Die Antwort liegt eigentlich auf der Hand.

1. Die Probe wiegt 8 Gramm wovon 40% Wasser sind. D.h. erst Einmal die Masse der Probe überhaupt berechnen (8*0,4=3,2g Wasser-->8-3,2=4,8g Effektive Probe). 

2. Dies wird in 100mL=100g destilliertes Wasser gelöst (sofern man sich bei euch nicht auf die Umrechnung von Wasser bezieht da die Dichte von Wasser bei 0,9882g/mL liegt ergäben 100mL 98,82g).

Die Vereinfachte Annahme lautet danach wie folgt: 4,8g in 100g sind wieviel? 1% wäre 1g d.h. sind 4,8g auch 4,8% 

Die "Korrekte Annahme,für Streber": 4.8g in 98,82g sind (100/98,82)*4,8=4,857 d.h.(korrekt gerundet) 4,9% 

...zur Antwort

Eigenschaften:

PA 6: Polyamid aus dem Monomer CaprolactamPA 6,6: Polyamid aus den Monomeren
1,6-Diaminohexan und AdipinsäureDP-Wert: 150-200 (PA 6), 80-100 (PA 6,6)Ordnungsgrad: 30-60% kristalline BereicheSchmelzpunkt: 215-220°C (PA 6), 225-260°C(PA
6,6)Thermoplatisch, vergleichbar mit PolyesterHohe Festigkeit (H-Brücken, Verstreckung)Relativ geringe Knitterneigungm gute
Maßbeständigkeit (nach Fixierungsprozess)Weitere Eigenschaften sind vergleichbar mit
Polyester Feuchtitgkeitsaufnahme: bis 6,25%

Chemische Reaktionen

Beständig gegen Alkali und viele org. LMUnbeständig gegen konz. Säuren (Hydrolyse der

Amidbindung)Empfindlich gegen Oxidationsmittel wie H2O2 in

der Hitze (Peroxidbildung, Kettenspaltung, Vergilbung)Schlechte Lixhtbeständigkeit durch

photochemische Oxidation (Peroxidbildung/Kettenspaltung, Festigkeitsverluste)

Einsatzbereiche

Sportswear, in Bekleidungsstoffen als

Beimischung zu CO,WODamenstrümpfe, UnterwäscheTechnische Zwecke (Fallschirme, Gurte)

...zur Antwort

Die richtige Antwort liegt dabei eher in der "Funktion" eines Parfums. Der nutzen eines Parfums soll ja darin bestehen die feinen Duftstoffpartikel auf der Hautoberfläche zu verteilen. Dies ist grundsätzlich mit mehreren Duftstoffen sowohl in Wasser als auch verschiedenen Alkoholen möglich. Jedoch sind die meisten kurzkettigen Alkohole leicht flüchtig, was heißt dass sie falls z.b. auf eine Bluse aufgesprüht keine Wasserflecken hinterlassen, da d.h. verdampft das Lösungsmittel relativ schnell von der Oberfläche und nur die Duftpartikel bleiben in den Hautporen hängen.

...zur Antwort

Ist eig nur ein allgemeiner Sicherheitshinweis. Klar wäre die Gurke noch essbar, jedoch hat man 1. Meist mehr als eine Essiggurke im Glas und 2. gilt einfach der Grundsatz keine Teile eines chemischen Experiments (außer OK kochen in der Küche vlt) zu Essen!. Du weist ja nicht was da alles davor schon drangehangen ist..

...zur Antwort

Dafür musst du erst einmal das Grundgesetz n=m/M kennen.

Von der Einwaage alleine kannst du aber noch auf nichts schließen. Du müsstest mindestens die Summenformel kennen. 

D.h. M=142,04 g/Mol.

Nun kannst du die Stoffmenge (n) berechnen und somit die Teilchenbezahl wenn man bedenkt dass 1 Mol immer 6,023*10^23 Teilchen enthält.

...zur Antwort

Hierzu musst du erst mal einige Hürden überwinden. Zuerst musst du , falls du es noch nicht hast zu einem American Football- Verein, dort deine Position finden und dann ausreichend trainieren. Abhängig davon ob du in Deutschland oder Österreich/Schweiz wohnst würde ich dir empfehlen auf ein Tryout deiner Bundeslandauswahl bzw. deines jeweiligen Nationalteams zu gehen ( in Deutschland gibt es regelmäßig Tryouts beispielsweise für die Warriors in Bayern) in Österreich/ Schweiz ist dies etwas schwerer, da man entweder von einem Coach des Nationalteams entdeckt wird, oder dich dein Verein zu einem der wenigen Tryouts anmeldet. Die ganze Nationalteam-Sache dient dazu dass mehr leute auf dich aufmerksam werden. Weiters gibt es einige Footballprogramme deren Ziel es ist, talentierte Jungspieler aus Europa an ein College zu bringen z.B. Europe`s Elite. Die halten regelmäßig Camps in verschiedenen Ländern ab. Falls nun jemand auf dich aufmerksam geworden ist und du wirklich wirklich gut bis erhälst du vielleicht die Anfrage eines Coaches in ein Div I-Div III College einzusteigen (am besten natürliich DIV I) dort spielst du dann deine 4-5 Jahre und hoffst dass du immer ein Starter mit möglichst vielen Highlights bist.  Anschließend kannst du dich selbst für den Draft anmelden, wofür du zuvor an einer Regional Combine testet. Z.b. deine Fähigkeit 102 Kg. Bankzudrücken und 40yds zu sprinten. Auch wenn du ein Super Spieler bist werden viele NFL-Scouts sich nur auf diese Werte beziehen, wesshalb teilweise Top Spieler sehr spät bzw. garnicht gedraftet werden ( siehe Tom Brady). Nun kommt der Draftday und schon hast du dass Glück in einer der 7 Runden gedraftet zu werden.

...zur Antwort

Ist vom Preis/Leistungs-Verhältnis wirklich top. Für den Preis bekommst du eine ziemlich gute kamera, sowie einen soliden Prozessor. Hatte noch nie irgendwelche Probleme damit und habe es seit knapp 1 1/2 Jahren

...zur Antwort

Hängt natürlich von der Leistung ab die das Gerät bringt, jedoch sollte so ein Herd, den man auch zum braten verwenden kann jedoch in jdem Fall auch fähig sein Naturkohle anzumachen. Das Größte Problem liefert dabei nur die angemachte Kohlr selbst, da dieses etwas stauben kann und sich dieser Kohlestaub ins glas brennen kann

...zur Antwort

Ganz einfache Aufteilung. Du hast eine gerade Anzahl von Stunden und in diesem Idealfall sogar eine super einfach aufteilbare.

In der ersten Stunde schepperst du erst einmal schön ein paar bierchen.

In der zweiten isst du etwas, schaust aber dass du innerhalb einer halben Stunde fertig wirst. Dann hast du noch 2 1/2 Stunden.

Du verbringst eine Stunde mit schlaf( Stichwort Powernap) und hast nun noch eineeinhalb stunden übrig.

Du setzt dich vor die Spielekonsole deiner Wahl und stellst dein Lieblingsspiel im Storymodus auf Englisch ein( falls du nur online mmorpg spielst kann man dir eh nicht helfen) und spielst eine Stunde. Dann noch eine halbe stunde v
Englisch lernen und alles sollte klara sein

...zur Antwort

Klar..das Grundgesetz hierzu lautet c1*v1=c2*v2

Heißt z.b. wenn du eine 2molare HCl-Lösung hast und diese auf 5L 1 molare Lösung verdünnen willst

--> (1*5)/2=2,5L 2molare HCl-Lösung auf 5L verdünnt liefern somit 5L einer 1molaren Lösung. Funktioniert so mit den meisten Säuern/Basen.

Weiters kann auch noch ß1*V1=ß2*V2 angewendet werden falls die Konzentration nur in g/L gegeben ist.

...zur Antwort

Dein Lösungsweg muss wie folgt lauten:

Du willst ja von w% auf n

w%= 7g HCl/100g H20

n= m/M

heißt soviel wie w=m/m n=m/M

(Rho)=m/V--> VLsg*Rho=m

Dieses m noch mal 0,07(/%-ig) & dann folgt

--> endgültig: n(HCl)=((V*RHo)/M(HCl))

p.s. Ergebnis sollte ca. 2mol sein

...zur Antwort

Der unterschied liegt in Ihrer stärke, und diese lässt sich aus der Position im PSE ableiten.  Nu die Elemente der 1. und 2. HG, heißt die Alkalie/Erdalkalie-Elemente bilden laugen. D.h. ist der Begriff Natronlauge korrekt. Die größere Stärke der Base lässt sich von der Azidität des H-Atomes( gleich wie bei den Säuren erklären)

...zur Antwort

Der wesentliche Unterschied besteht darin dass diese beiden garnicht vergleichbar sind. Bohr beschreibt sein Atommodell mit Elektronen auf festen Bahnen rund um den Atomkern. Heisenberg beschreibt die Eigenschaft der Atome, dasss entweder der aktuelle Aufenthaltsort oder die Geschwindigkeit bestimmen kann. Jedoch niemals beides, deshalb die Unschärfe, entweder ist der Punkt scharf( falls dies Gewünscht ist) oder die Geschwindigkeit(d.h. Ort wird unscharf)

...zur Antwort

Die Molare Masse biatomarer Stoffe muss berechnet werden, dies ist jedoch nicht wirklich schwer. Dazu nimmst du einfach die Molare Masse eines Kohlenstoff-Atomes mal 2(da 2 Atrome). 

Sidefact: Gewisse "Atome" kommen in der Natur fast nur Biatomar vor. Bsp O(2)

Zur zweiten Frage: Die Wertigkeiten der 1-. HG sind Die Anzahl der Gruppe. Von Links nach Rechts Positiv bzw. Negativ. D,h. die Elemente der 2.HG sind 2+ geladen, jene der 7. -1 und jene der Seschsten -2.

...zur Antwort

Im football wird jeder gebraucht, wenn du keine Lust hast dir den Ar...abzurennen stellt du dich an die O bzw. D-Line( Ends mal ausgenommen) & lässt dort die Helme krachen..also nur ran :)

...zur Antwort

Die Reaktionsgleichung ist ganz einfach.

CaC2+2 H20--> C2H2+ Ca(OH)2

heißt, dabei entsteht aber eine schwache Lauge(Caliumhydroxid) wobei beim Umgang mit ihr größte Vorsicht geboten ist.

Nun solltest du dir nutr noch das Gasvolumen ausrechnen. Dazu gibt es aber genügend formeln

...zur Antwort