Wenn ich nicht nach der Masturbation mir mein Sperma oral injiziere ist es obligat, dass damit auch urinale Residualien sekundär resorbiert werden.
Der implizite Antisemitismus in Höckes faktisch-realer politischer Manipulationspragmatik empört angesichts der deutschen Verantwortung aufgrund der Shoa. Einmal mehr zeigt sich hier der offenbar habituell despektierliche Gestus populistischer Diskursmanipulation mitsamt revanchistischen und revisionistischen Entgleisungen, für welche die neofaschistische AfD hinlänglich inkliniert ist.
Ohne affirmatives Masturbieren ist Einschlafen unmöglich.
Neofeministisch intendiertes Gendern zählt praktisch-real zu den üblichen arbiträren Akklamationen lingualempirirokritizistischer Pragmatik mit dediziert progressiv-politischem Hintergrund. In der werteliberalen, progressiven Gesellschaft von heute, deren herrschaftsfreie Diskursivität zum ethischen Grundkonsens säkularer, postideologischer Gesellschaften zählt, stellt Gendern nicht nur eine absolut arbiträre Methode antidiskriminatorischer Faktualaktivität dar (eine Doppelnennung beider Geschlechter würde ja, falls das generische Maskulinum insuffizient erscheint, ausreichen), sondern zugleich auch eine bisher unreflektiert akzeptierte Deformation der deutschen Hochsprache.
Populistische Klimaleugnung basiert auf einer faktisch-realen Exstirpation intellektueller Qualifikation zur kontextorientierten Evaluation des manifesten Datenmaterials.
Promiskuitives sexuelles Realverhalten darf in unserer westlichen Wertegemeinschaft durchaus als - selbst im Falle kategorischer Sukzessivpraxis - legitime Alternative zur progressiveren Masturbation verstanden werden.
Das Onanieren auch auf individuelle Subjekte des eigenen mesokosmisch erfahrbaren Milieus zählt zu den entwicklungspsychologisch normativ realkonsistenten Praktiken während der Pubertät und darf in weltoffenen, demokratischen Gesellschaften unserer jüdisch-christlichen westlichen Wertegemeinschaft nicht pejorativ oder gar stigmatisierend betrachtet werden.
Faktisch ist die ostentativ-affirmative Praxis der Masturbation auf Intensivierung des Genusses angelegt, welcher aber aufgrund der biopsychologischen Struktur unsere Psychophysikums im Bereich zu kurzfristiger Zeiteinheiten nicht vollständig konsistent ausgenutzt werden kann. Daher sollte zur Methodik erfolgreicher Sukzessiv-Onanie ein gewisses zeitliches Budget zählen, das man sich einfach nehmen muß.
Seriöse Statistiken zum britischen Sexualverhalten sind bis heute leider ein wissenschaftliches Forschungsdesiderat. Die Statistiken, die man hierzu immer wieder im Netz findet, müssen in den Bereich der Boulevardpresse verwiesen werden. Allerdings gibt es eine Reihe von Gründen zur Annahme dass den Briten das Onanieren besondere Freude bereitet und mittlerweile zu so etwas wie zu einer nationalen Leidenschaft im Vereinigten Königreich geworden ist. Höchstwahrscheinlich wird in England mehr und regelmässiger onaniert als auf dem europäischen Festland. Eine genaue sachliche Erforschung dieser Thematik steht bislang noch aus, doch die allgemeinen gesellschaftlichen Zeichen (z. B. der bekannte Masturbathon in London) deuten darauf, daß auf der Insel das Onanieren heute einen ganz besonderen Stellenwert einnimmt.