Entlang der Symmetrieachse kannst du es für die Innenkontur genauso machen wie für die Außenkontur.

Für idie Innendruchmesser kann du entweder geschlossen auf die Symmetrieachse beziehen (Bemaßunf vom Innendruchmesser direkt zur Achse) und so den Radius angeben oder offen lassen also vom Innendurchmesser zur Symmetrieachse (aber keine Pfeile einzeichnen) und so den Durchmesser angeben.

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Hallo,

Nein die Schalter brauchen keine Erdung. Am Besten die vorhandenen Erdungs-Kabel einfach zusammenklemmen.

Lg

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Hallo,

Ist bei mir eine längere Zeit her, aber ich habe mich mal daran versucht.

Hoffe das hilft dir etwas weiter.

Lg

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Das kommt sehr stark auf die Art der Geräte an. Ausschlaggebend ist die Leistung die du gleichzeitig ziehst.

Die maximale Belastung (in Watt) solltest du auf der Steckdosenleiste finden und dann die maximale Leistung der angesteckten Geräte (z.B Typenschild am Ladekabel) summieren.

(Moderne Steckerleisten haben einen Überlastschutz also brauchst du dir da dann auch keine Gedanken machen)

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Hallo,

eventuell geht es in die Richtung wer die Takte ausführt. 2 Verschiedene Möglichkeiten wäre z.B.:

  • Arbeitszeit in 4 gleich große Takte à 15s Teilen: Station1 = Takt1; Station 2 = Takt 2, .... --> letzte Station erstellt alle 15s ein Teil. Anwendung z.B. wenn der Takt nicht unterbrochen werden darf (automatischer Vorschub), wenn es die Station nur genau für einen speziellen Arbeitsgang geeignet ist, System ist meist günstiger das spezialisiert konstanter Output
  • Arbeitszeit beibehalten und dafür 4 Montagen gleichzeitig machen. Jede Station erstellt ein Teil in 60 Sekunden: Parallele Linien haben erhöhte Ausfallssicherheit, Erfahrung von Mitarbeitern kann wertvoll sein (wenn nicht hochautomatisiert).

Die Vorteile des einen sind meist auch gleichzeitig die Nachteile des anderen Systems

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Du hast da eine Gleichung und möchtest zwei Unbekannte bestimmen (q und p)

Wenn du jeweils die beiden Punkte P2(-2/3) und Q2(0/-1) einsetzt bekommst du 2 Gleichungen

3 = -(-2)^2 + p*-2 +q

-1 = -(0)^2 + p×0 + q => q=-1

Diese Info nutzen wir jetzt für die erste Gleichung

3 = -4 -2p -1 => p=-4

Funktionsgleichung

Y = -x^2 - 4x -1

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Sinnvoll ist es für alle Würfel den Erwqrtungwert und die Standardabweichung zu berechnen.

E= 3.5 für alle drei. Heiß daraus können wir keinen Favouriten ermitteln.

W1: StD=2.5

W2: STD= 3.6

W3: STD= 0.5

Der am wenigsten Risikofreudige spieler würde Würfel 3 nehmen. Hier liegen die Ergebnisse nahe beieinander. Er kann nicht hoch gewinnen aber auch nicht hoch verlieren.

Da die Erwartngswerte aber gleich sind, ist es bei einer großen Menge Würfe/Spiele egal welchen er nimmt

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Aufgabe 4:

a.) T(1/5) -> g(1) = 5 --> 3*1 - 7 = 5 --> 3-7 = 5 --> nicht wahr, daher liegt der Punkt nicht auf der Graphen

b.) g(-2) = 3*(-2)-7 --> -6 - 7 =-13 --> U(-2/-13)

Aufgabe 3:

a) -7x+45 = -17-9x // beide x auf eine Seite und der Rest auf die andere

-7x+9x = -17-45

2x = -62 --> x = -31 --> Lösungsmenge {-31}

b.) 5,5x - (0,5x-1,5)=-1/2*(-9-12x)

5,5x - 0,5x+1,5=+4,5+6x

5,5x-0,5x-6x = 4,5-1,5 --> -x = 3 --> x = -3 --> Lösungsmenge {-3}

c.)4*(x+3)-(-40+15x)=12-(3x+2)-3x

4x+12+40-15x=12-3x-2-3x

4x-15x+3x+3x = 12-2-12-40

-5x=-42 --> x=42/5 --> Lösungsmenge {42/5}

Probe machst du einfach indem du die Lösung wieder in die erste Gleichung einsetzt. Wenn auf beiden Seiten die gleiche Zahl steht stimmt das Ergebnis.

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Das bedeutet, dass die Funktion k(x) nur dann mit 1 bestimmt is wenn x zwischen 2 Werten liegt. In dem Fall gilt das für den Betrag von x. Für alle x die außerhalb des Bereichs liegen ist k(x)=0

Könnte beispielsweise der Fall sein wenn es Funktionen geht die in bestimmten Bereichen nicht definiert sind. Z.b. Wurzel im Negativen oder eine Division durch 0.

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a. Um die Fläche zu berechnen muss die Höhe des Parallelogramms (Gerade die senkrecjt auf die Grundseite steht) genutzt werden nicht die Seitenlänge.

Berechnet kann das meiner Meinung nach nicht werden da angaben fehlen

b. Die Höhe is in der Einheit dm angegeben und muss erst in cm umgerechnet werden bevor sie benutzt werden kann.

A = a × ha => a = A / ha = 120 / 60 = 2cm

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Prinzipiell machst du beides mit der gleichen Formel und formst um je nachdem was du benötigst:

E = A * (1+z)^p

E... Endkapital

A... Anfangskapital/Barwert

z ... Zinsen

p... Periode (Jahre,Monate, Tage..)

a.) z = [p-wurzel (E/A)]-1

z=0.0014725 = 0.14725%

b.) z pro Tag = z pro Monat / 30 = 0.25%/30 = 0.008333 %

A = E / [(1+z)^p] =7488.135€

Differenz 11.864€

Kapital nach weiteren 19 Tagen

E = A * (1+z)^p = 7500 × (1+ 0.00008333)^19 =7511.883€

Differenz= 11.883€

Die Differenz ist identisch. Die Abweichung kommt von Rundungsfehlern

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Hi,

Ich sehe das genauso wie du. Ob die Bremse aber angezogen ist hat in diesem Beispiel (a,b) keine Relevanz. Ds bei konstsnter Geschwibdugkeit keine Beschleunigung und somit Kraft wirkt.

Kraft F die du richtigerweise berechnest ist die Trägheitskraft die auf den Kinderwagen wirkt. Bedeutet, das sich der Kinderwagen mit der gleichen Geschwindigkeit weiterbewegen möchte (1. Newtonsches Grundgesetz)

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Hier am Beispiel des Hohlspiegel:

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Die Brennweite ist der Abstand des Brennpunktes zur Spiegelfläche. Die Brennweite ist immer der halbe Radius des gewölbten Spiegels.

Der Brennpunkt ist jener Punkt bei gewölbten Spiegeln in denen alle achsennahmen Strahlen gebündelt werden. z.B. in einem Solarkochtopf in dem Sonnenstrahlen gesammelt werden um Essen zu erhitzten.

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Es kommt jetzt etwas darauf an, wie ihr das im Unterricht gemacht habt. wenn man rein die Vektoren betrachtet siehes so aus vektor v = vektor vx + vektor vy = (vx,0)+(vy,0) => v = (vx,vy). Das heißt der Betrag der Gesamtgeschwindigkeit ist w(vx² + vy²) und der winkel = arctan(vy/vx).

In der Kinematik gilt aber grundsätzlich das Prinzip der Unabhängigkeit der Bewegung, das bedeutet, dass das Boot gleich lange über der Fluss braucht egal wie schnell dieser fließt (vy). die Zeit die zum Überqueren der Flusses benötigt wird wird nur von der Fahrgeschwindigkeit vx definiert. Die Flussgeschwindigkeit beeinfluss dann wie weit das Boot "abgetrieben" wird.

Das heißt nur so viel, dass due aus der "Gesamtgeschwindigkeit keine sinnvollen Kinematische Ableitungen machen kannst. Die Beantwortung der Frage beruht somit darauf ob das ein Math oder ein Physiktest ist ;)

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Hallo in deinem Beispiel musst du die erste Lösung mit pi/4 nehmen.

Wenn du dir die Quadranten ansiehst in dem dein Beispiel liegt kann es nur ersteres sein:

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Die andere mögliche Lösung wäre wenn die beiden Zahlen -2 und -2 wären:

arctan(-2/-2) ergibt auch pi/4 aber der Wert liegt im 3. Quadranten. Daher müsste man das dann "händisch" korrigieren und 5*pi/4 benutzen.

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