Hallo Vergance,

Ich kann mir gut vorstellen, dass du dich da in einer schwierigen Situation befindest. Vielleicht hast du ja die Möglichkeit, dich an einen Erwachsenen deines Vertrauens zu wenden (Lehrer, Schulpsychologe, Freund/Freundin der Familie oder ein*e andere*r Sozialpädagog*in). Denn in Deutschland haben Kinder das Recht, gewaltfrei aufzuwachsen und wie bereits geschrieben ist körperliche Züchtigung, also Schläge oder ähnliches, verboten.

Du kannst dich auch an die Nummer gegen Kummer wenden, die haben ein Telefon, wo man anrufen kann, und auch eine Mailberatung.

Sonst ist hier auch das Jugendamt direkt angesprochen worden. Du hast die Möglichkeit, dich jederzeit vom Jugendamt in Obhut nehmen zu lassen, wenn du sagst, dass du nicht mehr nach Hause willst. Laut §42 SGBVIII hast du sogar ein Recht darauf. Dazu wendest du dich am besten an ein*e Sozialpädagog*in, da die sich da wahrscheinlich am besten auskennt. Ist natürlich blöd, wenn du da schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hast.

Alles Gute und liebe Grüße!

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Für Soziale Arbeit wäre es Mittlere Reife, dann FOS/BOS (in Bayern, wo anders kenne ich mich leider nicht aus), dann brauchst du meist ein sechswöchiges Vorpraktikum und dann kannst du Soziale Arbeit studieren :)

Mit Erzieher kenne ich mich leider nicht aus, sorry

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Ich habe aktuell eine Ideensammlung für etwas Größere Gruppen im Alter von 10-14 Jahren, aber vielleicht findest du ja auch was:

Chaosspiel

„Ablassspiel“
(http://www.praxis-jugendarbeit.de/spielesammlung/spiele-ablass-ablasshandel.html)

Action Memory
(http://www.praxis-jugendarbeit.de/spielesammlung/action-memory.html)

Einbruchsspiel
(http://www.praxis-jugendarbeit.de/spielesammlung/kooperationsspiele-der-einbruch.html)

Second Life
(http://www.praxis-jugendarbeit.de/spielesammlung/second-life.html)

Uno Lauf
(www.gruppenstunden-freizeit-programme.de/indoor-gruppenstunden/uno-lauf.html)

Weltreise
(www.praxis-jugendarbeit.de/spielesammlung/weltreise-abenteuer.html)

Bau doch ein Haus (www.spieleboerse.ch/spiele/S206.html)

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Hallo Pandabutterbaum,

Ich verstehe deine Angst und Sorge um deine Freundin natürlich sehr. Dennoch möchte ich dir ganz dringend ans Herz legen:
Lass dich davon nicht vereinnahmen, mach es nicht zu deinem Problem und lass dich dadurch nicht emotional erpressen.

Ich habe mich selber geritzt und dadurch, viel auch unbewusst, andere sehr belastet. Ritzen ist eine Form der Selbstgefährung, damit müssen professionel ausgebildete Menschen sich beschäftigen, und du kannst zwar an ihrer Seite bleiben und sie unterstützen, aber "heilen" kannst du sie nicht.

Wenn du das Gefühl hast, dass sie sich so sehr gefährdet, dass es zu weit geht - so beschreibst du es ja hier - dann kannst und solltest du dich an einen Erwachsenen deines Vertrauens wenden. Deine Freundin wird das bestimmt erstmal nicht toll finden, aber sie bekäme die Hilfe, mit der sie wirklich weiter kommen kann - zumindest hast du dann alles dafür getan. Der "nettere" Weg wäre natürlich sie selber zu überzeugen, sich Hilfe zu holen - aber ich kenne mich selber und hätte das damals sicher nicht gemacht ;)

Liebe Grüße und viel Durchhaltevermögen, bei Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung :)

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Hallo MikeTyson56,

Ich denke nicht, dass da sofort was passiert - auch aus eigener Erfahrung. Das Risiko einer Entzündung etc. besteht natürlich immer.

Ich denke mehr, dass hinter der Aussage deiner Freundin etwas anderes steht, und zwar Sorge und Angst um dich, dass dir etwas passieren könnte! Vielleicht wollte sie ja auch erreichen, dass du es nicht versucht, weil sie sich sorgt.

Ich will hier keine Moralpredigt halten - aber vielleicht behälst du je im Hinterkopf, dich mal an einen Erwachsenen deines Vertrauens, eine Beratungsstelle (z.B. AWO, Caritas, Diakonie) oder eine Onlineberatung zu wenden (z.B. Nummer gegen Kummer oder 7cups).

Liebe Grüße

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Ich habe mit 14 gemerkt, dass ich anders bin, und war mir dann auch sehr sicher. Ich würde dir einfach eine Offenheit ans Herz legen, deine "Unsicherheit" zu akzeptieren und dich selber zu beobachten. Auf Dauer wirst du immer mehr merken, wo es dich hinzieht,du kannst dich ja auch einfach ausprobieren :)

Ansonsten haben auch viele Heterosexuelle manchmal zeitweise Interesse am gleichen Geschlecht - das haben mir zumindest viele Freund*innen aus meinem Bekanntenkreis erzählt.


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Hallo Traumelfeline,

Auch wenn ich mich hier nicht aus dem Fenster lehnen möchte und eine
Diagnose stellen will, möchte ich dir folgendes mitgeben: Wenn es dir
schlecht geht, hast du auf jeden Fall ein recht darauf, dir helfen zu
lassen - was auch immer das tatsächlich dahinter stehende Problem sein
mag!

Du kannst mit deinen Eltern sprechen (je nach Alter vielleicht nicht mehr so aktuell, aber Eltern sind normal immer motiviert und engagiert zu helfen), damit sie dir helfen jemanden
zu finden, oder du wendest dich
direkt an eine Beratungsstelle (z.B. AWO, Diakonie, Caritas etc.) oder
eine Praxis für Psychotherapie. Sonst gibt es auch Onlineangebote, bei der Nummer gegen Kummer zum Beispiel (Ich kenne da nur die Angebote für Jugendliche, je nach Alter natürlich unpassend - aber das gibts sicher auch für erwachsene!)

Solltest du dann irgendwo falsch sein, wird dir dein Gegenüber auch helfen, jemanden zu finden, der dir besser helfen kann.

Halte durch und liebe Grüße!

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Hallo Shylittlestar,

Auch wenn ich mich hier nicht aus dem Fenster lehnen möchte und eine Diagnose stellen will, möchte ich dir folgendes mitgeben: Wenn es dir schlecht geht, hast du auf jeden Fall ein recht darauf, dir helfen zu lassen - was auch immer das tatsächlich dahinter stehende Problem sein mag!

Du kannst mit deinen Eltern sprechen, damit sie dir helfen jemanden zu finden, dich direkt an einen Lehrer oder eine Lehrerin deines Vertrauens in der Schule wenden, vielleicht habt ihr je sogar eine*n Schulpsycholog*in oder eine*n Sozialpädagog*in - oder du wendest dich direkt an eine Beratungsstelle (z.B. AWO, Diakonie, Caritas etc.) oder eine Praxis für Kinder und Jugendpsychotherapie.

Solltest du dann irgendwo falsch sein, wird dir dein Gegenüber auch helfen, jemanden zu finden, der dir besser helfen kann.

Halte durch und liebe Grüße!

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Hey,

Ich weiß dass die Frage sechs Jahre alt ist, aber hast du damals noch einen Tierarzt für dich gefunden? Ich bin selber auf der Suche nach einem Tierarzt für Ratten in Landshut und würde mich sehr freuen, wenn du deine Erfahrungen teilen würdest!

Liebe Grüße

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Ich denke das kommt viel auf deine Einstellung an. Wenn du bereit bist, viel an dir zu arbeiten und auch außerhalb der Therapie in "Eigenarbeit" zu leisten, dann kann dir der wöchentliche Anstoß und die gewisse "Kontrolle" durch die ambulante Therapie ausreichen.
Wenn du hingegen nicht genug Kraft hast deinen Alltag zu bewältigen, dann solltest du über einen stationären Aufenthalt nachdenken.
Sprich am besten mit deiner Therapeutin drüber! Die ist ja Expertin darin und wenn du am Sinn der Therapie zweifelst, schadet das eurem Verhältnis.
Ich habe übrigens auch wegen meinem Abi keine stationäre Therapie gemacht - es hat funktioniert, aber besser wäre es gewesen, ich hätte eine gemacht. Aber das ist situationsabhängig

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Internetfreunde sind nie "wirklich" bei dir, du kannst dein Bild von ihnen sehr an deine Vorstellungen anpassen, da du sie ja nie wirklich siehst. Dadurch kann man sie sehr leicht idealisieren.
Dadurch, dass man meistens nur per Text schreibt, bekommt man Betonungen und ähnliches nicht so mit und muss/kann sie sich selbst vorstellen. Auch dadurch kann man sein gegenüber wieder leicht idealisieren, da man viel eigene Interpretation reinsteckt und wahrscheinlich ja gerne für sich interpretiert ;)
Gleichzeitig können "Online Freunde" vielleicht öfter da sein und schneller und besser erreichbar als die Freunde aus Schule oder Nachbarschaft...
Wenn man gute Freunde im Internet hat gerät man in Gefahr, die reale Welt auszublenden und nur in der kleinen Internetwelt mit den Online Freunden zu leben - mit denen kann man ja nicht mal in den Park oder ins Kino gehen.

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Es handelt sich hierbei um einen Dreisatz. Um auf das Ergebnis zu kommen, musst du zuerst berechnen, wie lange ein Mähdrescher braucht. Hat man weniger Mähdrescher, braucht man logischer Weise mehr Zeit, also teilen wir die Mähdrescher durch drei, um einen Mähdrescher zu erhalten, und nehmen die Stundenzahl mal drei, um die Zeit zu haben, die ein Mähdrescher braucht (16x3=) 48 Stunden.
Jetzt willst du wissen, wie viel Zeit zwei Mähdrescher brauchen. Die brauchen logischer Weise weniger Zeit als einer alleine. Also teilen wir durch zwei: (48:2=) 24 Stunden

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Hallo unbekannterJ.

ich selber wurde mit etwa 16 Jahren als hochbegabt getestet. Ich habe damals ganz normal die Schule weiter gemacht und die auch gut geschafft - ich war nie unterfordert oder so.
Ich bin der Meinung, dass du selbstverständlich ablehnen kannst - dich kann niemand zwingen dass du deine Schule verlässt. Wenn deine Freunde für dich sehr wichtig sind, kann hoffentlich jeder verstehen dass du auf deiner Schule  bleiben willst.
Deine Hochbegabung kannst du offiziell testen lassen oder IQ Tests dazu im Internet machen - manche sind nur kurz und geben nur eine grobe Einordnung, manche sind ausführlicher und geben ein genaueres Ergebnis. Wer über 130 IQ Punkte hat, gilt als hochbegabt.
Kannst dich ja mal hier testen:
http://iqtest.sueddeutsche.de/
http://iq-test.plakos.de/
Richtig seriös sind die natürlich nicht - ich habe damals bei meine Psychotherapeutin einen seriösen Kurztest gemacht, der hat alleine schon 45 Minuten gerbraucht - nur um dir einen Vergleich zu geben :)

Liebe Grüße und alles Gute

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Wenn keine Noten mehr für dich zählen, kannst hingehen und leer abgeben - dann bekommst du halt eine 6, das kann dir dann ja egal sein. Wenn du nicht hingehst, wird sie wahrscheinlich als nicht geschrieben gezählt und dann müsstest du sie nachschreiben. Zumindest war das an meiner Schule so. Geh also besser hin und gib das Blatt mit Namen drauf einfach ab ;)

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Hallo ProudWolf,

ich mache momentan wegen meinen Studium Praktikum in einer Schule, ich kann nur sagen dass es da so ist, wer unentschuldigt bei Attestpflicht fehlt, der bekommt einen Verweis und einen eintweiligen Schulausschluss.

Natürlich kannst du dein Abitur auch mit einem Verweis schreiben, solange du nicht von der Schule geflogen bist. Ob man fliegt liegt glaube ich auch im Auge des Schulleiters, das geht nicht mal so eben sondern wird schon besprochen.

Aber: Die beste Lösung wäre es sich in tatsächliche Behandlung zu begeben, in deinem Fall wahrscheinlich in psychosomatische, damit du an dem eigentlichen Problem arbeitest (Depressionen, Stress, vielleicht auch einfach Überforderung mit der Situation zu Hause?) und nicht nur an dem sichtbaren Symptom (dem Fehlen in der Schule). Du kannst einfach mal zum Hausarzt gehen und mit ihm darüber sprechen, der hilft dir dann zu suchen, was du bruchst. Oder auch mal eine Beratungsstelle aufsuchen, die können dir auch fürs erste weiterhelfen.

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute

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Ich denke pauschal kann man nicht sagen, dass vergetarisch leben gesünder ist. Man muss, genau wie als "Fleisch-Esser", auf eine gesunde Ernährung achten, und man "muss" auch das fehlende Fleisch zu ersetzen, da Vegetarier dazu neigen können, einen Mangel an Eisen (und Vitamin B12) zu haben.  Allerdings gibt es auch einige Krankheiten, die durch keinen bzw. geringeren Fleischkonsum mit vorgebeugt werden können, dazu zählt zum Beispiel der Herzinfarkt.

Die folgende Seite hat ganz interessante Informationen dazu, vielleicht magst du mal reinlesen:

https://www.dred.com/de/vegetarier-mangelerscheinung-bei-fleischloser-ernaehrung.html

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hat jemand eine idee was ich studieren kann?

Ich beherrsche 5 sprachen, Russisch und Deutsch als Muttersprachen und französisch,Spanisch und Englisch habe ich in der Schule gelernt. Ich werde so langsam verrückt,weil ich einfach nichts finde, womit ich wirklich glücklich bin..ich habe mir schon "Fremdenführer" überlegt, allerdigns denke ich nicht dass ich mein leben lang reisen möchte, weil ich früher oder später eine familie gründen will.. auch habe ich mir überegt germanistik zu studieren,um dann später in russland deutsch zu unterrichten.. allerdings muss ich zugeben, dass ich im interpretieren eine niete bin und dadurch fällt germanistik dann auch weg,weil das ziemlich viel mit analysieren und interpretieren zu tun hat..In mathe bin ich auch nicht wirklich gut..also fällt wirtschaft weg..ich weiß ehrlich gesagt echt nicht was ich studieren soll,ich fange langsam echt an zu verzweifeln! bitte helft mir.. ich kann auch gut mit menschen umgehen und habe kein problem damit, ein gespräch mit ihnen zu führen oder so..ich habe auch schon darüber nachgedacht, lehramt zu studieren, um dann eben sprachen zu unterrichten, aber ich glaube man muss dafür auch wieder germanistik studieren und wie eben erwähnt bin ich mir nicht mehr so sehr sicher dass ich das schaffe.. Auch kam mir die Idee auf vielleicht journalistin zu werden,aber auch hier bin ich mir nicht sicher..

kann mir irgendjemand vielleicht irgendwas vorschlagen? ich weiß die infos sind nicht wirklich hilfreich,aber vielleicht fällt ja doch jemandem was ein? Danke im vorraus!:)

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Hast du schon mal über Dolmetscher und Übersetzer nachgedacht? Da es so klingt als wärest du sehr an Sprachen interessiert, könnte das eine Möglichkeit sein. Ansonsten gibt es oft an Schulen als auch im Arbeitsamt Beratungen zu dem Thema - die kennen auch auch viel besser aus und wissen mehr über Studienfächer, vielleicht kannst du da mal vorbeischauen :)

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Ein Federmäppchen mit Buntstifen, Lineal, Bleistift und Rediergummi und etwas zum mitschreiben (wenn klar ist welches Fach er hat entweder karriert oder liniert oder beides, denke aber zur Not bekommt er auch eines). Brotzeit wohl nicht für nur eine Stunde, Hausschuhe sind aber wahrscheinlich gut, ich kenne keine Grundschule wo man Straßenschuhe tragen darf.

Wünsche euch viel Erfolg in den ersten Schultagen!

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Ich war schon immer klein, bin inzwischen 1,64 und dabei bleibt es auch. Ich weiß dass ich in der sechsten Klasse 1,52 war, aber ich bin glücklich damit klein zu sein - und ändern kann ich es ja eh nicht ;)

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Bitte google das, das ist sind Sachen die du ganz leicht im Internet finden kannst. Ich bin selbst betroffen und diese Frage ob doch alles nur um AUFMERKSAMKEIT geht finde ich ziemlich ätzend grade. Um das noch anzumerken - selbstverletzendes Verhalten hat ganz grundsätzlich nichts mit Suizid zu tun. Nicht alle die sich verletzen bringen sich um und nicht alle die sich umbringen haben sich verletzt.

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