Meine Antwort lautet eindeutig NEIN. Ich bin generell niemand, der irgend jemand hinterher läuft. Ich brauche keinen Führer, und auch sonst niemanden der mir sagt wo es lang geht. ICH entscheide für MICH was ich tue.

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Harmloses Gucken,endet mit Gafferei,...

Ich zog vor ca 8 Jahren in einen kleinen Ort an die Nordsee,ich bekam dort eine schöne kleine Wohnung.Zu Anfang war soweit noch alles oki,ich richtete meine Wohnung ein,insbesondere meinen Balkon.

Irgendwann rief dann ein älterer Herr ,der schräg gegenüber von mir wohnt,ziemlich laut "Hallo Hallo ".Ich guckte um mich herum auf meinem Balkon,sah den ältern Herrn wohl aber kümmerte mich nicht weiter darum. Ich dachte mir nur wen es eine freundliche Geste von ihm gewesen wäre hätte er zumindest gewunken. Aber da war nichts soweiter,also beachtete ich dies auch nicht weiter.

Dies ganze Thema verlief über Jahre hinweg so,ständig meinte der Herr in meine Richtung gucken zu wollen,ich ignoriete das Ganze tat so als kümmerte mich das nicht. Mal war eine ganze Weile Ruhe und jetzt neuerdings fängt das "Gucken " wieder an.

Es kam da auch schon mal eine deutliche Situation,da saß er schienbar mit seiner Frau auf dem Balkon und es fing heftig an zu regnen.Die Frau stand auf und da wurde es etwas lauter ,...er meinte noch an der Balkonbrüstung stehen bleiben zu müssen,ich hab gedacht das kann doch nicht sein,er guckte/gaffte instinktiv zu mir rüber.Ich bin dann aber aufgestanden und in meine Wohnung,für mich war diese Situation eindeutig,so besorgte ich mir zwei Sonnenschirme und versuchte so die Sicht auf meinen Balkon zu verdecken,da auf einmal hat er wohl scheinbar gemerkt ,was Sache ist,er wurde ziemlich nervös und lief von einer Ecke zur anderen auf seinem Balkon.Tja er konnte mich jetzt nicht mehr so sehen.

Nun ,hatte ich mir zwischenzeitlich überlegt ,ein Sonnenschirm ist schon gut und schön ,ist aber nicht auf dauer. Also muß ein standhafter Sichtschutz her. Diesen habe ich mir jetzt seit paar tagen zugeleg und auch fest an der Balkonbrüstung verankert,hoffe ich zumindest. Habe sogar noch meine Hausverwaltung angerufen und nachgefragt ob das so in Ordnung ist,diese hat in eingewilligt.

Nun was war geschehen,seit wenigen Stunden habe ich diesen Sichtschutz aufgebaut,und das bekam der Herr natürlich mit und war plötzlich auf seinem Balkon,und guckte rüber.ich sagte dann laut "ewig diese Guckerei,jetzt ist soweit erstmal Schluß damit".

Da sah ich ganz deutlich das der Herr doch etwas nervös wurde, lief wieder von einer Seite auf die andere auf seinem Balkon (wohl auch um seine Blumenkästen vor dem Regen zu schützen ,der plötzlich aufkam) aber er war schon sichtlich nervös,rief auch wohl nach einer nachbarin,die unter ihm wohnt,und bewegte den Kopf in meine Richtung,also das war schon für mich offensichtlich.

Jetzt habe ich noch einTeil übrig von diesem Sichtschutz,da warte ich erst mal ab,ob ich diesen noch für über Eck gebrauche. Denn schließlich möchte man ja auch selbst doch noch ein bisschen etwas sehen,aber von der anderen Seite Richtung Straße.

Tja sowas habe ich auch noch nicht erlebt,ich hoffe das jetzt Ruhe ist. Ja manchmal können Nachbarn in der tat schon belästigend sein /werden. Jeder von uns hat schließlich ein recht auf Privatrsphäre und wenn die nicht mehr wirklich gegeben ist,dann muß man eben zu Mitteln greifen.

In diesem Sinne,...

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Sowas würde ich gar nicht akzeptieren. Hingehen, zur Rede stellen, Ruhe.... wenn nicht, dann....

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Ja

Alleine schon die Aussage, dass sie keinen Partner vor dir haben sollte, macht es schon schwer, es sei denn, du suchst eine 18-20jährige. Aus privaten Kreisen weiß ich aber auch, dass ab diesem Alter es schwerer wird, ein normales Zusammenleben zu generieren, da vieles halt noch unbekannt ist, sozusagen. In diesem Fall ist es sogar besser, wenn man schon gar nicht mehr zusammen wohnt, sondern wenn jeder sein eigenes Reich hat.

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Nein, daran glaube ich nicht. hy

Grundsätzlich ``glaube`` ich nichts, was nicht beweisbar ist. Daher ist das Wort Glaube also für mich nicht relevant.

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Bei Pflanzen nicht. Die sind zwar nicht ``tot``, haben für mich aber trotzdem nichts lebendiges.

Bei Menschen und Tieren bin ich aber dabei, sogar gleichermaßen.

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Die Frage erübrigt sich eigentlich. Es sei denn, man macht es wie beim ESC, dass auch Australien daran teilnehmen darf, obwohl die mit der EU rein gar nichts zu tun haben.

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Das ist aber bei allen Geldgeschäften so. An der Börse ist es genau so, oder im Spielcasino, sogar bei großen Tombolas, wo tausende ein Los kaufen für 10 €, und nur ein Auto für 60.000 € verlost wird, das ja auch nur eine person gewinnt.
So ist es über all, tausende geben Geld aus, aber es sind nur wenige Gewinner.

Somit ist praktisch jeder gezwungen dort teilzunehmen, wo er davon ausgehen kann, dass er das Spiel beherrscht. Aber gerade das ist bei reinen Lotterien eher unwahrscheinlich, im Casino sind die Chancen dafür allerdings gegeben.

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Auf den Bildern sind aber keine Glücksspieler zu sehen, dafür hättest du eher Fotos aus einem Casino posten müssen.

Und was versteht man eigentlich unter einem reinen Glücksspieler?

Es gibt die, die das aus reinem Vergnügen machen, ohne sich dabei zu stressen,
egal ob sie gewinnen oder verlieren.

Dann gibt es die, die zwar gewinnen wollen, die es aber nicht schaffen, und das sind die schlimmsten, denn das sind die, die in die Hölle abgleiten, nämlich sich total verschulden, weil sie der Meinung sind, die Verluste wieder rausholen zu können, es aber am Ende nicht schaffen, da man dadurch die totale Kontrolle über sein Spielverhalten verliert.

Die anderen sind die, die regelmäßig und mit Bedacht gewinnen, und auch sehr schnell diese Orte wieder verlassen, mit einem gewissen Glücksgefühl, dass sie es wieder mal geschafft haben.

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Nein. Faber ist da sehr korrekt. Hättest du ein Abo abgeschlossen, dann würdest du die Unterlagen dafür auch schriftlich bekommen.

Ich spiele schon seit über 20 Jahren bei Faber, alles lief immer korrekt ab, und wer keine Werbung will, der wirft sie einfach ungelesen in den Müll.

Auch bei dem Bingo nehme ich im Jahr vielleicht nur 1-2 x Teil, dort habe ich auch noch nie gewonnen, beim Lotto dagegen schon, aber nur Kleinbeträge, da es ja dann auch mehrere hundert Spieler sind.

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Ich spiele bereits seit 1996 in Casinos. Die ersten Wochen habe ich gar nicht gespielt, sondern nur Notizen gemacht, um mir dann im Laufe der Zeit ein eigenes System zurechtzubiegen, das auch wirklich funktioniert, unter anderem mit dem studieren vieler Permanenzen, wälzen von Systemschriften, Erfahrungen gesammelt mit Systemspielern, Glücksrittern, und Dauergewinnern.

Bevor man in einem Casino dauerhaft gewinnen kann, muss man eben viel lernen, sonst bleibt man der ewige Verlierer.

Es hat seinen Grund, warum nur sehr wenige Leute vom Glücksspiel wirklich leben können.

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Das glaube ich eher nicht. Wenn ich mir Geld auszahlen lasse, dann wird es vom jeweiligen Wettanbieter nur auf das Konto eingezahlt, von dem er es auch erhalten hat.
Ich wollte mein Guthaben eigentlich auf ein anderes Konto von mir überweisen lassen, auch das wurde abgelehnt, obwohl es ja mir gehört, mit meinem Namen.
Das war denen aber egal, das Geld kam von der Visakarte, und dorthin wurde es auch wieder hin überwiesen, und von dort wurde es dann wieder meinem Konto gutgeschrieben.

Aber, wie kann man die Daten vergessen von seinem eigenen Konto?????

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Zukunft

Das ist eine sehr gespaltene Frage. Die Vergangenheit wäre schön, um zu wissen wo man herkommt. Die Zukunft wäre sinnvoll, damit man innerhalb der nächsten Tage für sein Leben ausgesorgt hätte, und man wüßte, wohin die Reise in der Zuknft geht, die man dadurch VIELLEICHT noch ändern könnte bei Nichtgefallen.

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Ja, mein 18. Geburtstag ist mir und vielen meiner Freunden noch in tiefer Erinnerung.

Da ich noch nie gerne irgendwelche Hochzeiten, Geburtstage o.ä. gefeiert habe, ich glaube, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich sowieso erst drei oder vier Mal gefeiert, kam eine Ansage von mir, die mir leider niemand glaubte.

Ich gehe auch generell nicht auf Geburtstage oder Hochzeiten, solche feiern finden bei mir nicht statt, obwohl ich ein sehr geselliger Mensch bin, aber nicht gerade dann, wenn ich es sein sollte, oder müsste.

Leute, heute könnt ihr nochmal trinken und essen, und dann ist Schluss. Dies ist definitiv der letzte Geburtstag meines Lebens, den ich feiere, es sei denn, ich würde vielleicht den Hundertsten noch erreichen.

Die Antworten waren halt normal unter Freunden. Du Arsch, du Lügner, das machst du nie, usw. Aber leider bin ich ein Mensch, der auch das tut was er sagt, ohne wenn und aber.

Tja, so war das damals, und so ist es noch bis heute.

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Meinung des Tages: Musiker gegen künstliche Intelligenz - droht Kunst, zunehmend entmenschlicht zu werden?

Künstliche Intelligenz ist bereits längst in der Musikindustrie angekommen. Zum Training von KI-Modellen werden allerdings bestehende Songs benötigt. Viele namhafte Künstler wollen sich mit einer Petition genau dagegen wehren...

Künstler gegen Künstliche Intelligenz

Mehr als 13.500 bekannte Musiker haben sich einer Petition angeschlossen, in der die unerlaubte Nutzung ihrer Musik für KI-Trainings angeprangert wird. Unter den namhaften Unterzeichnern finden sich z.B. Abba-Sänger Björn Ulvaeus, Robert Smith von The Cure sowie die Bandglieder von Radiohead. Es beteiligten sich sogar Unternehmen der Kreativebranche wie die Universal Music Group als größtes Musikunternehmen weltweit.

Bemängelt wird, dass das "Verwenden kreativer Werke ohne Lizenz zum Training generativer KI [ . ] eine erhebliche und ungerechte Bedrohung für die Existenzgrundlagen der Menschen [darstelle], die hinter diesen Werken stehen". Unterzeichnet wurde die Petition bislang allerdings nicht nur von Musikern, sondern auch Schriftsteller wie der Nobelpreisträger Kazuo Ishiguro sowie die Schauspieler Julianne Moore, Kevin Bacon oder Rosario Dawson versuchen, mit ihrer Unterschrift ein Zeichen zu setzen.

Angst vor "Entmenschlichung" von Kunst

Spätestens seit ChatGPT ist das Thema KI weltweit in aller Munde. Mittlerweile gibt es viele KI-Anwendungen, mithilfe derer problemlos KI-generierte Bilder, Texte und Musik erstellt werden können.

Und diese müssen i.d.R. mit bereits bestehenden Kunstwerken, literarischen Texten und Songs "gefüttert" werden, um zu lernen. Das geschah in sehr vielen Fällen allerdings ohne ausdrückliche Zustimmung der jeweiligen Künstler. Erst im letzten Jahr beispielsweise verklagte der Game-Of-Thrones-Autor George R. R. Martin die Firma OpenAI wegen möglicher Urheberrechtsverletzungen.

Interessanterweise wurde der aktuelle Brief von Ed Newton-Rex initiiert. Rex ist ein britischer Komponist, der für eine Weile als Führungskraft in einem KI-Unternehmen tätig war. Besonders kritisch sieht er den Begriff "Trainingsdaten", da das die von Menschen geschaffenen künstlerischen Werke "entmenschlichen" würde.

Revolutioniert KI die Musikwelt?

Wo man früher oftmals musikalisches Talent / Gespür mitbringen musste, reichen heute wenige Eingabebefehle. Den Rest erledigt die KI. Die KI Suno AI z.B. kreiert auf Grundlage weniger Stichwörter eigenständige Musikstücke. Derzeit krankt die Musik-KI jedoch noch an manchen Stellen wie beispielsweise etwaigen Artefakten / Qualitätsproblemen in der Musik oder hinzugedichteten Wörtern oder undeutlichen Silben.

Weiterhin fehlt ihr das kreative und innovative Moment, da sie lediglich auf Grundlage bestehender Songs neue Dinge erschaffen kann. Vor allem Musiker im Bereich "production music", also Musiker, die Hintergrundmusik, Gebrauchsmusik oder auch Filmmusik erschaffen, sorgen sich derzeit immens.

Doch hat KI in der Musikwelt ausschließlich negative Seiten? KI-Modelle können die Arbeit von Musikproduzenten nicht ersetzen, aber als möglicher Brainstorming-Partner dienen und beim Komponieren helfen oder kreative Prozesse anstoßen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Teilt Ihr die Sorge der genannten Musiker? Befürchtet Ihr auch eine zunehmende "Entmenschlichung" von Kunst?
  • Denkt Ihr, KI-Musik wird irgendwann echte Kreativität oder Emotionen erzeugen können?
  • Inwieweit sollten Künstler involviert werden, wenn ihre Songs zum Training der KI verwendet werden? Rein finanziell oder auch anderweitig?
  • Sollte KI-Musik immer als solche gekennzeichnet werden, um Hörer / Konsumenten darauf hinzuweisen?
  • Seid Ihr selber Musiker und greift dabei gelegentlich auf KI zurück? Wofür nutzt ihr diese?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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KI macht alles kaputt. Braucht kein Mensch, da dieser unausweichlich verblödet. Wie sind ja schon auf dem besten Weg dahin.

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