben könnten, wird es zurückwerfen in die starren Geschlechterschubladen.

Es ist wirklich eine Schande!

https://www.emma.de/artikel/alice-schwarzer-es-gibt-keinen-falschen-koerper-340969

Stimmt Ihr diesen Aussagen zu? Oder zum Teil zu? Wie seht Ihr das? Mich hat ja total erschrocken was Eltern mit einem Neugeborenen Kind machen können. Ist das nicht Kindesmissbrauch in gewisser Weise?

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Ja, hat er.

Falsche Körper gibt es nicht, es gibt falsche Geschlechtszuweisungen.

Der Geschlechtswechsel ist jedoch von nun an barrierefrei möglich. 

falsch, Da es keinen Geschlechtswechsel gibt.

 Ab dem 14. Lebensjahr können Menschen in einem reinen „Sprechakt“ – ohne Befragung und Behandlung – den Geschlechtseintrag wechseln

Auch falsch, da lediglich der Geschlechtereintrag korrigiert werden kann, wenn dieser falsch beurkundet wurde.

Ab dem Tag der Geburt des Kindes können Eltern sagen: Dieses Kind ist zwar biologisch ein Mädchen

falsch, da Eltern keine Ahnung haben können, welches Geschlecht das Kind hat, folglich können sie auch nichts sagen, sondern ausschließlich mutmaßen.

Nach dem neuen Gesetz soll sogar bestraft werden, wer die frühere Geschlechtsidentität des Transmenschen benennt

Ebenso falsch. Bestraft wird, wer bewusst Falschinformationen verbreitet und Menschen bewusst falsch anspricht oder den Deadname preisgibt. Sowas wie eine "frühere Geschlechtsidentität" gibt es nicht, Geschlecht bleibt von Geburt an gleich.

Frauenleben ein Männerleben machen – und umgekehrt. Denn eine Frau bzw. ein Mann ist man eben nicht, weil das so im Pass steht. Es ist das reale Leben, das einen Menschen zur „Frau“ bzw. zum „Mann“ macht.

korrekt, man wird so geboren, wie alle anderen Geschlechter auch. Und wenn Pässe falsch beurkundet sind, ist es vollkommen klar, dass das berichtigt werden.

Mich hat ja total erschrocken was Eltern mit einem Neugeborenen Kind machen können. Ist das nicht Kindesmissbrauch in gewisser Weise?

Nein, Kindesmissbrauch ist, einem Kind ohne Kenntnis der Tatsachen oder Einverständnis desselben willkürlich ein Geschlecht zuzuweisen. Das sollte verboten werden und Dokumente nur mehr vorläufig mit dem zugewiesenen Geschlecht ausgestellt.

Erst ab 14, also ab dem Geschäftsfähigen Alter sollen diese vorläufigen Dokumente mit dem vermuteten Geschlecht dann von dem inzwischen geschäftsfähigen Kind entweder beglaubigt oder berichtigt werden können (vorher mit Zustimmung der Eltern oder des Familiengerichts).

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Wird die Transcommunity sich selbst zerstören?

Der bekannte Transaktivist Buck Angel, ein Tranmann der sich selbst als Biologische Frau bezeichnet, was er ja auch ist, erlebt aufgrund dieser Aussage Hass von seiner eigenen Community. Zerstört sich die Bewegung sozusagen selbst wenn man selbst biologische Fakten leugnet? In einem Interview spricht er darüber:

Buck Angel hat sein halbes Leben als Frau gelebt, vor 30 Jahren wurde er zum Mann. Seither setzt er sich für die Rechte von Transpersonen ein. In der aktuellen Debatte legt er sich mit Aktivisten an – und spricht von einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Bewegung.

Sie werden vor allem deshalb angegriffen, weil Sie sagen, sie sind kein biologischer Mann, sondern ein Mann mit einer weiblichen Vergangenheit. Viele Trans-Aktivisten stimmen Ihnen da nicht zu. Sie sagen: Transfrauen sind Frauen. Es gäbe keinen Unterschied zwischen einer als Frau geborenen Person und einer Transfrau.

Buck Angel: Ja, das ist das Problem. Ich bin ein ehrlicher Mensch – wieso sollte ich lügen, wenn es um meine Biologie geht? Ich wurde als Frau geboren, ich konnte nicht als Frau leben, nun bin ich ein Mann. Niemand hatte je ein Problem damit – bis jetzt. Irgendjemand lehrt den jungen Leuten da draußen, dass es so etwas wie trans nicht gibt. Diese Menschen setzen jungen, leicht beeinflussbaren Leuten dieses Narrativ in die Köpfe. Das Internet hilft ihnen dabei. Wieso sollten mich junge Trans-Personen sonst angreifen? Ich habe jahrelang für ihre Rechte gekämpft. Hier stimmt doch etwas nicht. Ich werde angegriffen, weil ich nicht diesem verlogenen Narrativ folge. Es nimmt Frauen Räume weg. Ich will damit nichts zu tun haben. Ich bin, biologisch gesehen, eine Frau.

Sie müssen eines wissen: Es gibt auch innerhalb der Trans-Aktivisten eine Trennlinie. Sehr, sehr viele sind nicht einverstanden damit, wie das heute läuft. Sie akzeptieren ihre eigene Biologie, sie nennen sich Transfrauen. Nur haben diese Leute keine laute Stimme. Und das Motto „Transfrauen sind Frauen“ gibt es so ja bei den Transmännern gar nicht. Kaum einer sagt: Transmänner sind Männer.

Ich glaube das liegt daran, dass wir in einer Männerwelt leben. Männer fühlen sich durch mich nicht bedroht. Ich zwänge mich auch nicht in ihre Räume hinein. Das tun auch die anderen Transmänner nicht. Es liegt wohl auch daran, dass wir als Frauen sozialisiert wurden. Wir haben andere Erfahrungen gemacht. Wir sprechen anders, sind weniger aggressiv. Die lautesten sind die Transfrauen.

https://www.profil.at/gesellschaft/buck-angel-biologisch-gesehen-bin-ich-eine-frau/402085837

Ich habe auch schon immer gesagt, das es nie Transmänner sind die diese Debatte gestartet haben, auch geht es nie um Transmänner. Denn Transmänner sind Biologisch Frauen. Frauenwerden dazu erzogen sozialer zu sein, empathischer zu sein, nehmen sich zurück, Frauen wollen anderen nicht Raum nehmen. Wenn es also zb. um so was wie Umkleiden geht in die Biologische Männer wollen die sich als Frau sehen - die meisten Frauen gehen dort einfach nicht mehr hin. Kein aggressives vorgehen dagegen. Einzelne Frauen die sich gegen das Eindringen in Frauenräume wehren, die sagen Frauenräume müssen geschützte Räume bleiben wie zb. J.K. Rowling erhalten Morddrohungen, werden Terfs geschimpft, und werden Tagtäglich bedroht. Diese Art des aggressiven Raum einnehmen, ist etwas typisch männliches.

Werden die kritischen Stimmen innerhalb dieser Community immer lauter und zerstört sich diese Bewegung im Grunde selbst wenn sich Teile abspalten? Mittlerweile hat es ja auch Schwule, Lesbische und Bisexuelle die sich ganz klar von LGBTQ distanzieren. Die sagen mit Trans und Queer haben wir nichs am Hut.

Wie seht Ihr das?

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Da es keine solche Community gibt, ist deine Frage vollkommen Nonsens.

Und da der Mann offensichtlich Tatsachen leugnet, ist es kein Wunder, dass ihm die Realität vor Augen geführt wird.

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Transgender Personen haben erstens nichts mit Trans*n zu tun. Und zweitens, nein ist es nicht.

Cissy für Cismenschen zu verwenden ist hingegen völlig politisch korrekt.

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Mädchen können nicht schwul sein. Du meinst wohl "Cisfrauen". Selbstverständlich sind diese schwul, wenn sie auf dasselbe Geschlecht, also männlich, stehen.

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Da es kein biologisches Geschlecht gibt kann es nicht berücksichtigt werden. Und du redest Unsinn.

Die einzigen die sich selbst misgendern sind Cisgender, wenn ein "Cismann" er genannt wird oder eine "Cisfrau" sie.

Das einzige was zählt ist das tatsächliche Geschlecht und nichts anderes.

Cismenschen leugnen ihr eigenes Geschlecht, nicht wir normalen. Schließlich gibt es nur eine Art Frau und Mann und nicht verschiedene.

Weil es Diskriminierung ist, jemanden zu misgendern, ganz einfach. Außerdem sind Cismenschen die einzigen, die überall laut rumheulen.

Wir Normalen fordern lediglich unsere Grundrechte ein.

Komm mal auf die Realität klar.

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Ja, darf man. So wie man jederzeit Cispersonen ablehnen darf, weil man nur biologische Kinder möchte oder nur auf echte Frauen und Männer steht.

Nein, es gibt kein Recht auf Partner*innen. Genauso wenig wie es ein Recht auf eigene Kinder oder ein Recht dazu gibt, Sex zu haben.

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