Der Kompressor springt an, wenn die die Temperatur zu stark gestiegen ist. Wenn du jetzt über einen bestimmten Zeitraum den Strom abstellst (Zeitschaltuhr) dann kann die Innentemperatur in der Zeit halt ansteigen. Wenn das wirklich nur 2 Stunden sind dürfte das nicht so schlimm sein, über einen längeren Zeitraum würde ich das aber nicht empfehlen.

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Der CPU hält 100°C aus, da bist du mit deinen 90°C noch weit weg.

https://ark.intel.com/de/products/53469/

Mein CPU darf bis 74°C und läuft schon seit Jahren hart an der Grenze.

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Ohne deinen genauen Aufbau zu kennen ist das schwer, Vermutung wäre, dass ein Teil der Kraft über die Flächenpressung lief und damit das Bauteil, im Bereich der Kerbe, weniger belastet wurde. Des weiteren ist die Frage wie deine Kerbe geometrisch aussah und ob, durch die Vertiefung des Werkstoffes an dieser Stelle, in ihr überhaupt Passungsrost auftrat.

Evlt. solltest du die Versuche ohne Kerbe wiederholen.

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https://www.3dhubs.com/best-3d-printer-guide

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du hast im grunde zwei parallel geschaltete kondensatoren, wobei im einen luft und im anderen wasser sich zwischen den kondensatorplatten befindet (dielektrizität). diese sind bekannt und die information über den füllstand befindet sich in der geometrischen komponente der kapazitäten (höhe luft: (H-h); höhe flüssigkeit: h).

die ladung kennst du aus der b und kannst damit dann die spannung ausrechnen.

bei der d einfach die angegebenen werte einsetzen und bei der d(e?) sonderaufgabe die inverse funktion aufstellen.

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Lustigerweise stehe ich vor dem selben Problem. Ich vermute mal, dass du den der Brief mit den Daten für die Onlinefunktionen bekommen hast.

In diesem Brief steht eben nicht, dass man den Ausweis abholen kann, sondern in Kürze. Für mich bedeutet das, dass dieser Brief nur für die Onlinefunktionen ist und die Benachrichtigung, dass man den Ausweis abholen kann später noch folgt. Wenn dem nicht so ist, dann sollten die ihre Formulierung mal überarbeiten und sich eindeutet ausdrücken.

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Maschinanbau-Studium sehr schwer?

Hey, ich bin Schüler in der 10. Klasse eines Gymnasiums, so langsam mache ich mir gedanken was ich nach dem Abi machen werde, z.b. Studium oder Ausbildung, klar erstmal Abi machen aber die Lehrer fragen ja immer was man mal machen will und ich wollte mich mal langsam festlegen. Habe vom Maschinenbaustudium von ner Lehrerin gehört aber im Internet gelesen dass dieses sehr schwer sein soll bzw. die Abbrecherqoute sehr hoch ist. Letztes Halbjahr war ein Studium für mich noch kein Thema, hatte auf 9/2 Zeugnis nen 3,4er Schnitt, Mathe-4, Physik-3, Chemie-4,Informatik-3. Dann kam mein Praktikum und mir ist richtig bewusst geworden wie sehr wichtig mir es ist, später etwas technisches zu machen. Naja, vor nem Monat gabs ja Zeugnisse.. Nun in 10/1 hab ich nen 2,6er Schnitt, Mathe-2(1,8), Physik-2(2,0), Chemie-2, Informatik-3(2,6). Chemie bin ich mir nicht mehr so sicher was ich für Schnitt hab :D meine letzte Arbeit war aber volle Punktzahl. Naja und Englisch war ich 9. Klasse schon auf 2 aber jetzt auf 3 da ich am Anfang des Jahres 4 Wochen krank war und in Klassenarbeit 4 hatte, hab in Englisch im Moment glatt 2,5. Fächer die ich garnicht kann sind Deutsch-3(3,4) und Sorbisch-4(3,8) (2.Fremdsprache bei uns an der Schule, wie Polnisch). Hinzufügen will ich noch dass ich in Kl. 11/12 Mathe/Chemie/Englisch als LK und Physik als 1. Freiwilliges Fach und Info als 2. Freiwilliges Fach, anders gehts in Brandenburg leider nicht, also ich wähle keins der 5 "wichtigen" Fächer ab, solange Info und Physik kombiniert werden können, kann dank der Brandenburgischen Regeln da auch da Probleme geben. So meine Lehrerin sagte dass das MB-Studium NC-frei ist weil ja Physik und Mathe nicht so viel machen wollen, dann hab ich von den hohen Abbrecherquoten gehört und sie nochmal gefragt, sie meinte darauf dass dadurch dass es ein NC-freier ist so die Schüler mit 4,0 Abi oder gar kein Abi nur mit Wehrdienst oder FÖJ Maschinenbau machen um ne "Ausrede fürs Amt" zu haben, gibt ja für junge leute kein Hartz-IV. So jetzt meine Frage an euch, ich will ja nicht rumerzählen dass ich Maschinenbau machen will aber dann später doch nicht weil ichs nicht schaffe oder so... deshalb möchte ich mal jetzt wissen vlt. von jemand der das Studium schon durch hat, ** ob die hohen Abbrecherquoten wirklich an Faulheit liegen oder weil die Anforderungen zu hoch sind.**Mit dem Lernen hab ich noch einiges, also sehr viel :D, an Spielraum, nett wäre vlt. so noch ein Notendurchschnittsziel im Abi. Und als letzte Frage, habe auf einer Seite noch was von Kreativität gelesen,** ist das wirklich so notwendig?** Hab Darstellendes Spiel (Schauspielkunst) als Fach und da bin ich kaum kreativ, ich weiß nicht ob man dass so vergleichen kann ^^. Könnte mich da ja noch steigern wenn das Nötig ist :)

Liebe Gruße, Tobias

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Du bist in der 10. Klasse und schaffst es nicht einen Text so zu formatieren, dass der Leser eventuell einen besseren Überblick hat und nicht sofort die Lust verliert ihn zu lesen?

Aber zum Thema, ja es gibt Unis bei denen das MB-Studium keinen NC hat, dementsprechend voll ist es da auch (>1000 Erstsemestler). Aus diesem Grund wird im Grundstudium sehr stark gesiebt, und einige merken, wenn sie Glück haben, früh, dass das nicht der richtige Studiengang ist. Wenn über 60% Mathe 1 beim ersten Versuch bestehen ist das schon ein sehr gutes Ergebnis.

Problematisch ist, dass an der Uni mit sehr hohem Tempo neuer Stoff durchgegangen wird, mit der Schule kann man das nicht vergleichen. Wer da nicht wirklich die Übungen macht und die Vorlesungen nacharbeitet, der wird schnell merken, wie schwer es ist Stoff aufzuholen. Wobei das aber im ersten Semester nicht so viele Vorlesungen betrifft. Man muss sich selber engagieren und bekommt das Wissen nicht mehr so gemütlich beigebracht wie in der Schule. Generell kann man sagen, dass im Grundstudium der Stoff immer anspruchsvoller und komplizierter wird, sehr viel Freizeit bleibt einem da nicht.

Sollte man das Grundstudium überstanden haben, dann wird der Studiengang sehr viel angenehmer. Die Themen werden interessanter und man hat Spaß am Studium, aber, wie gesagt, die Grundlagen sind anspruchsvoll.

Kreativität braucht man nicht wirklich, aber man muss in der Lage sein Probleme zu analysieren und Lösungen zu finden (Hauptstudium).

Du kannst dir mal diesen Youtube-Channel anschauen, der Professor ist so freundlich und lädt seine Vorlesungen dort hoch.

Mathe 1:

https://www.youtube.com/playlist?list=PL9txSunocNHgQo4MzXtaZgUQ9Vu0XP6KH

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schneide die teile in einem bildbearbeitungsprogramm (nicht paint, mit gimp funktioniert das) aus, das bild sollte an der stelle dann durchsichtig sein.

speicher das bild as png, dann fügst du es in das dokument ein und stellst ein, dass es immer hinter dem text ist und es sich im vordergrund befinden soll.

bei den bildern die eingefügt werden, machst du das gleiche, nur dass sie sich im hintergrund befinden sollen.

eine andere lösung fällt mir jetzt nicht ein.

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die arbeit die er bei den ersten kisten schon verrichtet hat solltest du von der gesamten arbeit abziehen. dann weißt du wie viel arbeit er für die letzte verrichten musste und musst nur noch die formel richtig umstellen. (was du nicht getan hast)

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Was willst du denn mit einer Gleichung bei der a anfangen, da soll man doch nur ein Koordinatensystem zeichnen und beschriften.

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steißbeinfistel, viel spaß damit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sinus_pilonidalis

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Wie funktioniert ein Laser genau (Energieniveaus usw.)?

Hallo! Ich habe mehrere Fragen zum Thema "Funktionsweise eines Lasers" zu denen ich im Internet keine Antworten finden konnte: 1. Warum werden die Photonen aus dem aktiven Medium genau senkrecht zu den Spiegeln abgelenkt, bzw. wie kann man sicher gehen, dass es der erste tut der die Kettenreaktion mit sich zieht? Und warum schwingen die Wellen im Gleichtakt? (Soweit ich verstanden habe müssen sich die Wellen so addieren, dass Maxima auf Maxima trifft.) Außerdem: warum haben alle Wellen dieselbe Wellenlänge? Woher weiß man dass sie im selben energetischen Zustand sind und dieselbe Energiemenge loswerden? Eine ähnliche Frage wäre sicherlich wie kann man die Farbe des Lasers verändern? (Und warum ist sie dann anders? Ich habe zudem gesehen, dass bei der stimulierten Emission das Photon ein hohes Energieniveau erreicht (mehr als E1) und dann ohne Emission ein Niveau herunter springt, und dann erst von einem äußeren Photon mitgerissen wird. Wie kann es sein, dass es also ohne Energie loszuwerden dem Atomkern näher kommt? Eine sehr grundlegende Frage: Warum könnte man nicht einfach eine Glühbirne zwischen zwei parallele Spiegel stellen und so einen Laser herstellen?

Meine Vorkenntnisse: Ich weiß also dass durch Pumpdioden Energie in das aktive Medium hinzugefügt wird, die die Atome darin in ein höheres Energieniveau bringen, und dass die Photonen eine Photonen Lawine auslösen. Alle Erklärungsseiten gehen leider nicht genauer darauf ein...

Ich hoffe wirklich hier Antworten zu finden, Viele Grüße, Raphael

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1. werden sie nicht, zumindest nicht alle nur der anteil der nicht senkrecht zu den spiegeln austritt wird auch nicht reflektiert, das ganze läuft mit lichtgeschwindigkeit ab und irgendein teil wird genau auf dieser achse austreten und zwischen den spiegeln reflektiert werden. genau dieser anteil wird dann dazu beitragen, dass es auch der rest, der tut.

ich muss zugeben, dass ich nicht im detail weiß warum das folgende passiert (hat der professor schlicht nicht erwähnt) aber wenn ein elektron mit genau der energie getroffen wird, die zwischen 2 energieniveaus liegt, dann wird es auf das obere springen, wird es dort erneut mit genau dieser energie getroffen springt es wieder ein niveau nach unten und gibt dabei nicht nur die energie, die es auf das höhere niveau gehoben hat, frei sondern auch die mit der es getroffen wurde und zwar phasen und richtungsgleich und somit mit der doppelten energie. dadurch wurde dann tatsächlich das licht verstärkt.

die wellenlänge ist vom medium abhängig, die 'farbe' der laser die technisch genutzt werden sieht man nicht (C02 laser 10,6 µm, festkörperlaser 1,06µm wellenlänge, diodenlaser variabel).

die sache mit den vielfachen energieniveaus (3,4) hat was damit zu tun, dass damit in einem material licht verstärkt werden kann, muss der absorptionskoeffizient negativ sein, das erreicht man nur, wenn mehr elektronen sich in einem höheren als in einem niedrigerem energieniveau befinden, in einem thermischen gleichgewicht ist das aber nie der fall. deswegen wird zunächst auf ein so genanntes pumpniveau gepumpt, von da gibt es einen schnellen übergang auf das obere laserniveau und von dort einen langsamen übergang auf das untere laserniveau, wobei es dabei natürlich auch energie abgibt, nur wird dieser übergang nicht zur verstärkung verwendet, vom unteren laserniveau gibt es dann wieder einen schnellen übergang auf das grundniveau (bild). durch diese unterschiedlich schnellen übergänge schafft man es, dass der absorptionskoeffizient negativ ist.

das mit der glühbirne wird nicht funktionieren, weil man für eine lasererzeugung 3 dinge braucht: einen resonator, eine anregungsenergie (glühbirne könnte funktionieren, es wird tatsächlich auch weißes licht zur anregung verwendet, wobei diodenlaser zum pumpen sehr viel effizienter sind) und eine laseraktives medium (prozessgas mit CO2, festkörper,...). und genau dieses laseraktive medium fehlt, es würde keine verstärkung des lichts stattfinden.

das ganze sollte man aber eig auch im internet finden, eventuell musst du auch mal in ein paar fachbücher schauen oder dich mal am anfang des semesters in die grundlagen laservorlesung der nächsten uni setzten.

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umrechnung m/s in km/h

3600 [s/h] /(1000 [m/km])

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