Man unterscheidet zwei Arten von Fotografie aufgrund ihrer Technik und ihres Materials: Hier steht die analoge Fotografie gegen die digitale Fotografie.

Unter der analogen Fotografie fällt alles, das im klassischen Sinn ein Abbild auf einen Fototräger erstellt. Also zum Beispiel eine Lockkamera mit Glasplatte als Träger oder eine Kompaktkamera mit 35mm Film.
Unter digitale Fotografie fällt wirklich alles, das einen digitalen Datenträger als Bildträger verwendet. Also Handyfotos ebenso wie Fotos von einer DSLR Kamera.

Prinzipiell fällt die Unterscheidung von analoger und digitaler Fotografie schwer, wenn nur das Ergebnis also das Foto in entwickelter Form vorliegt. Nur ein sehr geschultes Auge kann in diesen Fällen eine Einschätzung geben.

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Auf Wikipedia findet ihr alle wichtigen Information zu Knopfzellen. Sogar Vergleichslisten mit Bezeichnung und Größenangaben. Sehr hilfreich ist auch die umfangreiche Liste, welche die jeweiligen Modell-Bezeichnung der unterschiedlichen Hersteller listet.   https://de.wikipedia.org/wiki/Knopfzelle

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Über lange oder falsche Lagerung kann ein Lithium-Ionen Akku kaputt gehen. Prinzipiell gilt es nämlich, Tiefentladungen möglichst zu vermeiden. Falls Du deine Kamera nun sehr sehr lange nicht verwendet hast und dieser Zeit auch den Akku nie ent- oder aufgeladen hast, ist es vermutlich zu einer Tiefentladung gekommen. 

Manchmal gelingt es schon einen Lithium-Ionen Akku wieder zu Recovern. Hierzu gibt es zum Beispiel spezielle Ladegeräte mit einer Repair-Funktion. Was du versuchen kannst ist Folgendes: Zunächst einmal lässt du den Akku (trotz Blinken) eine Weile im Ladegerät stecken. Dann legst du den Akku in die Kamera ein und versuchst deine Casio anzuschalten. Nun geht die Digitalkamera entweder an oder sie bleibt aus. Bleibt deine Kamera aus, so liegt das vermutlich am Akku und Du kannst erneut versuchen ihn ans Ladegerät zu hängen. Sollte deine Kamera angehen, könnte auch dein Ladegerät spinnen. Sieh Dir in diesem Fall den Ladezustand des Akkus genauer an. Danach lädst Du den Akku erneut und schaust, ob das Ladegerät weiterhin blinkt. Du kannst diesen Vorgang mehrmals wiederholen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Defekt allein an deinem Akku liegt, ist ziemlich hoch. Doch Ersatzakkus kosten heutzutage nicht mehr die Welt. Zum Beispiel hier https://www.akkuline.de/akku/digitalkamera/casio/exilim-zoom_exz12.aspx und bei den Ladegeräten gibt es Universal-Lader für Kameras. Die bestückt man mit den passenden Adaptern.

Wenn Du in Zukunft Akkus längere Zeit lagerst, d.h. also nicht benutzt, achte darauf, dass die Akkus zwischen 90% und 100% geladen sind. Außerdem sollte die Temperatur etwa Raumtemperatur (also 18°-20° Celsius) betragen. Bitte nicht hoher Feuchtigkeit aussetzen, sondern trocken lagern.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

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Ziemlich sicher ist dein Laptop Akku schlicht kaputt. Wenn er nach einem Jahr so viel Kapazität eingebüßt hat, sollte das sogar ein Garantiefall sein. 

Du hast alles richtig gemacht. Interessant wäre zu wissen, wie viele Ladezyklen dein Akku bis jetzt damit gemacht hat? 

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Die Lebenszeit eines Notebook Akkus und ebenso seine Betriebsdauer hängen von vielen Faktoren ab. Hierzu zählen unter anderem: Die Kapazität des Akkus, die Qualität der Zellen, die Hardware des Laptops und Dein Umgang mit dem Gerät. 

Zur besten Handhabung: Das beste für einen Akku ist immer jede Tiefentladung zu vermeiden. Das heißt konkret, lasse deinen Notebook Akku nicht unter 15-20% fallen. Lade ihn immer vollständig auf. Lagere ihn bei mindestens 90% Ladung. Lagere ihn trocken und bei normaler Raumtemperatur.

Ein Notebook-Akku ist immer ein Akkupack aus mehreren Zellen. Die Zellen haben eine begrenzte Lebensdauer. Das liegt daran, dass hier chemische Reaktionen ablaufen, um Energie freizusetzen, und irgendwann sind die Ressourcen hierfür einfach aufgebraucht. Genauer gesagt, die Reaktion erreicht nicht mehr die nötige Spannungslage, weshalb die Geräte dann plötzlich ausgehen oder nicht mehr starten. Wie oft ein Notebook-Akku auf- und entladen werden kann, hängt von den verwendeten Zellen ab.

Nun kommen jedoch die anderen Faktoren ins Spiel. Beispielsweise sind Umgebungstemperaturen von unter 10° Celsius eine zusätzliche Belastung für einen Akku. Auch jede Erweiterung bzw. Erneuerung von Hardware kann dazuführen, dass mehr Leistung benötigt wird. Oder der Laptop ist einmal runtergefallen. Dann kann es dazu kommen, dass eine Zelle einen Schaden genommen hat. Das Ergebnis: Fällt nur eine Zelle des Notebook-Akkupacks aus, so beeinträchtigt dies in jedem Fall die Kapazität, d.h. die Betriebsdauer. 

Es gibt eine kostenlose Software, mit deren Hilfe sich ein Notebook-Akku überprüfen und testen lässt. Damit lässt sich nachvollziehen, ob es sich um einen Garantie-Fall oder einen Verschleiß handelt. Wenn du einen Ersatzakku kaufst und er nach mehreren Ladevorgängen nicht annähernd 100% Leistung erreicht, hat man dir entweder einen alten, einen gebrauchten oder einen defekten Akkupack verkauft und Du kannst ihn getrost zurückgeben. Wenn du deinen original Notebook-Akku testest und du erkennst, dass mindestens eine Zelle kaputt sein muss. Verfügbar ist die Software aktuell leider nur für Windows unter https://www.akkuline.de/service/software-downloads/notebook-batterie-test-tool_cms14.aspx

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Also du solltest in deine Kamera mal durchchecken, ob sie nicht irgendwo konstant Strom zieht. Vielleicht gibst du sie in ein Fachgeschäft.

Falls mit deiner Kamera alles okay ist, solltest du unbedingt auf Akkus umsteigen. Schon der Umwelt wegen :-)

Es gibt übrigens Testmessungen zu den beliebten Akkus und Batterien für Digitalkameras unter https://www.akkuline.de/test/ zu finden. Dort kann man sogar die Leistung von Akkus und Batterien vergleichen. Fürs Fotografieren ist die Spannungskurve wichtig.

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Das "Trickle Charge" bedeutet Erhaltungsladung, das macht das Ladegerät wenn der Akku voll aufgeladen wurde. Ich denke das die Akkus hinüber sind, oder vielleicht erholen Sie sich wieder, nach mehrmaligen Zyklen (Laden & Entladen) Einfache NiMH Akkus können sich bis zu 30% pro Monat selber entladen, nach längeren rumliegen sind sie tief-entladen. Das ist der Akku-Killer schlecht hin. Wenn du dir neue Akkus zu legen musst, empfehle ich die die "ready to use" Akkus oder gleich von Panasonic die "Eneloop" Akkus zu verwenden. Die haben nur eine Selbstentladung von 10-15% pro Jahr!

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330VA sind bei 230V etwa 1,43A

1,43A = 330VA / 230V

http://de.wikipedia.org/wiki/Voltampere

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Hallo hier sind von verschiedenen Herstellern gemessene Kapazitäten bei verschiedenen Stromstärken:

http://www.akkuline.de/test/

Da kannst du dann auch bis zu 4 Akkus oder Batterien miteinander vergleichen :-)

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Hier findest du von verschiedenen Batterien die entnommen Kapazitäten bei verschiedenen Belastungen http://www.akkuline.de/test/mignon-batterie-vergleich.aspx

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Hallo, das ist zur Zeit mit der Leistung von den heutigen Akkus nicht möglich. Theoretisch würde das funktionieren, aber da würdest du für einmal Harre trocknen einen X-kg schweren Akku mit rum schleppen ;-)

Wer will kann ja hier mal nach rechnen: http://www.akkuline.de/Rechner/

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