Da ich einige Bekannte habe, die selber gerne an Automaten zocken, hatte ich mich mehrmals dazu gesetzt, um festzuhalten, wie denn die Gewinne überhaupt zu Stande kommen, und wie man überhaupt mit etwas System eventuell gewinnen KÖNNTE.
Dazu ist es leider wie ähnlich beim Roulette, dass man weiss, wieviel man setzen muss.
Bei Automaten ist es ja so, dass man mit minimalen Einsätzen spielen kann, bis maximal 5 € glaube ich.
Als erstes habe ich mehrere Stunden den Ablauf der Automaten notiert, und die waren eben nicht sehr erfolgreich. Es gab durch aus Spiele, bei denen 3-4 x hintereinander gewonnen wurde, aber die Verluststrecken lagen im Mittel immer zwischen 8 und 12 Verlusten hintereinander, in Spitzen sogar bei 17-21 Verlusten.

Wer also am Automat gewinnen will, der müsste mit 10 oder 20 Cent anfangen, und sich langsam steigern, so dass er dann bei 4 oder 5 € Einsatz einen Gewinn einfährt, obwohl selbst dann der Gewinn nicht sehr hoch sein wird.

Also die Chancen, dass man wenigstens vielleicht 50 € am Tag gewinnen könnte, kann dauern, damit ist es in 2-3 Stunden Spielzeit nicht getan.

Dafür wäre mir die Zeit zu kostbar.

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Ich kenne viele Schweizer aus meinen vielen Urlauben. Die meisten haben eine Rente zwischen 4500 und 5500 €, da diese dort aus mehreren Säulen bestehen. Der, mit dem ich auch privat sehr gut befreundet bin, erhält aus zwei Renten zusammen 4700 €, und eine dritte Rente über 240.000 € hat er sich auszahlen lassen bei Rentenantritt. So lässt es sich halt sehr gut Leben. Aber auch in der Schweiz in eher abgelegenen Gegenden kann man noch Schnitzel essen für 12 €, man muss nur wissen wo.

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Genau deshalb mag ich Poker NICHT. Vielleicht, viellicht auch nicht, mit einer schlechten Habd gewinnen (ist für mich Betrug)...

Wenn ich spiele, MUSS ich gewinnen, nicht vielleicht, und mich nicht einem Betrug unterwerfen.

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Die Onlinecasinos bei denen ich gemeldet bin, verbieten in ihren AGB`s das nutzen von VPN, warum auch immer.

Denn dann könnte es sein, dass du keine Gewinne ausgezahlt bekommst, und verlierst sogar dein Konto.

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Man sollte als erstes mal wissen, an welchen Automaten man spielen will, oder man wählt ein Casino für Poker, Black Jack oder Roulette.

Ansonsten würde ich empfehlen, sich mit der Materie auseinander zu setzen, wie hoch die Chancen dabei sind.

Das kann man leicht rausbekommen, in dem man erst mal nur theoretisch mitspielt, ohne Geldeinsatz.

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Casinospiele sind reines Moneymanagement. Wenn man einen Plan hat, dann muss man ihn konsequent verfolgen.

Man zahlt zuerst Geld ein, bis man ein gewisses Kapital hat, und zwar so lange, bis man das Kapital zusammen hat, mit dem man eigentlich spielen will.

Angenommen, das Kapital sollte 500 € nicht übersteigen, hast aber momentan nur 100 zur Verfügung.
Dann spielst du, bis zu einem Gewinn von 300 €, lässt dir dann 100 auszahlen, und spielst weiter bis 400 €, und lässt dir dann wieder 200 auszahlen.
Nun hast du bereits 300 erhalten, mit nur 100 € Einsatz.
Mit Einrechnung einer gewissen Reserve, würde ich das Limit dann auf 800 festlegen, und alle Beträge darüber monatlich auszahlen lassen.
So hat man dann immer sein benötigtes Spielkapital auf dem Konto, der Rest ist dann der Gewinn jeden Monats.

Falls mal die Gewinne etwas weniger werden ist das dann auch kein Problem mehr, mit dieser Übersicht passiert eigentlich nichts mehr, und alles bleibt im grünen Bereich.

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Wenn du 0,38 Cent gewonnen hast, haben auch die anderen 450 diesen Betrag gewonnen.

172,60 : 450 = 0,38,3555555 !!!!!

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Eine weitläufige Bekannte von mir hat schon drei Kreuzfahrten in den letzten fünf Jahren gewonnen, und ihr Mann schon öfter mal kleinere Geldbeträge bis etwa 5000 €.

Das kann man wirklich schn Glück nennen.

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Klar, mir fallen Änderungen immer sofort auf. Aber da ich sowieso keine Originalmarken kaufe, erübrigt sich für mich jegliche Diskussion darüber.

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Meinung des Tages: Feuerwehrverband fordert Führerscheinentzug bei Gaffern - was denkt Ihr darüber?

(Bild mit KI erstellt)

Gaffen bei Unfällen - ein Phänomen, das leider häufig vorkommt. Der Feuerwehrverband fordert: Wer gafft, soll den Führerschein verlieren..

Hintergrund der Forderung und aktuelle Rechtslage

Dass Gaffer häufig Rettungskräfte behindern, ist weithin bekannt. Obwohl der Gesetzgeber in den letzten Jahren bereits striktere Sanktionen für dieses Verhalten festgesetzt hat, folgt kaum eine merkliche Änderung im Verhalten der Gaffer. Bisher ist es so, dass bei Behinderung der Einsatzkräfte ein Bußgeld von 20 bis 1.000 Euro fällig werden kann - in Niedersachsen sind es 5.000 Euro.
Wer Unfallopfer oder -fahrzeuge filmt, dem drohen sogar bis zu 2 Jahre Gefängnis, unabhängig davon, ob diese veröffentlicht werden oder nicht - die Polizei hat in diesem Fall auch die Erlaubnis, das Handy vor Ort zu beschlagnahmen.
Wer einem Verletzten nicht hilft, dem droht ebenfalls eine Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr.

Unterstützung von Union und SPD

Union und SPD unterstützen die Forderung vom Feuerwehrverband - wer gafft, soll den Führerschein verlieren (können). Susanne Hierl ist rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und hat eine strikte Meinung: Für sie ist klar, Gaffen gefährdet leben. Auch der Parlamentarische Geschäftsführer und Fraktionsjustiziar Johannes Fechner (SPD) begrüßt das Vorhaben, die Möglichkeit des Führerscheinentzugs zu prüfen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch das nicht abreißende Phänomen des Gaffens?
  • Habt Ihr selbst bereits miterlebt, wie Gaffer Einsatzkräfte behindern?
  • Was könnte - abgesehen von härteren Sanktionen - noch getan werden, um diesem Verhalten vorzubeugen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich finde, der Führerschein sollte entzogen werden können, weil..

Zumindest für mindestens drei Monate, bei erheblichen Behinderungen auch bis sechs Monate, wären für mich ok. Dazu eventuell noch eine Geldstrafe von bis zu 500 €.

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Meine Antwort lautet eindeutig NEIN. Ich bin generell niemand, der irgend jemand hinterher läuft. Ich brauche keinen Führer, und auch sonst niemanden der mir sagt wo es lang geht. ICH entscheide für MICH was ich tue.

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Harmloses Gucken,endet mit Gafferei,...

Ich zog vor ca 8 Jahren in einen kleinen Ort an die Nordsee,ich bekam dort eine schöne kleine Wohnung.Zu Anfang war soweit noch alles oki,ich richtete meine Wohnung ein,insbesondere meinen Balkon.

Irgendwann rief dann ein älterer Herr ,der schräg gegenüber von mir wohnt,ziemlich laut "Hallo Hallo ".Ich guckte um mich herum auf meinem Balkon,sah den ältern Herrn wohl aber kümmerte mich nicht weiter darum. Ich dachte mir nur wen es eine freundliche Geste von ihm gewesen wäre hätte er zumindest gewunken. Aber da war nichts soweiter,also beachtete ich dies auch nicht weiter.

Dies ganze Thema verlief über Jahre hinweg so,ständig meinte der Herr in meine Richtung gucken zu wollen,ich ignoriete das Ganze tat so als kümmerte mich das nicht. Mal war eine ganze Weile Ruhe und jetzt neuerdings fängt das "Gucken " wieder an.

Es kam da auch schon mal eine deutliche Situation,da saß er schienbar mit seiner Frau auf dem Balkon und es fing heftig an zu regnen.Die Frau stand auf und da wurde es etwas lauter ,...er meinte noch an der Balkonbrüstung stehen bleiben zu müssen,ich hab gedacht das kann doch nicht sein,er guckte/gaffte instinktiv zu mir rüber.Ich bin dann aber aufgestanden und in meine Wohnung,für mich war diese Situation eindeutig,so besorgte ich mir zwei Sonnenschirme und versuchte so die Sicht auf meinen Balkon zu verdecken,da auf einmal hat er wohl scheinbar gemerkt ,was Sache ist,er wurde ziemlich nervös und lief von einer Ecke zur anderen auf seinem Balkon.Tja er konnte mich jetzt nicht mehr so sehen.

Nun ,hatte ich mir zwischenzeitlich überlegt ,ein Sonnenschirm ist schon gut und schön ,ist aber nicht auf dauer. Also muß ein standhafter Sichtschutz her. Diesen habe ich mir jetzt seit paar tagen zugeleg und auch fest an der Balkonbrüstung verankert,hoffe ich zumindest. Habe sogar noch meine Hausverwaltung angerufen und nachgefragt ob das so in Ordnung ist,diese hat in eingewilligt.

Nun was war geschehen,seit wenigen Stunden habe ich diesen Sichtschutz aufgebaut,und das bekam der Herr natürlich mit und war plötzlich auf seinem Balkon,und guckte rüber.ich sagte dann laut "ewig diese Guckerei,jetzt ist soweit erstmal Schluß damit".

Da sah ich ganz deutlich das der Herr doch etwas nervös wurde, lief wieder von einer Seite auf die andere auf seinem Balkon (wohl auch um seine Blumenkästen vor dem Regen zu schützen ,der plötzlich aufkam) aber er war schon sichtlich nervös,rief auch wohl nach einer nachbarin,die unter ihm wohnt,und bewegte den Kopf in meine Richtung,also das war schon für mich offensichtlich.

Jetzt habe ich noch einTeil übrig von diesem Sichtschutz,da warte ich erst mal ab,ob ich diesen noch für über Eck gebrauche. Denn schließlich möchte man ja auch selbst doch noch ein bisschen etwas sehen,aber von der anderen Seite Richtung Straße.

Tja sowas habe ich auch noch nicht erlebt,ich hoffe das jetzt Ruhe ist. Ja manchmal können Nachbarn in der tat schon belästigend sein /werden. Jeder von uns hat schließlich ein recht auf Privatrsphäre und wenn die nicht mehr wirklich gegeben ist,dann muß man eben zu Mitteln greifen.

In diesem Sinne,...

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Sowas würde ich gar nicht akzeptieren. Hingehen, zur Rede stellen, Ruhe.... wenn nicht, dann....

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