wenn etwas nicht funktioniert, dass mache nicht so weiter, sondern ändere was- ein Ortswechsel inklusive komplett neues soziales Umfeld kann helfen, man erweitert den Horizont, man muss sich anstrengen, um neue Leute kennenzulernen, neue Sprache lernen ect.

Bei der Partnerwahl kann auch die Konzentration auf einen älteren oder deutlich jüngeren Partner helfen.

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ich kenne beides, das Beamtentum und freie Wirtschaft- in beiden Systemen gibt es Faulpelze und schlechte, verantwortungslose Vorgesetzte.

Man kann nicht sagen, dass es am Beamtenstatus liegt, wenn Leute Minderleistung bringen.

Auch im Arbeitnehmersektor gibt es Mitarbeiter, die auf Rente aus sind und nur ihre Zeit absitzen.

Der Beamtenstatus wird in der Presse als reine Neiddebatte verrissen ohne dass die rechtlichen Hintergründe dazu erklärt werden.

In meinem Umfeld z.B. wird immer wieder behauptet, Beamte würden keine Abgaben zahlen, auch wenn ich dann erkläre, dass dies unwahr ist, wird es nicht angenommen und bei nächsten Mal wieder behauptet- weil es in den Medien auch nicht richtig dargestellt wird was Beamtenrechte und Beamtenpflichten sind.

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ich mache es nicht, mir ist das zu riskant fremde Leute einzuladen.

von Online-Männern habe ich oft das Angebot bekommen, dass sie ja einfach zu mir nach Hause kommen könnten...habe ich nicht mitgemacht.

wenn es nur um SEx geht würde ich Hotel oder Club empfehlen

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das ist nicht so einfach, lenk dich gut ab.

Such dir eine Vertrauensperson, mit der du reden kannst

Er würde beruflich großen Ärger bekommen, wenn er sich als Betreuer sexuell mit dir einlässt...daher wäre es vielleicht gut für dich, wenn du die Gruppe wechselst.

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Ich hatte zwar noch keinen Höhepunkt dabei, aber finde es sehr erregend, von einem älteren und erfahrenen Mann geleckt zu werden- ich mag es auch, wenn er seine Zunge sehr tief in meine Vagina einführt dabei, einfach ein tolles Gefühl.

Der Mann braucht dafür viel Geschick und Beharrlichkeit, um die passende Technik zu finden, jede Frau ist anders....ich glaube viele geben irgendwann erschöpft auf wenn die Frau keinen Höhepunkt bekommt

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Nein

ich würde sagen inzwischen ist das zwischenmenschlich nicht mehr so schlimm wie vor 20 Jahren.

Die Toleranz-Bewegung der letzten 10 Jahre hat das denke ich bewirkt, jeder soll so leben wie er mag, egal welche Sexualität er hat ect., das schließt finde ich auch die Langzeitsingles mit ein.

Heute werde ich kaum noch darauf angesprochen, dass ich Single bin und es wird auch nicht respektlos hinterfragt wie früher.

Die Menschen denken auch mehr nach bevor sie etwas sagen, was diskriminierend oder sexistisch rüberkommen könnte, da dies heute auch härtere Konsequenzen hat.

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Meinung des Tages: Viele junge Menschen haben Angst vor dem Tanken - könnt Ihr diese Sorge nachvollziehen?

(Bild mit KI erstellt)

Manche Alltagssituationen, die vielen selbstverständlich erscheinen, können für andere zur echten Herausforderung werden – das zeigt eine aktuelle Studie über die sogenannte „Tankangst“ der Gen Z...

Über 60 Prozent fühlen sich unwohl

Laut einer Befragung haben mehr als 60 Prozent der jungen Erwachsenen Angst beim Tanken. Die Sorge reicht von Unsicherheit im Umgang mit Zapfsäule und Bezahlvorgang bis hin zur Furcht vor möglichen Fehlern, etwa beim falschen Kraftstoff. Für viele ist es schlicht eine Situation, mit der sie wenig Routine haben.

Ein Generationenthema?

Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Ängste vor allem bei jungen Menschen verbreitet sind, die in einer zunehmend digitalisierten Welt aufgewachsen sind. Während frühere Generationen den Führerschein oft schon mit 18 machten und regelmäßig tankten, nutzen heute viele junge Leute eher öffentliche Verkehr.

Experten hingegen sehen das anders: Auch in älteren Generationen gibt es die Tank-Angst - entscheidend sei also weniger das Alter, sondern vielmehr die Erfahrung und Gewohnheit im Umgang mit Mobilität.

Unsere Fragen an Euch:
  • Sollte in der Fahrschule mehr auf derlei Alltagssituationen geachtet werden?
  • Könnt Ihr die Angst nachvollziehen?
  • Ist die Angst vor dem Tanken ein Symbol von verändertem Mobilitätsverhalten oder steckt Eurer Meinung nach etwas anderes dahinter?
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Ich kann die Angst (gut) nachvollziehen, denn...

es ging mir auch so als ich den Führerschein hatte (2000)

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ja will er ganz sicher, aber wenn die gleichen Fehler wie früher passieren ist es schnell wieder aus... ohne Aufarbeitung also eher schwer von vorn anzufangen mit ihm

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Lass es sein/den Kontaktabbruch einfach akzeptieren

meiner Erfahrung nach gibt es dann zu viele Probleme und die lassen sich nicht einfach so aus der Welt schaffen, vielleicht hat die andere Person nicht die innere Klarheit, sich sauber zu verabschieden.

Bisher habe ich mit nachfragen oder neuen Kontaktaufnahmen eher keine guten Erfahrungen gemacht.

Ich würde es so stehenlassen und es innerlich der Person überlassen, sich wieder zu melden.

Manchmal hilft es auch, sich selber zu sagen, was man der anderen Person sagen will, also wie ein Selbstgespräch, Rollenspiel.

Kann man auch mit Puppen machen und sich die andere Person vorstellen, einfach immer wieder aussprechen, was einem auf dem Herzen liegt.

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Ich kann es nachvollziehen, alleine zu reisen

ich kann dich bestens verstehen, ich reise seit 20 Jahren allein und das sehr gern.

Ich habe Probleme mit Leuten, die nichts alleine machen können und immer andere Menschen brauchen.

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solang er nicht mehr als eine geringfügige Beschäftigung ausübt, dürfte es keine Probleme geben.

Teilhabe am Erwerbsleben ist auch eine gute Sache, um bestimmte Fähigkeiten zu erhalten (Konzentrationsvermögen, Teamfähigkeit) und etwas fürs Selbstwertgefühl zu tun.

Ob er das melden muss und wann Überprüfungen anstehen, steht in seinen Unterlagen, das kann man so nicht pauschal bewerten.

Ich kenne es von eine Bekannten, der Verletztengeld bekommt, dass er alle 3 Jahre von einem BG Arzt gesehen wird.

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Andere Antwort...

ich denke die Personen litten an schweren Krankheiten.

Natürlich können Überprüfungen stattfinden, es sind ja Totenscheine ausgestellt ggf Obduktionen gemacht worden und die Angehörigen werden sicher auch einschätzen können, ob es sich um einen natürlichen Tod in Folge eines langen Leidens gehandelt hat.

Man könnte jetzt auch schauen wie viele bei den anderen Parteien verstorben sind und zu ähnlichen Verdächtigungen kommen im Rahmen von selektiver Wahrnehmung.

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nein

finde ich nicht schlimm, du wirst dagegen auch nichts machen können, ist halt menschlich sowas

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Renteneintrittsalter erhöhen

ich denke, vor allem Bürokratie-Kosten in den Behörden wie der DRV senken, Geldanlage optimieren, damit das Geld, was die Versicherten einzahlen, auch gewinnbringender angelegt ist.

Die Menschen müssen zudem früh lernen, wie man spart, sich weiterbilden...um mehr Geld zu verdienen- dann ist auch möglich, früher aufzuhören.

Mit zusätzlichen Minijobs kann man auch gut was zuverdienen und gleichzeitig was für die Rente tun.

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er hat vielleicht Bindungsangst, spricht auch dafür, dass er eine sehr kühle Frau hatte.

Er ist sicher eher zu nett und hat Angst, dass es zu eng mit euch wird, damit ist er überfordert und wird abweisend.

Ich würde mit ihm reden, sprecht über eure Bedürfnisse.

Wichtig ist, dass er nicht mehrere Frauen nebenher hat.

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